
Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
- mellertime
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Ruhig bleiben!
Bevor neue Züge angeschafft werden, fließt noch ne ganze Menge Wasser die Isar entlang. Und Steinhausen müsste endlich auch mal vergrößert werden.

Tf der Münchner S-Bahn.
[img]http://img234.exs.cx/img234/175/bahnhofsbilderbannerfest8zx.gif[/img]
[img]http://images.spritmonitor.de/336973.png[/img]
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An diesen automatischen Betrieb glaube ich sowieso nicht. Es gibt in dieser Gleichung einfach zu viele Variablen und von daher hoffe ich nicht, daß wir irgendwann nicht mehr durch die Stammstrecke jagen können.
Außerdem ist ein kompetenter Tf durch nichts zu ersetzen, auch nicht durch einen dämlichen Brechtrottel (Computer), der auch nur von Menschen programmiert wurde.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Sind da jetzt wirklich im Ernst Glaswände geplant, von Beginn an? Davon hab ich noch überhaupt gar nichts gehört!!!Froschkönig @ 20 Oct 2005, 17:21 hat geschrieben:
Wenn der neue Stammstreckentunnel in Betrieb geht, wird erst mal der alte geschlossen und komplett aufgemöbelt, unter anderem sind wie im neuen Tunnel Glaswände an der Bahnsteigkante angedacht, um den automatischen Zugbetrieb vorzubereiten.
Und noch was: Die werden doch den alten Tunnel nicht komplett schließen, das geht ja gar nicht.
Hoffentlich nicht! Noch besser wäre es allerdings, wenn der neue Tunnel in seiner jetzigen Planung überhaupt nicht gebaut würde. Nur zwei Bahnhöfe auf der Strecke zwischen Ostbahnhof/Leuchtenbergring und Laim sind definitiv zu wenig. Derzeit sind ja nur Marienhof und Hauptbahnhof als Unterwegshalte vorgesehen. Und ich glaube nicht, daß es bautechnisch einfach ist, nachträglich einen zusätzlichen Bahnhof einzubauen, wenn wieder mehr Geld da ist.Flo_K @ 24 Oct 2005, 12:20 hat geschrieben: Und noch was: Die werden doch den alten Tunnel nicht komplett schließen, das geht ja gar nicht.
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Wenn man dafür keine Bauvorleistungen erbringt, dürfte es preislich einem Tunnelneubau mehr als gleichkommen, z.B. am Max-Weber-Platz noch einen Bahnhof einzubauen. Entweder man baut ihn gleich mit (und der Zug ist wohl abgefahren) oder man kann's vergessen.VT 609 @ 24 Oct 2005, 19:23 hat geschrieben: Und ich glaube nicht, daß es bautechnisch einfach ist, nachträglich einen zusätzlichen Bahnhof einzubauen, wenn wieder mehr Geld da ist.
So wichtig ist der Bf Max-Weber-Platz auch nicht, als dass man dafür Millionen ausgibt. Ich halte die Entscheidung für richtig.FloSch @ 24 Oct 2005, 19:34 hat geschrieben:Wenn man dafür keine Bauvorleistungen erbringt, dürfte es preislich einem Tunnelneubau mehr als gleichkommen, z.B. am Max-Weber-Platz noch einen Bahnhof einzubauen. Entweder man baut ihn gleich mit (und der Zug ist wohl abgefahren) oder man kann's vergessen.
Der Bereich zwischen Ostbahnhof und Hauptbahnhof ist m.E. gut genug erschlossen. Die 2.Stammstrecke soll ja vor allem der Verbindung ins Umland dienen.
Was eine Schließung der 1.S-Bahn-Stammstrecke betrifft: Ich bin mir sicher, dass es in den Sommerferien gehen würde, wenn alle S-Bahnen (natürlich ohne S7) nur über die 2.Stammstrecke führen. Gibt zwar ein kleines Chaos, aber so kann man die Fahrgäste schon mal an die neuen, langen Wege gewöhnen. Vergeßt nicht, dass wir über ein Jahr keinen Betrieb abends und am Wochenende hatten und es hat geklappt.
Wer sich schon mal die Trasse des Südrings angeschaut hat, kann sich vielleicht besser vorstellen, was für ein Prozeßgewitter auf die Stadt und die Bahn niedergehen würde, falls man den Südring ausbauen wollte. Untendurch gehts einfach besser.
Frizz
Ich kann jetzt nur für St.-Martin-Straße und Giesing sprechen - hier ist noch nichts geschehen und es schaut auch nicht wirklich danach aus... ist wirklich die Frage, ob dort etwas geschieht oder nicht. Auf der einen Seite wäre das wünschenswert, denn es sieht wirklich trostlos aus... aber ich befürchte, dass dadurch die Erhöhung der Bahnsteige und Einbau eines Aufzuges zumindest bei der St.-Martin-Straße auf die lange Bank geschoben wird...Baseman @ 17 Sep 2005, 10:54 hat geschrieben:Sofortprogramm 2005, Teil 2: Baubeginn 2005, Fertigstellung 2006
http://www.bmvbw.de/Anlage/original_937956...enbahnhoefe.pdf
In Neuperlach Süd wurde ein neuer Anzeiger montiert (allerdings noch nicht in Betrieb) und in Neubiberg wird wohl auch einer installiert, bisher aber nur die "Stange" und nicht der Anzeiger zu sehen

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Wieso / wozu eigentlich? 10 Meter weiter hängt doch schon ein nagelneuer TFT-Anzeiger, der auch funktioniert... wieso muß man den denn nach 3 Monaten schon wieder ersetzen? Dass beide hängen bleiben, kann ich mir nicht vorstellen, also was macht das für einen Sinn? So ein StuS...Baseman @ 11 Nov 2005, 13:58 hat geschrieben: In Neuperlach Süd wurde ein neuer Anzeiger montiert (allerdings noch nicht in Betrieb) [...]
Zum ursprünglichen Thema: in der neuen S-Takt ist auf Seite 2 ein kurzer Artikel, dass noch vor Jahresende an ca. 20 Münchner S-Bahnhöfen Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen werden sollen, u.a. beim Wetterschutz, den Wartegelegenheiten und den Fahrgastinformationssystemen. Explizit erwähnt werden u.a. Freising, Leuchtenbergring und Giesing. Hierfür stünden 1,2 Millionen €, also durchnschnittlich 60.000€ je Station, zur Verfügung. Da bin ich ja mal gespannt, was da wann passiert...
Für Giesing wäre eine Komplettüberdachung nicht schlecht, und "etwas" bessere Zugzielanzeiger... Aber mit 60000€ dürfte da nichts zu machen sein, und bis Jahresende schon dreimal nicht.Oliver-BergamLaim @ 11 Nov 2005, 22:28 hat geschrieben: Wieso / wozu eigentlich? 10 Meter weiter hängt doch schon ein nagelneuer TFT-Anzeiger, der auch funktioniert... wieso muß man den denn nach 3 Monaten schon wieder ersetzen? Dass beide hängen bleiben, kann ich mir nicht vorstellen, also was macht das für einen Sinn? So ein StuS...
Zum ursprünglichen Thema: in der neuen S-Takt ist auf Seite 2 ein kurzer Artikel, dass noch vor Jahresende an ca. 20 Münchner S-Bahnhöfen Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen werden sollen, u.a. beim Wetterschutz, den Wartegelegenheiten und den Fahrgastinformationssystemen. Explizit erwähnt werden u.a. Freising, Leuchtenbergring und Giesing. Hierfür stünden 1,2 Millionen €, also durchnschnittlich 60.000€ je Station, zur Verfügung. Da bin ich ja mal gespannt, was da wann passiert...
Der neue RIS-Monitor in Neuperlach ist mir auch aufgefallen... Sehr seltsam, wenn, dann hätte ich ihn zumindest am anderen Bahnsteigende, oder wenigstens in einer etwas moderneren Version (entweder farbig, oder zumindest mit Uhr) erwartet. Aber viel wichtiger wäre, das marode Dach in Neuperlach mal zu sanieren - bei jedem größeren Regen wird auch der Bahnsteig punktuell geflutet.
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http://www.db.de/site/shared/de/dateianhae...erefreiheit.pdf
Auf dieser Seite ist zu lesen, dass am Terminal München Ost bis 2007 überall Aufzüge eingebaut werden sollen (S.48) Mal sehen, ob das so kommt
Auf dieser Seite ist zu lesen, dass am Terminal München Ost bis 2007 überall Aufzüge eingebaut werden sollen (S.48) Mal sehen, ob das so kommt

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Der neue Anzeiger in Neuperlach Süd ist jetzt in Betrieb, der alte Anzeiger ist (derzeit nur blau leuchtend) jetzt zum anderen Aufgang hin gewandert. Warum man den nördlichen Anzeiger nicht gleich an seine jetzige Position montiert hat, würde mich auch mal interessieren...Baseman @ 11 Nov 2005, 13:58 hat geschrieben: In Neuperlach Süd wurde ein neuer Anzeiger montiert (allerdings noch nicht in Betrieb) und in Neubiberg wird wohl auch einer installiert, bisher aber nur die "Stange" und nicht der Anzeiger zu sehen![]()
In Neubiberg ist mir nichts aufgefallen; die "Stange", die Du meinst, ist vermutlich der letzte Überrest des alten Bahnsteigdachs, an dem bis vor 2 Wochen noch ein Signal hing.
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Was mir noch aufgefallen ist: der neue nördliche Anzeiger ist jetzt genau auf Höhe des U-Bahn-ZZA montiert. Kann das evtl. (wartungs-) technische Gründe, evtl. auch im Vorgriff auf DEFAS, mit sich bringen!? Noch eine Möglichkeit: die bisherige Position des nördlichen Anzeigers war für Fahrgäste, die mit dem Aufzug auf den Bahnsteig gelangen, etwas ungünstig, so dass diese Fahrgäste den Anzeiger nicht sehen konnten, wenn sie sich nicht extra umgedreht haben. Aber alles nur Spekulation... :ph34r:Christoph @ 15 Nov 2005, 21:54 hat geschrieben: Der neue Anzeiger in Neuperlach Süd ist jetzt in Betrieb, der alte Anzeiger ist (derzeit nur blau leuchtend) jetzt zum anderen Aufgang hin gewandert. Warum man den nördlichen Anzeiger nicht gleich an seine jetzige Position montiert hat, würde mich auch mal interessieren...
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Na, dem RIS/Defas dürfte es herzlich egal sein ob das Kabel 2m weiter ist oder nicht würde ich sagenOliver-BergamLaim @ 15 Nov 2005, 23:04 hat geschrieben: Was mir noch aufgefallen ist: der neue nördliche Anzeiger ist jetzt genau auf Höhe des U-Bahn-ZZA montiert. Kann das evtl. (wartungs-) technische Gründe, evtl. auch im Vorgriff auf DEFAS, mit sich bringen!?

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das wäre eine Möglichkeit. In diesem Zusammenhang interessant wäre, ob auch der "neue" südliche Anzeiger exakt auf Höhe des südlichen U-Bahn-ZZA angebracht ist.Boris Merath @ 16 Nov 2005, 22:59 hat geschrieben: Na, dem RIS/Defas dürfte es herzlich egal sein ob das Kabel 2m weiter ist oder nicht würde ich sagenVielleicht hat mans einfach nebeneinander gehängt damits örtlich an der selben Stelle hängt und leichter zu erfassen ist oder so?
Wenn das richtig im Kopf habe, ja.Oliver-BergamLaim @ 17 Nov 2005, 13:43 hat geschrieben: Das wäre eine Möglichkeit. In diesem Zusammenhang interessant wäre, ob auch der "neue" südliche Anzeiger exakt auf Höhe des südlichen U-Bahn-ZZA angebracht ist.
Optisch ist es allerdings etwas unschön, da die S-Bahn-Anzeiger deutlich tiefer hängen, als die U-Bahn-Anzeiger, aber man kann halt nicht alles haben :rolleyes:
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Es geht los mit den angekündigten Arbeiten: am Leuchtenbergring fehlten heute morgen alle Fahrplanvitrinen (Ausnahme: eine Vitrine am stadtauswärtigen Bahnsteig) und alle Sitzbänke, die durch diese häßlichen grauen Wände "eingerahmt" waren. Die frei stehenden Sitzbänke waren aber alle noch da. Ich freu mich sehr, dass mein (S)-"Heimatbahnhof" schöner gemacht wird!Oliver-BergamLaim @ 11 Nov 2005, 22:28 hat geschrieben: in der neuen S-Takt ist auf Seite 2 ein kurzer Artikel, dass noch vor Jahresende an ca. 20 Münchner S-Bahnhöfen Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen werden sollen, u.a. beim Wetterschutz, den Wartegelegenheiten und den Fahrgastinformationssystemen. Explizit erwähnt werden u.a. Freising, Leuchtenbergring und Giesing. Hierfür stünden 1,2 Millionen €, also durchnschnittlich 60.000€ je Station, zur Verfügung. Da bin ich ja mal gespannt, was da wann passiert...

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Die haben doch vorgestern auch schon gefehlt...Oliver-BergamLaim @ 23 Nov 2005, 16:38 hat geschrieben: Es geht los mit den angekündigten Arbeiten: am Leuchtenbergring fehlten heute morgen alle Fahrplanvitrinen
Wobei ich nicht ganz verstehe, ist das jetzt nur mal ne "Aufhübschung" oder gleich der Umbau, der im Zug 2. Stammstrecke nötig ist?
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Vorgestern bin ich ausnahmsweise mit der Tram in die Arbeit gefahren. Sorry, dass ich nicht jeden Tag schaue, ob die Fahrplanvitrinen noch da sindFloSch @ 23 Nov 2005, 16:41 hat geschrieben: Die haben doch vorgestern auch schon gefehlt...
Wobei ich nicht ganz verstehe, ist das jetzt nur mal ne "Aufhübschung" oder gleich der Umbau, der im Zug 2. Stammstrecke nötig ist?

Steht doch alles in meinem Selbstzitat: das sind kurzfristige Maßnahmen. Mit dem Umbau von MLEU für die 2. Stammstrecke hat das nun wirklich nichts zu tun, zumal die neuen Fahrplanvitrinen und Sitzbänke beim Abbruch der heutigen Bahnsteige eh bald wieder verschwinden werden.
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Naja... es wurden ja auch noch ET420 in verkehrsrot gespritzt, um ein paar Wochen danach ausgemustert zu werden... und am Michaelibad/Busbahnhof hat die MVG vor nem halben Jahr ein DFI installiert, das nach ein paar Monaten schon wieder wegkommt, weil der Busbahnhof dort zum Fahrplanwechsel aufgegeben wird (195er hält ab dann fahrbahnseitig in der Heinrich-Wieland-Straße, wodurch gleichzeitig noch die Fahrzeit durch Weglassen der "Ehrenrunde" gekürzt wird). Geldverschwendung gibts überall...FloSch @ 23 Nov 2005, 16:51 hat geschrieben: Genau deswegen verstehe ich es ja nicht so wirklich....
Die neuen Anzeiger in Neuperlach Süd gewöhnen sich offenbar so langsam an ihren Einsatzort. Heute früh fuhren die dort angezeigten Bahnen wenigstens alle schon bis PasingBaseman @ 11 Nov 2005, 13:58 hat geschrieben:Ich kann jetzt nur für St.-Martin-Straße und Giesing sprechen - hier ist noch nichts geschehen und es schaut auch nicht wirklich danach aus... ist wirklich die Frage, ob dort etwas geschieht oder nicht. Auf der einen Seite wäre das wünschenswert, denn es sieht wirklich trostlos aus... aber ich befürchte, dass dadurch die Erhöhung der Bahnsteige und Einbau eines Aufzuges zumindest bei der St.-Martin-Straße auf die lange Bank geschoben wird...Baseman @ 17 Sep 2005, 10:54 hat geschrieben:Sofortprogramm 2005, Teil 2: Baubeginn 2005, Fertigstellung 2006
http://www.bmvbw.de/Anlage/original_937956...enbahnhoefe.pdf
In Neuperlach Süd wurde ein neuer Anzeiger montiert (allerdings noch nicht in Betrieb) und in Neubiberg wird wohl auch einer installiert, bisher aber nur die "Stange" und nicht der Anzeiger zu sehen![]()

Und der Bahnsteig in Wächterhof wurde auch modernisiert: 3 Warnschilder (Warnung vor durchrauschenden Zügen - muß man das verstehen?), die üblichen ABC-Schilder und die Bahnsteigschilder wurden jetzt auch gegen die häßlichen blauen Schilder getauscht. Die Gerippe der alten Schilder hängen aber überall noch rum, da dort noch die Lautsprecher befestigt sind. Schöner als vorher sieht der Bahnsteig jetzt nicht unbedingt aus...
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Seit 2 Wochen tut sich auch was bei dieser Brücke, das alte Betonfundament wurde entfernt und dafür jede Menge neuer Beton vergossen. Genaueres konnte ich nicht sehen, da ich diese Stelle meist nur im Dunkeln passiere.ropix @ 29 Sep 2005, 19:48 hat geschrieben: Hm... ich hatte es immer so im Kopf, die La steht nur in Fahrtrichtung Stadteinwärts und auf dem Gleis das unters Unterwerfungsbauwerk führt - die La die jetzt aufgestellt ist ist ja in Gegenrichtung, wo es wegen dem BÜ sowieso langsamer zugeht. Und die Brücke ist - soweit ich momentan erfahren hab - vom EBA runtergesetzt worden, da könnte die Bahn nicht wirklich etwas dafür.
Das Dumme an dieser Geschichte ist aber, daß jetzt das Einfädelgleis stadteinwärts gesperrt ist und die S6 dadurch recht lange eine Falschfahrt auf dem stadtauswärts fahrenden Gleis (direkt neben der Trambahn-Hauptwerkstätte) machen muß. Was das verspätungstechnisch bedeutet, muß ich wohl nicht erläutern...
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Hm... - ich dachte bislang, das wäre auch noch "Bahnhof" (das ESIG steht ja weit vor der Brücke) - demnach wäre es keine Falschfahrt oder Geschwindigkeitsbregenzung deswegen. Zumal ich mich nicht erinnern kann, dass früher, als man die S7 noch als Zufallsgenerator verwenden konnte auf welchem Gleis sie nun fährt auf dem einen langsamer als auf dem anderen gefahren wäre. Die Geschwindigkeitsbegrenzung - wenn es eine gibt, würde ich sagen kommt viel eher von der Baustelle her. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.Christoph @ 24 Nov 2005, 09:25 hat geschrieben: Das Dumme an dieser Geschichte ist aber, daß jetzt das Einfädelgleis stadteinwärts gesperrt ist und die S6 dadurch recht lange eine Falschfahrt auf dem stadtauswärts fahrenden Gleis (direkt neben der Trambahn-Hauptwerkstätte) machen muß. Was das verspätungstechnisch bedeutet, muß ich wohl nicht erläutern...
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Wie das jetzt organisatorisch ist (also echte Falschfahrt oder nicht), weiß ich leider nicht, das Problem ist auch viel mehr, daß jetzt wertvolle Meter Zweigleisigkeit aufgegeben werden und die S6 Ost Richtung stadtauswärts oft einige Minuten in Giesing auf den (verspäteten) Gegenzug warten muß.ropix @ 24 Nov 2005, 11:21 hat geschrieben: Hm... - ich dachte bislang, das wäre auch noch "Bahnhof" (das ESIG steht ja weit vor der Brücke) - demnach wäre es keine Falschfahrt oder Geschwindigkeitsbregenzung deswegen. Zumal ich mich nicht erinnern kann, dass früher, als man die S7 noch als Zufallsgenerator verwenden konnte auf welchem Gleis sie nun fährt auf dem einen langsamer als auf dem anderen gefahren wäre. Die Geschwindigkeitsbegrenzung - wenn es eine gibt, würde ich sagen kommt viel eher von der Baustelle her. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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