[M] Planspiele U-Bahn München
Richtig! Es war ein Abzweig Richtung Osten geplant. Es war nur das genaue Ziel noch nicht festgelegt.
Übrigens wurde auch der Abzweig Scheidplatz als eingleisige Wendeanlage genutzt und zwar von Eröffnung bis mindestens 1981, denn mit Eröffnung der damaligen U8 (jetzt U2) wendete jeder 2. Zug am Scheidplatz. Die Rampe war mit Schotter aufgefüllt, sodass das Gleis eben war.
Übrigens wurde auch der Abzweig Scheidplatz als eingleisige Wendeanlage genutzt und zwar von Eröffnung bis mindestens 1981, denn mit Eröffnung der damaligen U8 (jetzt U2) wendete jeder 2. Zug am Scheidplatz. Die Rampe war mit Schotter aufgefüllt, sodass das Gleis eben war.
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Also so lange ich zurückdenken kann, kenne ich die Reden von der geplanten U-Bahn nach Riem zum Flughafen. Und auch ohne Flughafen bzw. Neue Messe reicht ein Blick in den Stadtplan, um zu sehen, daß ein Abzweig an dieser Stelle auf jeden Fall auch schon in den 70er und 80er Jahren sinnvoll genug war, um als option vorgedacht oder eben auch -geplant zu werden.
Das ist der Knackpunkt, über den ich gestolpert bin.eherl2000 @ 14 Oct 2015, 20:37 hat geschrieben: Der Abzweig Innsbrucker Ring Richtung Messe war von Haus aus vorgesehen. (...)
Richtig! Es war ein Abzweig Richtung Osten geplant. Es war nur das genaue Ziel noch nicht festgelegt.
Ende der 60er wusste ja noch keiner, dass "die Messe" 1998 nach Riem kommen wird, oder?
Zumindest im U-Bahn-Liniennetz 1965/66 (mit den 4 Stammlinien gibt es keinen Innsbrucker Ring) und im Modell I (Beschlussfassung 1970) nur die Strecke nach Neuperlach. Ebenso in der Planung von 1978. "U-Bahn-Linie8/1" Seite 33ff), oder 1980 ("Eine Stadt geht in den Untergrund", Seite

Die anderenen Modelle vor der Beschlussfassung kenne ich leider nicht...
EDIT:
Erklärung im Text - aber nicht in den Grafiken eingezeichnet...Für Neuperlach sieht das Modell I die Erschließung durch eine U-Bahn vor. Bei dieser Gelegenheit wurde ein weiterer Verküpfungsbahnhof zwischen der U1 und U5 am Innsbrucker Ring geschaffen. Zunächst sollen beide Linien bis Neuperlach Süd laufen. Später ist ein Abzweig vom Bahnhof Innsbrucker Ring in Richtung auf den derzeitigen Flughafen Riem möglich
Für die dauerhafte werktägliche U8
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Nachdem die Messe damals noch am alten Messegelände hauste nein. Man hat sich offen gehalten eine U-Bahn Richtung so ungefähr FLUGHAFEN! zu bauen - allerdings ohne weitere Vorbereitungen dafür zu treffen.eherl2000 @ 14 Oct 2015, 17:34 hat geschrieben: Der Abzweig Innsbrucker Ring Richtung Messe war von Haus aus vorgesehen. Die vorläufige Wendeanlage IR war zwischen zwei Mauern, die die beiden Richtungsgleise von und nach Neuperlach abschlossen. Ich habe oft genug mit meiner U1 dort gewendet. Richtung Süden standen und stehen dann zwischen den beiden Neuperlacher Gleisen Säulen.
Der Innsbrucker Ring sieht so aus wie er aussieht weil es die anderen beiden "Linienkuppelbahnhöfe" auch tun. Der IR musste ja genug Platz haben um die U8 und die U1 zu wenden und eventuell noch einen Zug zwischen U5 und U8 tauschen zu können.
Nachdem die Originalplanung ja auch vorsieht die U8 und die U5 nach Perlach zu führen, die U1 als dritte im Bunde aber nicht machte es von Anfang an Sinn die Abstellgleise mittig zu plazieren - auch wenn damit die paar Jahre bis zur Eröffnung der U5/9 die U praktisch die Streckengleise wechseln musste.
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Lieber ropix! Ich habe nicht gewusst, dass dieses Forum ein Buchstabenklaubforum ist. Ich habe geschrieben, dass der Abzweig Richtung Messe vorgesehen war. Da damals die Messe noch auf der Schwanthaler Höh` war, ist natürlich ein Abzweig Richtung Osten (evtl. Riem) gemeint. Deswegen muss man kein Fass aufmachen und "G`scheidheitshaferl " spuin.
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Die Frage ist ja, was man unter Vorbereitungen versteht. Vorbereitungen im Sinn von ungenutzten Vorleistungen - wohl eher nein. Was man aber mit Sicherheit gemacht hat ist das Bauwerk u.a. vom Grundriss her so zu planen, dass man mit vertretbarem Aufwand den Abzweig samt Überwerfungsbauwerke erstellen kann.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Oh, da bellt der getroffene Hund aber sehr laut.eherl2000 @ 18 Oct 2015, 21:07 hat geschrieben: Lieber ropix! Ich habe nicht gewusst, dass dieses Forum ein Buchstabenklaubforum ist. Ich habe geschrieben, dass der Abzweig Richtung Messe vorgesehen war. Da damals die Messe noch auf der Schwanthaler Höh` war, ist natürlich ein Abzweig Richtung Osten (evtl. Riem) gemeint. Deswegen muss man kein Fass aufmachen und "G`scheidheitshaferl " spuin.
Ich klau dir auch deine Buchstaben nicht, aber Richtung Messe ist halt für damals in zweierlei Hinsicht schlicht falsch.
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Mag sein, es war aber in jeder Hinsicht offensichtlich, was gemeint war.
So gesehen ist dein "Ungefähr Richtung Flughafen" auch schlicht falsch, so lange du nicht explizit "Flughafen Riem" schreibst. Flughäfen hatte es auch schon in den 60ern mehrere, welche ungefähr in dieser Richtung liegen bzw. lagen.
Und auch fas "ohne weitere Vorbereitungen" würde ich so als "schlicht falsch" bezeichnen, denn Gedanken hat man sich auf alle Fälle gemacht, und auch die eine oder andere statische Berechnung., wodurch hier oder da eine Wand oder Abstützung etwas dicker ausfiel, als gewöhnlich. Ich gehe jede Wette ein, daß der Bahnhof anders gebaut worden wäre, wenn man im festen Glauben gewesen wäre, daß dort keinesfalls je eine weitere Linie würde abzweigen werden.
So gesehen ist dein "Ungefähr Richtung Flughafen" auch schlicht falsch, so lange du nicht explizit "Flughafen Riem" schreibst. Flughäfen hatte es auch schon in den 60ern mehrere, welche ungefähr in dieser Richtung liegen bzw. lagen.
Und auch fas "ohne weitere Vorbereitungen" würde ich so als "schlicht falsch" bezeichnen, denn Gedanken hat man sich auf alle Fälle gemacht, und auch die eine oder andere statische Berechnung., wodurch hier oder da eine Wand oder Abstützung etwas dicker ausfiel, als gewöhnlich. Ich gehe jede Wette ein, daß der Bahnhof anders gebaut worden wäre, wenn man im festen Glauben gewesen wäre, daß dort keinesfalls je eine weitere Linie würde abzweigen werden.
Pass mal auf, das du die Wette nicht verlierst. Gerade zu Zeiten als man damals diese U-Bahn-Strecke geplant und gebaut hat, war man durchaus etwas großzügiger und weitsichtiger, was diverse Bauvorleistungen angeht. Weiter übersiehst du, das dort jahrelang die U1 gewendet hat. Der Bahnhof hatte also einige Jahre den Betrieb von 3 U-Bahn-Linien zu verkraften.Cloakmaster @ 19 Oct 2015, 09:38 hat geschrieben: Ich gehe jede Wette ein, daß der Bahnhof anders gebaut worden wäre, wenn man im festen Glauben gewesen wäre, daß dort keinesfalls je eine weitere Linie würde abzweigen werden.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Und der Kolumbusplatz auch :unsure: ?ropix @ 19 Oct 2015, 15:08 hat geschrieben: Bei der Münchner U-Bahn hat der Chefplaner dafür gesorgt dass an allen Verknüpfungspunkten angebaut werden konnte, egal ob schon konkrete Planungen, Gedankenspiele oder gar nichts vorhanden war.
Auch der Scheidplatz wäre ohne den Herrn Zimniok heute dreigleisig.
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Mhm. Aber um auf den Ursprung dieser Diskussion zu kommen: Anbauen an beliebigen Zwischenstationen (Großhadern oder Haderner Stern Ri Blumenau war ja genannt) ist halt dann doch was ganz anderes. Abgesehen davon dass dann noch mehr Leut Ri U3/6 gezogen würden und die Verbindung zum nächsten Stadtteilzentrum (Laimer Platz) nicht da wäre.ropix @ 19 Oct 2015, 15:08 hat geschrieben: Bei der Münchner U-Bahn hat der Chefplaner dafür gesorgt dass an allen Verknüpfungspunkten angebaut werden konnte, egal ob schon konkrete Planungen, Gedankenspiele oder gar nichts vorhanden war.
IMO macht es zusammengefasst gar keinen Sinn, über einen Abzweig von der äußeren U6 zur Blumenau nachzudenken.
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Da habe ich wenig Sorgen bei. Du selbst sagst ja auch, da0 man damals recht grosszügig war, und redest von Bau-vorleistungen, und spekulierst zeitgleich darauf, daß es genau das nicht gegeben haben soll. Du widersprichst dir wieder einmal selbst.Lazarus @ 19 Oct 2015, 12:42 hat geschrieben: Pass mal auf, das du die Wette nicht verlierst. Gerade zu Zeiten als man damals diese U-Bahn-Strecke geplant und gebaut hat, war man durchaus etwas großzügiger und weitsichtiger, was diverse Bauvorleistungen angeht. Weiter übersiehst du, das dort jahrelang die U1 gewendet hat. Der Bahnhof hatte also einige Jahre den Betrieb von 3 U-Bahn-Linien zu verkraften.
Und nein, ich übersehe keineswegs, daß der IR Jahrelang von 3 Linien befahren wurde. Allein schon deswegen war es sinnvoll, sich eine mögliche Verlängerung nicht von vorn herein zu verbauen, sondern diese Option zu berücksichtigen.
Aber Hauptsache, mal wieder was gesagt...
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Ja und nein.spock5407 @ 19 Oct 2015, 18:36 hat geschrieben: Mhm. Aber um auf den Ursprung dieser Diskussion zu kommen: Anbauen an beliebigen Zwischenstationen (Großhadern oder Haderner Stern Ri Blumenau war ja genannt) ist halt dann doch was ganz anderes. Abgesehen davon dass dann noch mehr Leut Ri U3/6 gezogen würden und die Verbindung zum nächsten Stadtteilzentrum (Laimer Platz) nicht da wäre.
IMO macht es zusammengefasst gar keinen Sinn, über einen Abzweig von der äußeren U6 zur Blumenau nachzudenken.
Also in Nürnberg hat man sehr erfolgreich den Tunnel angegraben, auch in München wäre das stellenweise kein Problem. Zu den Stellen gehören unter anderem die nicht oder oben und unten nicht im Grundwasser liegenden Tunnel (was im Südwesten glaub ich zutrifft)
Wenn ich das richtig verstanden habe in Nürnberg ist oben oder unten vorhandenes Grundwasser auch kein Beinbruch, aber teurer und Wartungsintensiver. So richtig unmöglich wird's eigentlich nur wenn der Abzweig bei ehemals offener oder Deckelbauweise unter bestehende Bauwerke gelegt werden müsste. (Weil man dann nahezu direkt unter der Erde an das Bauwerk rangraben muss und dabei entweder sogar durch das Fundament oder die Verankerung des drüberliegenden Bauwerkes durchbutteln muss.
Aber die Blumenau wäre mit einer U4 auch passend versorgt, entweder die oder gar keine U-Bahn imho. Wobei ich sehr für gar keine U-Bahn bin.
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U4 blumenau wären schon ok und hätte den Vorteil, dass der Laimer Platz wieder ordentlichen Takt5 und im Stoß vermutlich 3 Züge/10min bekäme. Was im Falle Westtangente schon auch angebracht wäre.
Ein 18er über die Senftenauer wäre vielleicht denkbar, geht halt aber auch am Stadtteilzentrum vorbei.
Wenn schon die U5 Pasing kommen muss, dann bitte auch die Blumenau anbinden, dass der Westast der U4/5 seine volle Nutzung bekommt. Der heutige 168er wird dann vmtl natürlich ausgedünnt werden .
Ein 18er über die Senftenauer wäre vielleicht denkbar, geht halt aber auch am Stadtteilzentrum vorbei.
Wenn schon die U5 Pasing kommen muss, dann bitte auch die Blumenau anbinden, dass der Westast der U4/5 seine volle Nutzung bekommt. Der heutige 168er wird dann vmtl natürlich ausgedünnt werden .
Aus dem RIS zu einer U26 Anfrage der CSU
Ich finde hier folgenden Abschnitt interessant:
Ich finde hier folgenden Abschnitt interessant:
Interessanterweise hat die MVG hier eine total gegenteilige Meinung zum Baureferat.Aus Sicht des Baureferats ist es – unabhängig von der Frage einer Erschließung des Neubaugebietes Bayernkaserne durch eine U-Bahn – aufgrund der Topologie des Münchner UBahn- Netzes erforderlich, vom Betriebshof Nord in das Restnetz eine zweite Verbindung zu schaffen, da die bisher einzige Verbindung vom Bahnhof Kieferngarten zum Bahnhof Münchner Freiheit insbesondere auch wegen der oberirdischen Führung im Abschnitt Kieferngarten/ Studentenstadt als sicherheitskritische Komponente der Münchner ÖPNV-Infrastruktur anzusehen
ist.
Aus meiner Sicht durchaus lesenswert, trotz der etwas schrägen Eingangsfrage des üblichen Verdächtigen (Quaas).Die SWM/MVG mbH haben hierzu Folgendes mitgeteilt:
„Da ein zweiter U-Bahn-Betriebshof an anderer Stelle im Münchner U-Bahn-Netz aus betrieblichen und kapazitären Gründen sinnvoll und erforderlich ist, sehen wir diese Notwendigkeit nicht. Die Schaffung eines zweiten U-Bahn-Betriebshofs an anderer Stelle reduziert das Sicherheitsrisiko für das Münchner U-Bahn-Netz, da dann eine Ausweichmöglichkeit im Schadensfall
vorhanden ist.“
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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So dass dann bei Ausfall der Strecke nicht mehr 0% der Wartungskapazitäten sondern immerhin noch 20% bis 25% zur Verfügung stehen? Bei längerem Totalausfall der U6 Nord wäre der zweite Betriebshof allenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein. Zumal noch die Frage wäre, ob der neue Betriebshof überhaupt alle Arbeiten durchführen kann.Lazarus @ 29 Feb 2016, 18:55 hat geschrieben: In dem Fall hat aber die MVG recht, denn ein zweiter Betriebshof an anderer Stelle beseitigt dieses Problem ja in gewisser Weise.
Ob man sich für dieses Risiko (wie wahrscheinlich ist ein Ausfall den man nicht in zwei bis drei Tagen zumindest für Überführungsfahrten behoben bekommt?) jetzt eine neue Linie mit allen Kosten ans Bein binden will ist aber halt die andere Frage.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Einige SPD Ortsvereine fordern eine U5 Südverlängerung bis zum Ikea
Auch wenn ich persönlich sehr davon profitieren würde, wäre eine solche Verlängerung wohl weit von einem NKF von 1 entfernt. So etwas könnte man nur in Berlin bauen, wenn eine Regierungsstelle auf der Strecke liegen würde.
Auch wenn ich persönlich sehr davon profitieren würde, wäre eine solche Verlängerung wohl weit von einem NKF von 1 entfernt. So etwas könnte man nur in Berlin bauen, wenn eine Regierungsstelle auf der Strecke liegen würde.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Die wurde in den letzten Jahren schon vom LK München und dem MVV (mit LHM, BEG und MVG) untersucht. NKF war damals 0,2.
Das Thema wurde auch im Beschluss zum NVP Stadt München im September behandelt. Link (Seite 13)
Weitere Details gibt's vielleicht beim LK München?
Das Thema wurde auch im Beschluss zum NVP Stadt München im September behandelt. Link (Seite 13)
Weitere Details gibt's vielleicht beim LK München?
So wie ich das verstanden habe, beruht der neue Vorschlag auf einer geänderten Streckenführung. Aber selbst wenn sich der Nutzen verdoppeln sollte, wäre man basierend auf den von Dir zitierten Zahlen meilenweit vom Zielwert entfernt.
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zumindest diese Erkenntnis ist das ding schon wert gewesenWir beschließen oft Dinge, ohne mit unseren Nachbarn gesprochen zu haben

grundsätzlich ist die Idee schon nicht schlecht und ich würde sogar noch eine Station weiter gehen und da dann am Ende ein zweites Parkhaus ala Fröttmaning direkt neben A8 und A99 hochziehen. Von Neuperlach Süd mit 4 Bahnhöfen bis zur A99, das wäre auf jeden Fall verkehrlich sehr sinnvoll.
Klar, heutzutage kostet alles wie Sau, ein Glück, daß man die KNF Berechnung früher nicht hatte....
Eine Station weiter blringt was? Wer Park & Rede machen will, soll halt eine Station weiter fahren. Das kann ja wohl nicht das Argument sein.
Mit dem NKF hast Du recht, hätte man früher nicht großzügiger gebaut, gebe es wohl weder ein S- Bahn Netz noch ein U-Bahn Netz in München und wenn ja nur für Kurzzüge.
Mit dem NKF hast Du recht, hätte man früher nicht großzügiger gebaut, gebe es wohl weder ein S- Bahn Netz noch ein U-Bahn Netz in München und wenn ja nur für Kurzzüge.
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