Das Auto abschaffen

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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Daniel Schuhmann @ 15 Nov 2012, 17:05 hat geschrieben:Und wenn Du in nur 1 - 3 Minuten von zu Hause entfernt einen Parkplatz findest, ist es schön für Dich, aber nicht alle Menschen haben es so "gut".
Bei mir 15 Sekunden, einschließlich abschließen des Fahrzeugs und aufschließen der Wohnungstür :P
Cloakmaster @ , hat geschrieben:Um diese Zeit bin ich nie nackend unterwegs...
Im Sommer kann das ganz nett sein, kommt aber auf das Umfeld an. Kurz vor Sonnenaufgang an einem einsamen Strand .... :lol:
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Beitrag von 146225 »

Autobahn @ 15 Nov 2012, 18:45 hat geschrieben: Bei mir 15 Sekunden, einschließlich abschließen des Fahrzeugs und aufschließen der Wohnungstür :P
Jetzt wissen wir auch, wo der Horizont zu Ende ist.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

146225 @ 15 Nov 2012, 19:23 hat geschrieben:Jetzt wissen wir auch, wo der Horizont zu Ende ist.
Nein, nur das ich einen Parkplatz vor dem Haus habe. :lol:

Aber ich habe mein Auto mangels Bedarf schon längst abgeschafft. :P
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Beitrag von NJ Transit »

Autobahn @ 15 Nov 2012, 19:53 hat geschrieben: Nein, nur das ich einen Parkplatz vor dem Haus habe. :lol:

Aber ich habe mein Auto mangels Bedarf schon längst abgeschafft. :P
146225 @ 15 Nov 2012, 19:23 hat geschrieben:Jetzt wissen wir auch, wo der Horizont zu Ende ist.
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Beitrag von Rohrbacher »

Parkplätze kann man übrigens heute teilweise teurer vermieten als Wohnraum. Ich hab schon ziemlich Krasse Mietangebote für Münchner Tiefgaragenstellplätze gesehen für wie hier 226,10 Euro/Monat in der Innenstadt. Dürfte ein normaler Stellplatz sein, also ca. 5 x 2,5 = 12,5 qm groß. Das sind 18,09 Euro pro Quadratmeter! :rolleyes:
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

146225 @ 13 Nov 2012, 19:38 hat geschrieben: Du wohnst falsch oder Du arbeitest falsch oder beides. Wenn sich die örtlichen Provinzfürsten natürlich nie ernsthaft damit auseinandersetzen müssen, daß ihr örtlicher SPNV (Bus zählt nicht wirklich) genau diese Flexibilität können muß, braucht man sich nicht wundern. Kein Wunder ist, daß es geht. Und nein, ich bin kein Mensch mit starren Arbeitszeiten. Und ja, ich habe gar keine Auto...
Der Arbeitsweg ist für mich nicht das ausschlaggebende Argument pro Wohnort, sicherlich gibt es natürlich eine Schmerzgrenze, ein großer Garten und Haus ist mir aber wichtiger. Ich könnte nicht Downtown München, oder Frankfurt leben, auch Downtown Erfurt, oder Bayreuth ist mir schon zuviel Stadt. Einen längere Anfahrzeit nimmt man halt in Kauf. Oh, ich bin mir sicher, das man in München-Grünwald beides haben kann aber €€€€€€€.

rautatie @ 13 Nov 2012, 14:46 hat geschrieben: Das kommt vielleicht auch drauf an, wo man wohnt. Ich wohne in einer städtischen Umgebung, da bin ich mit dem ÖPNV eigentlich immer ausreichend flexibel. Auch ich weiß häufig nicht, wann ich nach Hause gehen kann, aber die Busse und Bahnen fahren bis spät in die Nacht, ich komme eigentlich immer heim.

Ein eigenes Auto habe ich noch nie vermisst, deshalb ist es zumindest für mich entbehrlich.
Deshalb auch meine Antwort: "B) Für viele Menschen ist der ÖPNV, zumindest für viele Situationen, die bessere Alternative"
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Beitrag von Bayernlover »

146225 @ 2 Nov 2012, 20:38 hat geschrieben: Und jetzt sei ehrlich: Wieviel Zeit braucht die ganze Aktion, wenn kein Brückentag ist?
38 Minuten.
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JNK
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Beitrag von JNK »

Washington D.C. begrenzt werktags die Parkplätze in bestimmten Bezirken, sodass nur Anwohner dort parken dürfen. Man will die anderen Autofahrer so zum Umsteigen auf Rad und ÖPNV drängen. Teilweise werden die Hälfte aller Parkplätze gestrichen.
“That is the sign of the future, that discourages car ownership,” said D.C. Council member Jim Graham
Das sei ein Zeichen an die Zukunft und soll von Autobesitz abraten, sagte das D.C.-Ratsmitglied Jim Graham.

Die verbleibenden allgemeinen Parkplätze an den Straßen werden zudem auf 2 Stunden Parkzeit begrenzt.

http://www.washingtonpost.com/local/dc-pol..._washingtonpost
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Beitrag von Bayernlover »

Das ist in Deutschland fast überall so. Jede Großstadt hat solche Zonen.
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Beitrag von 146225 »

Bayernlover @ 28 Nov 2012, 10:09 hat geschrieben: Das ist in Deutschland fast überall so. Jede Großstadt hat solche Zonen.
...die dann auch von "Fremdparkern" in der Regel großzügig ignoriert werden.
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Beitrag von Bayernlover »

146225 @ 28 Nov 2012, 19:45 hat geschrieben: ...die dann auch von "Fremdparkern" in der Regel großzügig ignoriert werden.
Meistens darf man mit Parkschein trotzdem stehen. Für alle anderen gibt es das Ordnungsamt ;)
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Aber selbst die Anwohner müssen sich - in München - für mehrere hundert Euro einen Jahresparkausweis kaufen.
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Beitrag von Bayernlover »

Martin H. @ 29 Nov 2012, 14:58 hat geschrieben: Aber selbst die Anwohner müssen sich - in München - für mehrere hundert Euro einen Jahresparkausweis kaufen.
Der kostet 30€. Wo kommen die mehreren hundert her?
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Beitrag von Martin H. »

Nur 30? Also ich hab was von 3xx im Kopf gehabt, basierend auf einer wütenden Aussage einer Frau im Fernsehen, als das Ganze eingeführt wurde.

Parkplätze sind aber trotzdem keine frei, oder im benachbarten, und damit kostenpflichtigen Parkgebiet.
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Beitrag von 146225 »

Bayernlover @ 29 Nov 2012, 13:15 hat geschrieben: Meistens darf man mit Parkschein trotzdem stehen. Für alle anderen gibt es das Ordnungsamt ;)
Welches zumindest hier in Heilbronn manchen Tag schon seine liebe Mühe hat, wenigstens Feuerwehrzufahrten, Kreuzungen, Bushaltestellen und ähnliches von aggressiven Falschparkern freizuhalten. Dort kann man wenigstens auch richtig einschreiten, den Rest scheinen die gelegentlich fälligen 15 € nicht unbedingt zu jucken.
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Beitrag von Elch »

Bayernlover @ 29 Nov 2012, 17:43 hat geschrieben: Der kostet 30€. Wo kommen die mehreren hundert her?
Für Gewerbetreibende ist der teurer und innerhalb des Altstadtrings kostet er 100€ für Anwohner.
Angesichts des schwachsinnigen Zuschnitts einiger Lizenzgebiete kann man aber machmal gleich einen privaten Stellplatz anmieten.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Seit Jahren muss in vielen Städten in Deutschland bei einem Bauantrag eine gewisse Anzahl von Stellplätzen für PKW auf privatem Grundstück nachgewiesen werden. Die Anzahl richtet sich nach der Zahl der Wohneinheiten, bei Betrieben nach der Zahl der Mitarbeiter.

Wenn die notwendige Anzahl der Stellplätze nicht nachgewiesen werden kann, wird eine Stellplatzablöse an die Kommune fällig, die dann auf öffentlicher Fläche den Parkraum schafft - oder auch nicht.

Das geht natürlich nur bei Neubauten ab einem bestimmten Stichtag, bei Altbebauung vor diesem Datum hat man - je nach Standpunkt - Glück oder Pech gehabt. Einige Städte - so auch Düsseldorf - haben daher damit begonnen, Quartiersgaragen zu bauen, die dann für die Anwohner verpflichtend sind, wenn sie nicht außerhalb ihres Stadtviertels parken wollen. Im Gegenzug wird nämlich das Parken auf den Anwohnerstraßen verboten.
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Beitrag von Cloakmaster »

In Bremen muss man übrigens beim Bau von Wohnungen eine Mindestanzahl an Fahrrad-Stellplätzen nachweisen.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Cloakmaster @ 29 Nov 2012, 19:30 hat geschrieben:In Bremen muss man übrigens beim Bau von Wohnungen eine Mindestanzahl an Fahrrad-Stellplätzen nachweisen.
Dann aber sicher für jedes Familienmitglied einen, bei kleinen Kindern noch für einen Anhänger :lol:

Aber hat nicht jede Wohnung einen Keller, da passt auch ein Fahrrad rein. Dann ändert man eben den Zuschnitt der Keller zu Gunsten eines nicht individuellen Fahrradkellers. Da würde ich aber ein hochwertiges Fahrrad nicht abstellen, sondern in meinem gesicherten persönlichen Keller.

Hat nicht jedes Einfamilienhaus eine Garage? Dort, wo ein Auto Platz hat, passt auch noch ein Fahrrad rein.
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Beitrag von Cloakmaster »

Nein, nicht zwingend hat jedes EFH eine Garage, und Reihen- oder Mehrfamilienhäuser noch viel weniger. Die Regel wird auch bei Geschäftshäusern angewendet. Man sieht darin einen aktiven Beitrag zu Fitness und Gesundheit der Bürger, wogegen Kfz-Stellplätze so gut es geht verhindert werden, um keinen zusätzlichen Verlehr anzulocken - Was die Stadt dann aber doch nicht gehindert hat, die innerstädtischen Parkhäuser aufzuhübschen und wo möglich zu erweitern. Fahrradkeller gelten nur, wenn es auch eine flache Rampe in den Keller gibt, auf der man das Rad rein und raus schieben kann. Die Parkhäuser bieten ebenfalls bewachte Fahrradstellplätze an.
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Beitrag von Autobahn »

Cloakmaster @ 29 Nov 2012, 20:39 hat geschrieben:Man sieht darin einen aktiven Beitrag zu Fitness und Gesundheit der Bürger, wogegen Kfz-Stellplätze so gut es geht verhindert werden, um keinen zusätzlichen Verlehr anzulocken - ...
Fitness als Zwang? Wohl etwas für geneigte Bürger.

Wobei dieses "geneigte" mit Absicht doppeldeutig gemeint ist.
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Beitrag von Cloakmaster »

Warum Zwang? Es steht jedem frei, sich ein Auto zu kaufen, und lange Wege zu haben, einen Parkplatz zu finden, oder sich ein Fahrrad zuzulegen, und praktisch überalle einen Stellplatz zu finden. (Soweit die Theorie. Die Praxis sieht wie immer ein wenig anders aus)
Als Mieter hat man Anspruch auf einen Fahrradstellplatz. So schlecht ist die Idee nun wirklich nicht.
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Beitrag von Autobahn »

Cloakmaster @ 29 Nov 2012, 21:48 hat geschrieben: Als Mieter hat man Anspruch auf einen Fahrradstellplatz. So schlecht ist die Idee nun wirklich nicht.
Natürlich nicht, aber wie gesagt, wenn ihm ein Stellplatz für das Auto oder sogar beides lieber wäre....
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Beitrag von Autobahn »

Beitrag entfernt. Bitte das Thema beachten. JNK, Moderator
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Beitrag von Cloakmaster »

Autobahn @ 29 Nov 2012, 21:51 hat geschrieben: Natürlich nicht, aber wie gesagt, wenn ihm ein Stellplatz für das Auto oder sogar beides lieber wäre....
Dann kann er ja gern einen für teuer Geld zusätzlich anmieten. Es ist ja nicht so, dass es keine gäbe. Dazu kommt einfach, daß man in Bremen bei Strecken bis ca 10 Kilometer mit dem Fahrrad sp ziemlich überalle schneller am Ziel ist, als mit dem Auto. Teilweise sogar schneller als mit Bus&Bahn.
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Beitrag von Bayernlover »

Ich hab jetzt gehört, dass es in Schwabing Tiefgaragenplätze gibt, die um die 100-150€ monatlich kosten. Da müsste mir auch ein Rad fehlen, um das zu bezahlen :D
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Beitrag von Auer Trambahner »

Auch wenns ein bisserl abdriftet:

Jetzt hatte ich grad das Vergnügen, einen Yaris Hybrid zu fahren. Die Gurkn säuft auch ordendlich für das ihr angeheftete Ökoimage.
Zumal der reine E Antrieb recht schnell den Benziner zu Hilfe holt, da müßte man innerorts fast nur im Wanderdünentempo unterwegs sein.

Eine ernsthafte Alternative zu einem konventionellen Auto seh ich darin momentan nicht.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Auer Trambahner @ 8 Dec 2012, 14:54 hat geschrieben:Zumal der reine E Antrieb recht schnell den Benziner zu Hilfe holt, da müßte man innerorts fast nur im Wanderdünentempo unterwegs sein.
Das ist da Prinzip eines Hybrid ;)
Auer Trambahner @ 8 Dec 2012, 14:54 hat geschrieben:Eine ernsthafte Alternative zu einem konventionellen Auto seh ich darin momentan nicht.
Das sehe ich auch so.
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Beitrag von Bayernlover »

Was hat er denn gesoffen? Und jetzt nicht nach Bordcomputer, sondern wirklich ;)

Der Sinn eines Hybrids ist ja auch die Erprobung der Batterietechnik. Und im Prius hat sich der Hybrid mehr als bewährt.
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Beitrag von JNK »

Auch wenn sich das Karussell jetzt noch einmal um sich selbst drehen wird, für Interessierte:

Vier Wochen autofrei – und jetzt?
http://blog.zeit.de/fahrrad/2012/12/17/vie...frei-und-jetzt/
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