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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Bayernlover @ 27 Jun 2011, 17:08 hat geschrieben: Abgesenkter Bordstein?
Was meinst damit?
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

TramBahnFreak @ 27 Jun 2011, 17:44 hat geschrieben: Was meinst damit?
Wenn die "Straße", von der du auf dem Bild kommst, über einen abgesenkten Bordstein auf die Vorfahrtsstraße geführt wird, ist die Beschilderung a) korrekt und B) nachvollziehbar. Damit hast du quasi eine Einfahrt.

Gruß, Stephan

(Brauchen wir jetzt ein Autoforum? *duckundweg*)
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

GSIISp64b @ 27 Jun 2011, 17:47 hat geschrieben: Wenn die "Straße", von der du auf dem Bild kommst, über einen abgesenkten Bordstein auf die Vorfahrtsstraße geführt wird, ist die Beschilderung a) korrekt und B) nachvollziehbar. Damit hast du quasi eine Einfahrt.

Gruß, Stephan

(Brauchen wir jetzt ein Autoforum? *duckundweg*)
Achso, jetzt hab ichs ;)

Ne, das war ne ganz normale - wenn auch relativ kleine - Straße, auf der auch regelmäßig Linienbusse verkehren (siehe hier)


Ja, so'n Autoforum wär echt mal wichtig - als Geburtstagsgeschenk für Boris :D
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Wahlkampf zum Bundestag 1980: Franz Josef Strauß ist auf Wahlkampftour in den westdeutschen Bundesländern. Irgendwo im ländlichen Westfalen passiert es dann: der Fahrer Strauß' überfährt ein Huhn. Da Strauß weitere Negativschlagzeilen nun wahrlich nicht brauchen kann, klopft der Fahrer an der Tür des Bauernhofes und geht hinein. Fünf Minuten später, kommt er mit einem blauen Auge wieder raus. Strauß ist fast betroffen.

Einige Dörfer weiter passiert es leider wieder: der Fahrer nimmt diesmal eine Gans mit. Strauß ist langsam verärgert, auch diesmal muss es der Fahrer ausbaden. Selbes Spielchen, der Fahrer geht ins Haus, kommt nach zwei Minuten wieder raus, ist noch viel übler verdroschen worden als beim ersten Mal.

Noch ein paar Dörfer weiter, der Fahrer machts nicht besser. Diesmal überfährt er ein Schwein. Inzwischen hat Strauß beinahe ein wenig Mitleid, der Fahrer geht zum Bauernhof, klopft, tritt ein... zwei Stunden später ist er immer noch drin. Da bekommt sogar der Misanthrop Strauß ein schlechtes Gewissen. Gerade als er nachsehen will, kommt der Fahrer mit einem riesigen Geschenkkorb mit allem was Nordrhein-Westfalen so zu bieten hat an. Strauß ist verwundert, bei so einem teuren Tier wie einem Schwein hätte er zumindest erwartet, dass der Fahrer krankenhausreif geprügelt worden wäre. Also fragt er den Fahrer: "Wie haben Sie das denn geschafft? Was haben Sie denn gesagt, dass er sie nicht verhauen hat?

"Ganz einfach: "Guten Tag, ich bin der Fahrer vom Franz-Josef Strauß und ich hab die fette Sau zusammengefahren.""
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Guido
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Beitrag von Guido »

Ich hab beim aufräumen was nettes gefunden (sogar mit Bahnbezug ^^)


Bild
Gruß, Guido

Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]

Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Hatte ich hier den Bilderwitz gesehen?

Inhalt:

Mutter und Sohn sitzen an der Haltestelle auf der Bank.

Sohn: "Mama, wann kommt denn der Bus?"

"Wenn wieder Geld in der Stadtkasse ist, mein Kind..."
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

yeg009a

Beitrag von yeg009a »

TramPolin @ 29 Jun 2011, 01:41 hat geschrieben:http://izismile.com/2011/06/28/daily_picdu..._99_pics-5.html
Ist das mit den Leuten auf dem Zugdach wirklich ein Witz? Ich kann da irgendwie keinen Witz erkennen.

Das Foto, das im 2. Beitrag mit dem Auto dem Zebrastreifen, finde ich so gesehen, recht witzig.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Ich hätte nicht gedacht dass ich in dem Thema auch mal was schreiben werde - aber einen Tipp für alle Heimwerker, Bastler, KFZ-Liebhaber und solche, die es werden wollen, hätte ich doch:

Unter http://shop.etel-tuning.de/ finden sich viele praktische und auch preisgünstige Zubehörteile, die einem das Arbeiten wesentlich erleichtern. Allein das Schraubensortiment ist einen Besuch wert. Leider ist der praktische Siemens-Lufthaken nicht mehr im Angebot - aber wo gibt es sonst einen Bohrhammer für nur 11 Euro?

Für die Eisenbahner ist das Angebot leider nicht gut genug bestückt, so hat die Pressluft in der Tube leider nur 4 bar.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Ein Schwuler kommt in den Himmel. Petrus überlegt, ob er ihn überhaupt dortbehalten soll, aber da er sich nichts hat zuschulden kommen lassen, nimmt er ihn auf. Da fällt ihm sein Schlüssel runter und er bückt sich danach. Der Schwule kann sich nicht beherrschen und nimmt ihn von hinten. Petrus ist tierisch sauer und sagt: "Wenn du das nochmal machst, kommst du in die Hölle" Kurz darauf fällt Petrus der Schlüssel nochmal runter. Wieder bückt er sich, wieder kann sich der Schwule nicht beherrschen. Da schickt Petrus ihn in die Hölle.

Einige Wochen später kommt es ihnen im Himmel etwas kalt vor. Petrus meint zu Jesus: "Was ist denn los, die heizen in der Hölle wohl gar nicht mehr." Jesus beschließt, runterzugehen und den Teufel zu fragen. Dort angekommen, sieht er den Teufel frierend in der Ecke sitzen. Um ihn herum liegen Holzscheite in rauhen Mengen. "Ihr habt doch genügend Holz, wieso heizt ihr denn nicht." fragt Jesus. Knurrt der Teufel: "Bück du dich doch ..."
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Endstation
Von Thomas Bärsch
Bisher galten Bus und Bahn als die unzuverlässigsten Verkehrsmittel. Doch es gibt ein viel schlimmeres.

Unter all den schrecklichen Nachrichten, die uns in den letzten Tagen erreichten, ist diese die allerschrecklichste: Nachdem die Bahn und viele regionale Verkehrsverbünde ihr Angebot bereits seit vielen Jahren systematisch ausdünnen, haben die USA nun auch noch die Linienflüge zur internationalen Raumstation ISS eingestellt.

Reisende sind jetzt gezwungen, zunächst bis zum russischen Weltraumbahnhof Baikonur zu fliegen und dort umzusteigen. Wie die Nasa mitteilte, können bereits gekaufte Tickets ohne Aufpreis für den Anschlussflug genutzt werden. Es bestehe jedoch ab Baikonur kein Anspruch auf einen Sitzplatz mehr. Begründet wurde diese Maßnahme mit der geringen Nachfrage. Zuletzt hatten nur vier Passagiere das Angebot genutzt. Verbraucherverbände gaben indes der Nasa die Schuld am Scheitern der Linie.

Häufige Verspätungen und Taktzeiten von bis zu zwei Jahren seien kaum attraktiv, hieß es. Viele Fluggäste hätten sich zudem über den schlechten Wartungszustand der Maschinen beklagt. Selbst bei größter Hitze habe sich kein einziges Fenster öffnen lassen, und oft sei schon wenige Minuten nach dem Start der Tank abgefallen.


Quelle
Einsamer_Wolf86

Beitrag von Einsamer_Wolf86 »

Selbstmord in 5 Minuten!
Die Anleitung…

1.
- Wohnung stark besoffen betreten und letzte Vorbereitungen treffen:
- Abschiedbrief schreiben.
- Zimmer etwas verwüsten, (Vasen herunterschmeißen, nicht ohne die Pflanzen zuvor zu gießen…).
- Kaltes Wasser in die Wanne im Badezimmer einlassen.
- Noch einmal das eigene Spiegelbild betrachten.
- Elektrisches Gerät (zum Beispiel einen Föhn) herauskramen und auf dem Waschbecken platzieren.

2.
- Letzten Feinschliff am Zimmer vornehmen. (Einige verheißungsvolle Schriftzüge mit fast leerem Edding versuchen)
- Nahezu feierlich ins Bad schreiten…
- Mit voller Kleidung in das kalte Wasser steigen.
- stutzen…
- Festellen das der Föhn mit bloßer Hand, selbst bei größter „Aus“-streckung, nicht zu erreichen ist.
- Wieder aus dem Wasser steigen, durchs Bad torkeln und Föhn diesmal mit zur Wanne nehmen

3.
- Föhn ins Wasser fallen lassen…

- abwarten…

- Festellen das der lose Stecker sich aus der Steckdose gelöst hat.
- Wieder aus dem Wasser steigen, während man, langsam aber sicher, zu frieren beginnt.
- Den losen Stecker des Föhns reinstecken.
- Zur Wanne gehen.

4.
- Genervt feststellen, dass die Länge des Kabels nicht reicht, um den Föhn in die mit in die Wanne zu nehmen, ohne das der Stecker aus der Dose löst.

- Kurz überlegen…

- Sich ins Wohnzimmer bewegen um die Kabel Verlängerung zu holen, an die zurzeit nur die laufende Stereoanlage und entsprechendes Zubehör angeschlossen sind.
- Verlängerung mit einem fast gewalttätigen Ruck von allen Steckern befreien.
- Sich darüber ärgern das plötzlich die Musik verstummt ist (Der letzte Song brummt noch als Ohrwurm im Kopf weiter)…
- Die gesamte Anlage stammt allen Boxen mühsam ins Badezimmer verfrachten und wieder an die Vielfachsteckdose der Verlängerung anschließen. (Sie dann Voll aufdrehen!)
- Föhnstecker dazu stecken.
- Sich Wieder ins Wasser setzten und geistig auf das eigene Ende vorbereiten.
- Föhn einschalten

5.
- Beim einschalten feststellen das die Sicherung in der Mehrfachsteckdose der Kabel Verlängerung in diesem Moment herausspringt und der Storm (und damit auch die Musik) ausgeht.
- Warten… Und zwar, bis die Sicherung sich erholt hat (:Etwa 2 Minuten laut Aufschrift.)
- Den Versuch noch zweimal wieder holen (nicht ohne gänzlich auszukühlen): Mit demselben (Nicht-) Ergebnis und mit jeweils zwei Minuten Wartezeit.
Ausrasten und dabei die Mehrfachsteckdose auf den Boden feuern vorbei die Stereo Anlage wieder ausgeht.
- Festellen das man die Dose kaputt gekriegt hat.
- Anlage vorerst direkt in Badezimmer- Steckdose einstöpseln-
- Sich aus innerem hassendem Protest ins Wasser setzten und sich schattigen Gedanke nach Alternativen widmen…

6.
- Beschließen sich „einfach“ zu ertränken
- Sich beim Luft holen ertappen…
- Sich (nahezu gewaltsam) selber unterducken.
- Es sich unter Wasser „bequem“ machen. Und darauf warten das einem die Luft ausgeht…
- Auftauchen… und sich darüber ärgern das man kein warmes Wasser eingelassen hat.
- Warmen Wasserhahn laufen lassen.
- Wieder tauchen. Sich hinlegen und die Augen schließen… Ihn erwartend…
- Trotzig gegen Luftmangel ausharren… und dabei einen warmen Strom auf dem Bauch fühlen, während der Kopf und die Zehen einem abzufrieren beginnen.
- Auftauchen, sich über den laufenden Wasserhahn ärgern. Und ihn ausschalten.
- Sich nahezu zeitlos hinab gleiten lassen und unter Wasser erneut die Augen schließen.
- Auftauchen und feststellen das man erstens keine Luft mehr hatte und das Wasser zweitens immer noch scheißkalt wie am Anfang ist!

7.
- Sich entscheiden (doch nicht) nicht als hässliche aufquellende Wasserleiche zu enden.
- Situation überdenken…


- Aufstehen… und sich dem Schrank mit der Rasierklinge nähernd die man für zwei Tagen gekauft hatte.
- Zu spät, merken das der Kreißlauf im Arsch ist und man seitlich um- und damit weg- knickt.
- Wie in Zeitlupe sehen wie man mit dem Kopf auf die Klobrille zurast ohne sich dagegen zu wären. Geschweige den dies auch nur zu können.
- Auf den Klodeckel aufschlagen. Und sterben…





8.
- Aufwachen und feststellen das man noch (immer) nicht Tod ist, dafür aber gehörige Kopfschmerzen hat und eine Platzwunde.
- Nebenbei bemerken das man die Lust an der Rasierklinge ebenfalls verloren hat und in einer (neuen?) nahezu butterweich unscharfen Umgebung umsehen, so gut es geht.
- Sich Überlegen aus Gründen der Kraftlosigkeit einfach hier zu verhungern.
- Sich ins Klo übergeben
- Sich im Nachhinein freuen das man gerade hier gelandet ist.
- Weiter verhungern…
- Merken das man Durst hat.
- Zum Waschbecken kriechen und trotz der Momentanen Lage nicht direkt aus dem Harn sondern aus dem Zahnbecher trinken.
- Sich entschließen ins Wohnzimmer zu kriechen um dort an der schweren Verletzung die man sich wohl zu gezogen hat, and Kraftlosigkeit und an Hunger zu verrecken.

9.
- Im Wohnzimmer an die Wand legen und darauf warten, dass man einschläft.
- Sich ärgern, dass die Musik im Bad läuft, und nicht mehr im Wohnzimmer.
- Weiter warten…
- Sich ertappen als man auf die Uhr sieht.
- Augen schließen…
- Sich ärgern das die Bad Musik so laut ist, dass man nicht ruhig einschlafen kann
- Augen mit Mühe öffnen, (Das führ ein gutes Zeichen halten…)
- Das eine Fenster Im Wohnzimmer sehen.
- Sich freuen, dass man im zehnten Stock wohnt.
- Mühsam zum Fenster hin kriechen.

10.
- Feststellen das das Fenster verschlossen ist.
- Sich erinnert wie man das Fenster heute Morgen verschlossen hat.
- Sich umblicken und darauf zum zweiten Fester kriechen
- Sich freuen das dieses Fenster unverschlossen ist.
- Einen Zettel mit der Pizzaservice Nummer entdecken und seinen Hunger spüren.
- Sich zum Schreibtisch mit dem Telefon quälen, Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter…
- Aus langweile Anfangen die „Schritte“ zu zählen die man braucht.
- Telefon abheben… Festellen das die Telekom ausnahmsweise schnell reagiert hat und das Telefon erfolgreich abgemeldet ist.
- Versuchen für den Rückweg zum Fenster aufzustehen.
- Sich den Kopf am Schreibtisch mit dem Telefon stoßen so, dass das eben an den Rand gezogene, Telefon genau auf einen herunterfällt.
- Das Telefon wieder zurück auf den Schreibtisch stellen. Mit einer Hand dabei zwangläufig den weichen Teppich fühlen.
- Den Rückweg zum Fenster auf „später“ verschieben um sich kurz auf den weichen Teppich zu legen.
- Bemerken das der Teppich eigentlich verdammt dünn ist und man den harten Boden durchspürt.
- Bemerken wie der Kopf immer stärker dröhnt und man trotzdem schlaffer wird.
- Noch: „Endlich…“ denken

- Einfach Einschlafen











11.
- Aufwachen: Mit massiven Kopfschmerzen (Nicht zuletzt mit Kater), einem Schmerzenden Knöchel, völlig durchnässt, frierend und absolut kraftlos. Während im Hintergrund Geräusch entfernter, aber lauter Hardcore Mukke aus dem Bad ertönt, die ordentlich auf den stumpfen Geist und die Seele einhackt. Dabei das sich anbahnende Fieber bemerken, den knurrenden Bauch der schon so richtig wehtut, den erneuten Durst der einem die Kehle trocknet und die wütend klopfenden Untermieter, die wohl erst gerade nach Hause gekommen sind…
Die Polizei als eine Sache von Minuten einschätzen und das Zuchthaus als eine Sache von Stunden, mit Hinblick auf das Chaos und die eigene Unfähigkeit irgendetwas zu tun.

- Und sich dann… Ja dann verdammt… auch noch darüber freuen, das man wieder aufgewacht ist…

- Und erst jetzt die Scheiß Ironie daran bemerken!
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

TramPolin @ 2 Aug 2011, 08:46 hat geschrieben: Bus mit Zoo-Reklame
Genial!
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

web-Fundstück der Woche:
<Kris> Letztens im Zug, hatten wieder übelst die verspätung in Regensburg, plötzlich bringt der Schaffner/Lokführer erstmal den satz so total trocken: "Aufgrund der hervorrangenden Arbeit unserer Fahrdienstleiter haben wir unsere 3 Minuten Verspätung in Regensburg auf jetzt 20 Minuten ausbauen können. Ich werde sie nicht um Verständnis bitten, weil es mir selbst fehlt"
<Kris> xD einfach nur epic
Guido
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Beitrag von Guido »

Das ist leider kein Witz, sondern traurige Realität ...

Mittwoch ... +8 ab MOP Richtung Erding ... ja, da muß man vor Markt Schwaben Halt haben um einen Güterzug durchzulassen, ich hätte die Verspätung da ja auf +2 runter gebracht. Und um weiter künstlich zu verzögern blieb die Ausfahrt auch entsprechend lange rot für vollen 500Hz-Genuß ... und um dem die Krone aufzusetzen war in Ottenhofen dann auch Halt für den optimalen 500Hz-Genuß ... dafür durfte ich dann auf der nächsten Runde wo ich pünktlich war 5 Minuten sinnlos in Ottenhofen stehen, kann ja ned sein daß man pünktlich ist, beim Anruf per Funk landet man in Erding und der fühlte sich nicht zuständig zum richtigen FDL weiter zu vermitteln ... traurige Realität sowas ...
Gruß, Guido

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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Karrieresprung für Westerwelle:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,15...,781791,00.html
Libyens Diktator Westerwelle verlangt Gerechtigkeit für Gaddafi
Sorry, so steht's auch bei Google News, ganz ohne Doppelpunkt... :blink:
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Aber mit Zeilenumbruch und in verschiedenen Farben - du Schlingel! :ph34r:
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Hot Doc @ 23 Aug 2011, 18:03 hat geschrieben: Aber mit Zeilenumbruch und in verschiedenen Farben - du Schlingel! :ph34r:
In Google aber nicht, da steht alles in einer Zeile und ohne Abgrenzung. Entsprechend sieht das schon unfreiwillig komisch aus...
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Beitrag von TramPolin »

Es geht um Computer, mehr verrrate ich nicht!

http://izismile.com/2011/09/08/daily_picdu...90_pics-12.html

:lol: :lol: :lol:
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karhu
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Beitrag von karhu »

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Beitrag von GSIISp64b »

leinfelder @ 9 Sep 2011, 16:23 hat geschrieben: DB-Weisung unternehmensfeindlicher Aufkleber
Finde ich eigentlich nicht komisch.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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Beitrag von TramPolin »

Der Barkeeper: "Tut mir leid, wir bedienen keine Neutrinos, die schneller sind als das Licht." Ein Neutrino kommt in eine Bar.
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Beitrag von GSIISp64b »

TramPolin @ 24 Sep 2011, 18:32 hat geschrieben: Der Barkeeper: "Tut mir Leid, wir bedienen keine Neutrinos, die schneller sind als das Licht." Ein Neutrino kommt in eine Bar.
Hab ich nächste Woche schon gehört.
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
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