[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
Mein Viertel (Maxvorstadt) wurden gestern recht intensiv Wahlwerbe Plakaten der Grünen aufgestellt. Der Slogan "U-Bahn Bau statt Dauerstau".
Ist zwar sehr eingängig. Das Thema U-Bahn Bau ist jetzt aber weder ein grünes Kernthema noch eine Differenzierung zu den anderen Parteien. Noch vor wenigen Jahren liebäugelten die Grünen mit einer Tram statt der U9 und wollten die U4 Verlängerung beerdigen.Auf der anderen Seite ist die Tram eigentlich Markenkern der Grünen und man hat als einzige Partei recht konkrete Ausbaupläne zur Tram vorgelegt.
Warum also diese weichgespülte U-Bahn Phrase?
Ist zwar sehr eingängig. Das Thema U-Bahn Bau ist jetzt aber weder ein grünes Kernthema noch eine Differenzierung zu den anderen Parteien. Noch vor wenigen Jahren liebäugelten die Grünen mit einer Tram statt der U9 und wollten die U4 Verlängerung beerdigen.Auf der anderen Seite ist die Tram eigentlich Markenkern der Grünen und man hat als einzige Partei recht konkrete Ausbaupläne zur Tram vorgelegt.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Korrekt. Das Wachstum verlagerte sich schlicht ins Umland, so dass die Pendlerströme zunahmen. Das U-Bahn-Referat wurde 1998 geschlossen, ab 1999 begann dann auch das Bevölkerungswachstum innerhalb Münchens, ohne dass das Planungsreferat etwas bemerkte oder reagierte. Binnen 7 Jahren wuchs die Einwohnerzahl Münchens ab 1999 bis 2006 um 100.000 Einwohner, Politik, Planer, MVG und auch Medien schliefen. Noch zu diesem Zeitpunkt, ja sogar noch jenseits 2010 wurden Präsentationen gezeigt, dass München stagniert und vor der Herausforderung einer schrumpfenden und überlalternden Stadt steht, Schülerverkehr würde immer mehr abnehmen und die Infrastruktur ist überdimensioniert. Von 2006 bis 2013 dauerte es dann ebenfalls nur 7 Jahre, bis weitere 110.000 Einwohner hinzu kamen. Noch immer plante das Planungsreferat auf der Basis einer stagnierenden Bevölkerung. Gleichzeitig wuchs auch das Umland weiter.Iarn @ 17 Dec 2019, 07:59 hat geschrieben: Das mit den stark sinkenden Einwohnerzahlen als Begründung lasse ich nicht gelten. Erstens war der Schwund vergleichsweise schwach, zweitens war es immer nur eine Verlagerung ins Umland. Vermutlich war das Wachstumssaldo bereits im Innenraum wieder positiv, geschweige im MVG Gesamtnetz.
Ude, Monatzeder und wohl auch König betrachteten wohl ab 1998 München als fertig, vollendet von ihnen. Vielleicht ein Phänomen durch zu lange Amtszeit und dem damit einhergehenden Glauben an die eigene Größe, gefördert durch die ihnen huldigenden Medien. Der Schuldenstand war zu jedem Zeitpunkt beherrschbar und wurde keineswegs vom U-Bahn-Bau getrieben, der zudem überwiegend gefördert wurde.
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Waren die Grünen in der Vergangenheit nicht sogar die Obersparschweine der Verkehrspolitik, nach dem Motto lieber Radverkehr und Leihräder, das kostet wenigstens nichts? Bei U-Bahnen sah man stets die Kosten, nie den Nutzen. Das wirkt eher wie, wir sammeln jetzt Wählerstimmen ein. Wenn schon, dann müsste man ein konkretes Konzept vorlegen, sonst verläuft das nach der Machtübernahme wieder im Sande.Iarn @ 17 Dec 2019, 08:52 hat geschrieben: Mein Viertel (Maxvorstadt) wurden gestern recht intensiv Wahlwerbe Plakaten der Grünen aufgestellt. Der Slogan "U-Bahn Bau statt Dauerstau".
Ist zwar sehr eingängig. Das Thema U-Bahn Bau ist jetzt aber weder ein grünes Kernthema noch eine Differenzierung zu den anderen Parteien. Noch vor wenigen Jahren liebäugelten die Grünen mit einer Tram statt der U9 und wollten die U4 Verlängerung beerdigen.Auf der anderen Seite ist die Tram eigentlich Markenkern der Grünen und man hat als einzige Partei recht konkrete Ausbaupläne zur Tram vorgelegt.
Warum also diese weichgespülte U-Bahn Phrase?
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Helmut Schleich mischt sich in die Münchner Verkehrspolitik ein und wünscht sich Tramausbau und Radwege. Und die Zweiteiler sind ihm auch schon begegnet.
Was titelt die tz? Genau das Gegenteil, die Onlinemasche mit Clickbait wirkt sich jetzt auch auf die Druckausgabe aus. Wohl um die Gräben zwischen Auto und Rad zu erweitern.
Was titelt die tz? Genau das Gegenteil, die Onlinemasche mit Clickbait wirkt sich jetzt auch auf die Druckausgabe aus. Wohl um die Gräben zwischen Auto und Rad zu erweitern.
Das wird auf jeden Fall interessant, auf den Radwegen wird dann der gleiche 'Krieg' herrschen wie auf den Straßen - der, der langsam, gemütlich fahren will gegen den, dens pressiert gegen den, der sportlich fährt gegen den, der ein geiles E Bike hat.... Da werden 2,3 m nicht langen....
Ich glaube, es gibt keinen normalen Menschen, der die Zweiteiler nicht lächerlich findet - jedesmal wenn ich die sehe.... Wie kann man sowas bestellen? Und dann auch noch Solo einsetzen....
Ich glaube, es gibt keinen normalen Menschen, der die Zweiteiler nicht lächerlich findet - jedesmal wenn ich die sehe.... Wie kann man sowas bestellen? Und dann auch noch Solo einsetzen....
BMW hat ein Verkehrskonzept für das FIZ erstellt
positiv: eine Vergünstigung des MVV Monatstickts für Beschäftigte auf 10 ¤
lächerlich: der Ersatzbus für die eingestellt Tramplanung 24 soll "schon" 2026 fahren
positiv: eine Vergünstigung des MVV Monatstickts für Beschäftigte auf 10 ¤
lächerlich: der Ersatzbus für die eingestellt Tramplanung 24 soll "schon" 2026 fahren
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Nachdem BMW die fertiggestellte Vorplanung der Tram, die vor einem Jahr schon mit Trassierungsbeschluss bestätigt werden sollte, torpediert hat. Eröffnung war da noch 2025 geplant, jetzt ist die Tram ohne Am Hart und Petuelring bis Am Hart bei Ende 2026.
Und über die Kreuzung Heidemannstraße, die verkehrlich „keine Tram aufnehmen kann“, fährt dann halt alle 90 Sekunden ein Buszug statt alle fünf Minuten eine Tram pro Richtung.
Und über die Kreuzung Heidemannstraße, die verkehrlich „keine Tram aufnehmen kann“, fährt dann halt alle 90 Sekunden ein Buszug statt alle fünf Minuten eine Tram pro Richtung.
Hat das wirklich BMW torpediert oder selbsternannte Freunde der U26 quer über alle Parteigrenzen?Tram-Bahni @ 27 Dec 2019, 19:54 hat geschrieben: Nachdem BMW die fertiggestellte Vorplanung der Tram, die vor einem Jahr schon mit Trassierungsbeschluss bestätigt werden sollte, torpediert hat. Eröffnung war da noch 2025 geplant, jetzt ist die Tram ohne Am Hart und Petuelring bis Am Hart bei Ende 2026.
Und über die Kreuzung Heidemannstraße, die verkehrlich „keine Tram aufnehmen kann“, fährt dann halt alle 90 Sekunden ein Buszug statt alle fünf Minuten eine Tram pro Richtung.
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Beides. Allerdings hatte die CSU Zustimmung signalisiert, wie Lazarus schon sagt hat sich BMW strikt gegen die Schleife gewehrt. Jetzt kommt dort eine absichtlich nicht für Tramradien und Tram-fahrzeuglängen taugliche Schleife.Iarn @ 27 Dec 2019, 19:58 hat geschrieben: Hat das wirklich BMW torpediert oder selbsternannte Freunde der U26 quer über alle Parteigrenzen?
Kann man sicherlich immer noch ändern.Tram-Bahni @ 27 Dec 2019, 20:11 hat geschrieben: Beides. Allerdings hatte die CSU Zustimmung signalisiert, wie Lazarus schon sagt hat sich BMW strikt gegen die Schleife gewehrt. Jetzt kommt dort eine absichtlich nicht für Tramradien und Tram-fahrzeuglängen taugliche Schleife.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Mist aber zur Not kann man ja immer noch die Tram ohne Schleife Richtung Petuelring schicken, falls man später mal zur Vernunft kommt.Tram-Bahni @ 27 Dec 2019, 20:11 hat geschrieben: Beides. Allerdings hatte die CSU Zustimmung signalisiert, wie Lazarus schon sagt hat sich BMW strikt gegen die Schleife gewehrt. Jetzt kommt dort eine absichtlich nicht für Tramradien und Tram-fahrzeuglängen taugliche Schleife.
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Oder woanders eine Wendeschleife bauen...bin trotzdem sauer.Iarn @ 27 Dec 2019, 21:35 hat geschrieben: Mist aber zur Not kann man ja immer noch die Tram ohne Schleife Richtung Petuelring schicken, falls man später mal zur Vernunft kommt.
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Ja ich finde es auch relativ kurzsichtig und dabei habe ich durchaus Sympathien für eine U26. Weniger weil ich glaube da muss unbedingt eine Erschließung per U-Bahn erfolgen als aus dem Grund, dass ich langfristig eine redundante Anbindung der technischen Basis durch zwei Strecken als stabiler erachte. Selbst wenn man in Neuperlach einen kleinen Betriebshof baut, würde das immer noch nicht der Kollaps des städtischen Verkehrs anfangen, sollte aus irgendwelchen Gründen die U6 (oder später mal U9) gesperrt werden müssen.
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RIS zur letzten Stadtratssitzung im alten Jahr
Interessant ist folgender Punkt aus dem Beschluss zum Jahresleistungsprogramm 2020.
Natürlich ist es erst mal nur ein Auftrag ein Konzept zu erstellen aber ich hoffe es ist der Beginn eines richtigen Weges.
Interessant ist folgender Punkt aus dem Beschluss zum Jahresleistungsprogramm 2020.
(Sonderzeichen auf Forum Standard angepasst)Wie in der Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am 10.12.2019.
Der Ausschuss hat unter Berücksichtigung des beigefügten Änderungsantrags die Abän-
derung des Referentenantrags wie folgt beschlossen:
1. Entgegen den Ausführungen im Vortrag wird die Münchner Verkehrsgesell-
schaft mbH gebeten, ein Konzept zur Umsetzung folgender Optionen zu erstel-
len:
- täglicher U-Bahnbetrieb bis Betriebsende im 10-Minuten-Takt
- U-Bahnbetrieb von Montag - Samstag von 6 - 21 Uhr im 5-Minuten-Takt
- An Werktagen Donnerstags bis Samstags wird der U-Bahnbetrieb rund um
die Uhr stattfinden.
Maßnahmen, die sofort umsetzbar sind, sind so bald wie möglich anzugehen.
Die Ausführungen der DB Regio AG und der Bayerischen Eisenbahngesell-
schaft mbH werden hinsichtlich einer Umsetzung eines 24-Stunden-Betriebes
der Münchner S-/U-Bahnen zur Kenntnis genommen. An beide Träger wird
nochmals die Bitte um Umsetzung wie die Forderung an die Münchner Ver-
kehrsgesellschaft mbH gestellt.
Natürlich ist es erst mal nur ein Auftrag ein Konzept zu erstellen aber ich hoffe es ist der Beginn eines richtigen Weges.
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Klingt sehr nach Bittsteller. Ob die höffliche Form von der MVG verstanden wird? :ph34r:spock5407 @ 2 Jan 2020, 11:10 hat geschrieben: "gebeten"?
Das muss heissen "...wird aufgefordert, bis zum xx.yy.zzzz eintreffend vorzulegen."
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Anlässlich des neuen Jahrzehnts mal ein kleiner Überblick zum Netzausbau U-Bahn und Tram in München:
1991 - 2000:
U-Bahn: 29,8 km
Tram: 6,5 km
2001 - 2010:
U-Bahn: 9,6 km
Tram: 3,1 km
2011 - 2020:
U-Bahn: 0 km
Tram: 7,7 km (bis 2016)
Wenn man einfach beide Schienensysteme zusammen rechnet, so wurden in den 90ern 36,3 km Strecke gebaut, in den 2000er-Jahren noch 12,7 km und in den Jahren ab 2011 noch 7,7 km.
Inzwischen ist ja seit 3 Jahren keine Strecke mehr im Bau, ein Novum der jüngeren Münchner Geschichte und ohne zu sehr in die Glaskugel schauen zu wollen, für ca. 10 Jahre ab Ende 2016 wird wohl auch nichts mehr in Betrieb gehen.
Die Tram hat nie auch nur einen Teil des Schwungs aufnehmen können, den man beim U-Bahn-Bau heraus genommen hat.
Die (grüne und auch Ude/König-rote) Gleichung, weniger U-Bahn und dafür mehr Tram-Ausbau ist offenbar nicht aufgegangen. Die U-Bahn-Strecken der 90er wurden weitgehend in den 80ern beschlossen oder begonnen. Stattdessen wurde der Nahverkehr zum Sparschwein. Man fragt sich, wie man den Netzausbau der 90er packen konnte, ja selbst der Ausbau der 2000er-Jahre wirkt berauschend flott verglichen mit den heutigen Fähigkeiten.
1991 - 2000:
U-Bahn: 29,8 km
Tram: 6,5 km
2001 - 2010:
U-Bahn: 9,6 km
Tram: 3,1 km
2011 - 2020:
U-Bahn: 0 km
Tram: 7,7 km (bis 2016)
Wenn man einfach beide Schienensysteme zusammen rechnet, so wurden in den 90ern 36,3 km Strecke gebaut, in den 2000er-Jahren noch 12,7 km und in den Jahren ab 2011 noch 7,7 km.
Inzwischen ist ja seit 3 Jahren keine Strecke mehr im Bau, ein Novum der jüngeren Münchner Geschichte und ohne zu sehr in die Glaskugel schauen zu wollen, für ca. 10 Jahre ab Ende 2016 wird wohl auch nichts mehr in Betrieb gehen.
Die Tram hat nie auch nur einen Teil des Schwungs aufnehmen können, den man beim U-Bahn-Bau heraus genommen hat.
Die (grüne und auch Ude/König-rote) Gleichung, weniger U-Bahn und dafür mehr Tram-Ausbau ist offenbar nicht aufgegangen. Die U-Bahn-Strecken der 90er wurden weitgehend in den 80ern beschlossen oder begonnen. Stattdessen wurde der Nahverkehr zum Sparschwein. Man fragt sich, wie man den Netzausbau der 90er packen konnte, ja selbst der Ausbau der 2000er-Jahre wirkt berauschend flott verglichen mit den heutigen Fähigkeiten.
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Als Ergänzung: Wenn Herr Reiter bis Anfang 2026 im Amt bleibt, dann wird er möglicherweise in seinen beiden Amtszeiten keine einzige neue Strecke bis auf die Steinhausen-Tram Ende 2016 eröffnet haben. Das ist schon eine spezielle Leistung, zumal diese Strecke noch unter seinem Vorgänger beschlossen wurde!
Das ist in der Tat eine Leistung...aber keine positive. Ich gehe mal stark davon aus, dass sein Stuhl sehr sehr wackelt.TravellerMunich @ 3 Jan 2020, 08:22 hat geschrieben: Als Ergänzung: Wenn Herr Reiter bis Anfang 2026 im Amt bleibt, dann wird er möglicherweise in seinen beiden Amtszeiten keine einzige neue Strecke bis auf die Steinhausen-Tram Ende 2016 eröffnet haben. Das ist schon eine spezielle Leistung, zumal diese Strecke noch unter seinem Vorgänger beschlossen wurde!
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Freiham kommt ja nach und nach z.B. auch wenn das Gewerbegebiet schon älter ist...Cloakmaster @ 3 Jan 2020, 08:46 hat geschrieben: Um wie viel Fläche ist denn das Stadtgebiet in der gleichen Zeit gewachsen? Wurden die Strecken-Stillegungen gegen gerechnet? Wie sieht doe Emtwicklung in den früheren Dekaden aus?
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1981 - 1990Cloakmaster @ 3 Jan 2020, 09:46 hat geschrieben: Um wie viel Fläche ist denn das Stadtgebiet in der gleichen Zeit gewachsen? Wurden die Strecken-Stillegungen gegen gerechnet? Wie sieht doe Emtwicklung in den früheren Dekaden aus?
U-Bahn 21 km neue Strecke.
Somit sind dann 40 Jahre Statistik abgedeckt.
Stilllegungen bis Anfang der 90er sind nicht gegengerechnet, es ging um eine Aussage zum Ausbau und den Fähigkeiten, Strecken zu bauen.