[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2172
- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Nicht die Tram, die MVG, die meint ein 10 Minutentakt würde langen...Lazarus @ 14 Jan 2020, 13:51 hat geschrieben: Am 19er zwischen Willibaldplatz und Pasing sieht man in der HVZ auch wieder eindrucksvoll, das die Tram mit dem Verkehr überfordert ist. :ph34r:
Die Tram könnte schon mehr, wenn die MVG könnte/wollte....
würde man jede U-bahnlinie in der HVZ nur alle 10 Minuten fahren lassen wäre die auch überfordert....
Hauptsache der Fahrgast ist ein Klimaschützer. :rolleyes:andreas @ 14 Jan 2020, 12:58 hat geschrieben: Nicht die Tram, die MVG, die meint ein 10 Minutentakt würde langen...
Die Tram könnte schon mehr, wenn die MVG könnte/wollte....
würde man jede U-bahnlinie in der HVZ nur alle 10 Minuten fahren lassen wäre die auch überfordert....
Den 5 Minuten Takt sollte man nach Pasing durchaus planen, die MVG tut es ja auch. Solange die Stadt es aber nicht explizit bestellt wird da wohl nichts passieren. Nicht Nachfragegerecht, zu viel Luft zwischen den Fahrgästen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Genau, da wo man überhaupt erst in der HVZ eine zweite Linie nach Emmeram geschickt hat, dass war natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und auch 14% mehr Kapazität sind natürlich alles nur Pipikaka. (Aber sich über einstellige Prozentzahlen Sitzplatzverlust in der S-Bahn zugunsten von mehr Kapazität aufregen....... :blink: )Iarn @ 14 Jan 2020, 13:12 hat geschrieben: Irgendwie das gleiche "nachfragegerecht" Bullshit Bingo der MVG wie in den letzten Jahren. Die Aufstockung 4 Vierteiler (vorher waren es abwechselnd 3 und 4 Teiler) ist eine magere Steigerung um 14%, "nachfragegerecht" im Wortsinne ist das nicht.
Und wie zuvor gesagt, ich habe aus einer Diskussion mit dem Planungsreferat in der Ruth Drexel Schule bezüglich einer Veranstaltung zur Stadtentwicklung im Münchner Ost gehört, dass das Planungsreferat von einer dritten Tramlinie im Kontext des Bezugs des Neubauviertels Prinz Eugen ausgeht.
Vor allem, wenn bei der aktuellen Fahrzeugsituation total klar ist, dass ein 4-Teiler mehr bedeutet, dass woanders ein 3-Teiler oder gar 2-Teiler rumgurkt.
So exorbitant war der Fahrgastzuwachs dort auch nicht und wird er auch mit dem Prinz-Eugen-Viertel nicht werden, dass man alleine deshalb eine 3. Linie braucht.
Was allerdings aus meiner Sicht sinnvoll wäre, wäre die Anbindung von Johanneskirchen a per Tram. Das hätte auch den Vorteil, dass die Tram in beide Richtungen gleichmäßiger ausgelastet wäre, da man nicht nur die U-Bahn als Ziel hätte, sondern einige Wege auch über die S-Bahn attraktiv angebunden wären.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen eine 3. Tramlinie und finde auch die Idee einer verlängerten Osttangente schmackhaft. Aber aktuell hat der Tramverkehr wirklich andere Probleme!
Und zudem finde ich schon, dass die sukzessive Ausweitung der zweiten Linie auf den ganzen Tag eine ordentliche Verbesserung des Angebotes ist.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2172
- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Doch, das kann die MVG schon. :rolleyes: Hauptsache die Einnahmen stimmen. Und für Passagiere gibt es ja keine QM Vorgaben wie bei Nutztieren.Tram-Bahni @ 14 Jan 2020, 14:06 hat geschrieben: Ab 2022 lässt die Stadt auf der Ludwigsbrücke eine Spur pro Richtung wegfallen, das sollte auf betroffenen Relationen schon zu einer Kapazitätsausweitung führen. Einfach in die vollen Bahnen stopfen geht nicht.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Ich weiß wirklich nicht, ob die eine Spur auf der Ludwigsbrücke wirklich zu einer wesentlichen Mehrbelastung der Strecke Effnerplatz - St. Emmeram oder Max-Weber-Platz-Effnerplatz führt. Das wären nämlich die Strecken, die man mit den genannten Maßnahmen verstärken könnte.Tram-Bahni @ 14 Jan 2020, 15:06 hat geschrieben: Ab 2022 lässt die Stadt auf der Ludwigsbrücke eine Spur pro Richtung wegfallen, das sollte auf betroffenen Relationen schon zu einer Kapazitätsausweitung führen. Einfach in die vollen Bahnen stopfen geht nicht.
@Jean:
Und wieder ein Qualitätsbeitrag von dir! Das bringt die Diskussion wirklich vorwärts! (Und ist zudem auch noch falsch.)Doch, das kann die MVG schon. rolleyes.gif Hauptsache die Einnahmen stimmen. Und für Passagiere gibt es ja keine QM Vorgaben wie bei Nutztieren.
Sorry, aber wenn ich mir die Zustände am 19er so ansehe nach dem Fahrplanwechsel, dann dürfte Jean durchaus recht haben.Hot Doc @ 14 Jan 2020, 16:11 hat geschrieben: @Jean:Und wieder ein Qualitätsbeitrag von dir! Das bringt die Diskussion wirklich vorwärts! (Und ist zudem auch noch falsch.)
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2172
- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Die geplanten Autoreduzierungen sollten schon auch zu einer Angebotsverbesserung beim ÖPNV führen, da die Ludwigsbrücke bisher viele Relationen vom Osten auf den Altstadtring bündelt eben besonders in und zwischen Innenstadt und östlichen Stadtteilen. Das wäre in dem Fall besonders St. Emmeram und St.-Veit-Straße sowie von Neuperlach/Ramersdorf in die Stadt hinein.Hot Doc @ 14 Jan 2020, 16:11 hat geschrieben: Ich weiß wirklich nicht, ob die eine Spur auf der Ludwigsbrücke wirklich zu einer wesentlichen Mehrbelastung der Strecke Effnerplatz - St. Emmeram oder Max-Weber-Platz-Effnerplatz führt.
Wäre eine 25 einer ganztägigen 16-Verlängerung nicht sogar prinzipiell vorzuziehen? Besonders voll ist die Tram von Emmeram bis Haidhausen, und es ergäbe gleich eine neue Relation. Zur HVZ natürlich weiter 16.
Tja, da ist halt wieder die Diskussion Achsennetz oder Verästelungsnetz.Tram-Bahni @ 14 Jan 2020, 16:34 hat geschrieben: Wäre eine 25 einer ganztägigen 16-Verlängerung nicht sogar prinzipiell vorzuziehen? Besonders voll ist die Tram von Emmeram bis Haidhausen, und es ergäbe gleich eine neue Relation. Zur HVZ natürlich weiter 16.
Aber ich stimme dir grundsätzlich zu, der 25er hat gerade zwischen Rosenheimer Pl. und Max-Weber-Pl. ausreichend Kapazität und wäre dort dann vielleicht besser ausgelastet. Und weniger Wenden im 5-Minuten-Takt schadet am Max-Weber-Pl. auch nicht.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Du wolltest ja keine "Monstertrams".....Lazarus @ 14 Jan 2020, 17:21 hat geschrieben: Sorry, aber wenn ich mir die Zustände am 19er so ansehe nach dem Fahrplanwechsel, dann dürfte Jean durchaus recht haben.
Durchaus. Aber mit welchen Fahrzeugen fahren, wenn nicht stehlen???Aber ich stimme dir grundsätzlich zu, der 25er hat gerade zwischen Rosenheimer Pl. und Max-Weber-Pl. ausreichend Kapazität und wäre dort dann vielleicht besser ausgelastet. Und weniger Wenden im 5-Minuten-Takt schadet am Max-Weber-Pl. auch nicht.
Wenn mal 73 4-Teiler mehr in München rumstehen, dann her mit den Ideen. Aber aktuell halte ich alleine die Diskussion für müßig.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2172
- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Was ist an einer Diskussion müßig über Fahrzeuge, die ab kommendem Jahr ausgeliefert werden? Und auch noch für ein Problem, welches ab 2022 mit Halbierung der MIV-Kapazität der Ludwigsbrücke besteht? Natürlich muss man das nicht 1:1 kompensieren, aber ja wohl doch ein bisschen das Angebot verbessern.Hot Doc @ 14 Jan 2020, 18:56 hat geschrieben: Wenn mal 73 4-Teiler mehr in München rumstehen, dann her mit den Ideen. Aber aktuell halte ich alleine die Diskussion für müßig.
Ich stimme dir da absolut zu. Ich habe schon oft von Autofahrern das Argument gehört: "Der MIV wird immer nur eingeschränkt, aber der ÖPNV nicht ausgebaut."Tram-Bahni @ 14 Jan 2020, 19:00 hat geschrieben: Und auch noch für ein Problem, welches ab 2022 mit Halbierung der MIV-Kapazität der Ludwigsbrücke besteht? Natürlich muss man das nicht 1:1 kompensieren, aber ja wohl doch ein bisschen das Angebot verbessern.
Das ist nicht gut und senkt die Akzeptanz für solche Maßnahmen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Ganz viel Verständnis hat man sicherlich, wenn für den U-Bahn-Bau eine Straße komplett gesperrt werden soll und im Gegenzug die Tram dann auch noch auf Dreiteiler im Takt 10 umgestellt wird. Da macht man sich bei den Fahrgästen und Anwohnern sehr viele Freunde. :ph34r:Entenfang @ 14 Jan 2020, 19:02 hat geschrieben: Ich stimme dir da absolut zu. Ich habe schon oft von Autofahrern das Argument gehört: "Der MIV wird immer nur eingeschränkt, aber der ÖPNV nicht ausgebaut."
Das ist nicht gut und senkt die Akzeptanz für solche Maßnahmen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Mei, die sollen gefälligst Fahrrad fahren....Entenfang @ 14 Jan 2020, 20:02 hat geschrieben: Ich stimme dir da absolut zu. Ich habe schon oft von Autofahrern das Argument gehört: "Der MIV wird immer nur eingeschränkt, aber der ÖPNV nicht ausgebaut."
Das ist nicht gut und senkt die Akzeptanz für solche Maßnahmen.
Süddeutsche Forderungen nach einer Tram Verlängerung nach Unterföhring. Leider ist es aktuell nur die SPD, die das fordert.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
AZ vom 19.01.2020: Linie 18/19: CSU fordert Tram-Verlängerung
Ist das nur Wahlkampf oder sind das schon die ersten Anzeichen des bevorstehenden Weltuntergangs?
Ist das nur Wahlkampf oder sind das schon die ersten Anzeichen des bevorstehenden Weltuntergangs?

3 Anzeichen für den bevorstehenden Weltuntergang:
1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2058
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Schwanseestraße - Neuperlach kann man machen, aber bitte nur zusätzlich zu Ostbahnhof - Neuperlach.Oida9er @ 19 Jan 2020, 21:17 hat geschrieben: AZ vom 19.01.2020: Linie 18/19: CSU fordert Tram-Verlängerung
Ist das nur Wahlkampf oder sind das schon die ersten Anzeichen des bevorstehenden Weltuntergangs?![]()
BaL - Riem ist auch gut. Idealerweise würde ich da gleich die Linie 190 zwischen BaL und Messestadt West auf Tram umstellen. Die Schleife durchs Wohngebiet an der Messe kann eine andere Linie mit übernehmen
Eine Trambahn entlang der Ständlerstraße halte ich persönlich für Blödsinn. Da fährt man an der Nachfrage vorbei (und deswegen ist sicherlich die CSU dafür). Diese Strecke wäre eher was für eine RegioTramBahn. Ich würde die 18 Ost eher bis Fasanerie verlängern (mit Bau einer Wendeschleife am Giesinger Bhf).
Nach Riem Bhf. sehe ich nicht so viel Potential. Die Verlängerung nach Zamdorf wäre da viel wichtiger (von mir auch mit Abzweig nach Riem Bhf.).
Nach Riem Bhf. sehe ich nicht so viel Potential. Die Verlängerung nach Zamdorf wäre da viel wichtiger (von mir auch mit Abzweig nach Riem Bhf.).
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2058
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Wie gesagt: Kann man machen, aber andere Strecken (wie Ostbahnhof - Neuperlach) sollten da weiter oben auf der Liste stehen.Jean @ 20 Jan 2020, 07:46 hat geschrieben: Eine Trambahn entlang der Ständlerstraße halte ich persönlich für Blödsinn. Da fährt man an der Nachfrage vorbei (und deswegen ist sicherlich die CSU dafür). Diese Strecke wäre eher was für eine RegioTramBahn. Ich würde die 18 Ost eher bis Fasanerie verlängern (mit Bau einer Wendeschleife am Giesinger Bhf).
Nach Riem Bhf. sehe ich nicht so viel Potential. Die Verlängerung nach Zamdorf wäre da viel wichtiger (von mir auch mit Abzweig nach Riem Bhf.).
Was verstehst du denn unter "nach Zamdorf"?
Die Häuserblockschleife im Zamilapark, die aktuell 149 und 191 fahren? Die kann man gerne noch zusätzlich bauen.
Aber wenn man durch die Eggenfeldener Straße fährt, dann hat man ja schon Zamdorf auch angebunden.
Jup, die meine ich. Von mir auch bis Daglfing Bhf (zukünftige Position).bestia_negra @ 20 Jan 2020, 08:18 hat geschrieben: Die Häuserblockschleife im Zamilapark, die aktuell 149 und 191 fahren? Die kann man gerne noch zusätzlich bauen.
Aber wenn man durch die Eggenfeldener Straße fährt, dann hat man ja schon Zamdorf auch angebunden.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2058
- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Das schließt sich ja nicht aus.Jean @ 20 Jan 2020, 08:26 hat geschrieben:Jup, die meine ich. Von mir auch bis Daglfing Bhf (zukünftige Position).bestia_negra @ 20 Jan 2020, 08:18 hat geschrieben: Die Häuserblockschleife im Zamilapark, die aktuell 149 und 191 fahren? Die kann man gerne noch zusätzlich bauen.
Aber wenn man durch die Eggenfeldener Straße fährt, dann hat man ja schon Zamdorf auch angebunden.
Will man wirklich sowas wie eine Verkehrswende schaffen, dann muss es in Zukunft bei solchen Fragen öfter "und" statt "oder" heißen.
Wobei aktuell schon "oder" ein Fortschritt wäre. Oft genug heißt es leider "weder - noch"...
Dafür gibt es SuperDuperHochModerne E-Busse finanziert vom Freistaat. :rolleyes:bestia_negra @ 20 Jan 2020, 08:40 hat geschrieben:Das schließt sich ja nicht aus.Jean @ 20 Jan 2020, 08:26 hat geschrieben:Jup, die meine ich. Von mir auch bis Daglfing Bhf (zukünftige Position).bestia_negra @ 20 Jan 2020, 08:18 hat geschrieben: Die Häuserblockschleife im Zamilapark, die aktuell 149 und 191 fahren? Die kann man gerne noch zusätzlich bauen.
Aber wenn man durch die Eggenfeldener Straße fährt, dann hat man ja schon Zamdorf auch angebunden.
Will man wirklich sowas wie eine Verkehrswende schaffen, dann muss es in Zukunft bei solchen Fragen öfter "und" statt "oder" heißen.
Wobei aktuell schon "oder" ein Fortschritt wäre. Oft genug heißt es leider "weder - noch"...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Die dann wohin fahren soll?Jean @ 20 Jan 2020, 07:46 hat geschrieben: Eine Trambahn entlang der Ständlerstraße halte ich persönlich für Blödsinn. Da fährt man an der Nachfrage vorbei (und deswegen ist sicherlich die CSU dafür). Diese Strecke wäre eher was für eine RegioTramBahn.
Ich finde die Idee nicht schlecht. Eine schnelle Südtangente ist auf jeden Fall sehr vernünftig. Mit Halten an der Ständlerstr., Görzer Str., Adilostr., Hofangerstr. und dann über den Adenauerring (Jakob-Kaiser-Str.) nach Neuperlach Zentrum hat die Linien meiner Ansicht nach sogar sehr hohes Potenzial.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Putzbrunn zum Beispiel, oder nach Ottobrunn (In München als Express Tram).Entenfang @ 20 Jan 2020, 11:53 hat geschrieben: Die dann wohin fahren soll?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
-
- Kaiser
- Beiträge: 1062
- Registriert: 13 Dez 2010, 13:53