Willkommen auf dem üblichen Argumentationsniveau der CSU! :ph34r:Laimer Kreisel/ Wendeschleife: Die CSU spricht sich gegen eine Wendeschleife am Laimer Kreisel aus. Sie will nicht, dass ein Teil der Westtangente früher in Betrieb geht und die Bahnen dort wenden. Die Westtangente sei als Tangente geplant, argumentiert die CSU – und solle auch als solche eröffnen.
[M] Tram-Westtangente
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Mei, es ist doch wie immer bei Verhandlungen: man stellt erst mal einen Haufen Forderungen, aber auch die CSU sollte sich (hin und wieder) bewusst sein, dass sie nicht alle Punkte zugesagt und umgesetzt bekommen wird. Von mir aus gebt den Schwarzen halt ihr Linksabbieger- und Parkplatzgedönse, damit die Autofahrerfraktion nicht dauernd weiterheulen muss. Schon bei dem Unterführungs- und U-Bahn-Zugangs-Zeug bleibt es vermutlich bei einer Sprachregelung wie "Kann man sich ja mal anschauen", wenn es dann aus irgend welchen örtlichen Gegebenheiten heraus deutlich mehr kostet, will die CSU das auch nicht mehr.
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Warum sollte sie das nicht wollen? So kann man schön eine Kostenexplosion des Projekts beklagen.146225 @ 9 Nov 2016, 06:57 hat geschrieben: Wenn es dann aus irgend welchen örtlichen Gegebenheiten heraus deutlich mehr kostet, will die CSU das auch nicht mehr.
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Und danach gibts ein neues 11 Punkte-Programm, in dem genau das Gegenteil von heute gefordert wird. Und so weiter. Du kannst Dich gerne unendlich verarschen lassen, wenn Du das möchtest, ich persönlich hab das aber eher nicht so gern.Lazarus @ 8 Nov 2016, 19:31 hat geschrieben: Vielleicht sollte man der CSU ihren Willen lassen und die 11 Punkte einfach umsetzen. So schwer kann das ja nicht sein.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Was ist die Alternative? Weiter Stillstand?Wildwechsel @ 9 Nov 2016, 08:23 hat geschrieben: Und danach gibts ein neues 11 Punkte-Programm, in dem genau das Gegenteil von heute gefordert wird. Und so weiter. Du kannst Dich gerne unendlich verarschen lassen, wenn Du das möchtest, ich persönlich hab das aber eher nicht so gern.
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Jede Partei im Stadtrat ist demokratisch legitimiert. Auch wenn mir das bei manchen nicht gefallen mag.
Eigentlich habe ich aber den Anspruch an unsere Stadträte, dass sie über Fachfragen mit überparteilich wechselnden Mehrheiten abstimmen. Dieses Koalitons- und Abstimmungsgedöns und Parteiengezank ala "mein Schäufelchen nur gegen dein Schäufelchen" geht mir (und wahrscheinlich auch anderen) ziemlich gegen den Strich. Und führt nur dazu das die besten Dampfplauderer (wie Trump im Vergleich gegen Sanders) gewählt werden. Deswegen geht dann auch nix ernsthaft vorwärts (wie bei Stamm2) bis der Wähler irgendwann tabula rasa macht. (Auch wenn das im allgemeinen schiefgeht - meint die Geschichte.)
Eigentlich habe ich aber den Anspruch an unsere Stadträte, dass sie über Fachfragen mit überparteilich wechselnden Mehrheiten abstimmen. Dieses Koalitons- und Abstimmungsgedöns und Parteiengezank ala "mein Schäufelchen nur gegen dein Schäufelchen" geht mir (und wahrscheinlich auch anderen) ziemlich gegen den Strich. Und führt nur dazu das die besten Dampfplauderer (wie Trump im Vergleich gegen Sanders) gewählt werden. Deswegen geht dann auch nix ernsthaft vorwärts (wie bei Stamm2) bis der Wähler irgendwann tabula rasa macht. (Auch wenn das im allgemeinen schiefgeht - meint die Geschichte.)
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Man könnte die Parallelen Linienbusse durch die Fürstenrieder Straße auch leicht vermeiden.
Wenn gleichzeitig mit der Westtangente die Straßenbahn durch die Senftenauer Straße gebaut wird, kann der 168er auch gleich auf Straßenbahn umgestellt werden. Die einzigsten Haltestellen, auf die verzichtet werden müssten, wären Nymphenburg Süd und die Guido-Schneble-Straße. Die Linienführung wäre dann: Blumenau - Senftenauerstraße - Ammerseestraße - Fürstenrieder Straße - Laimer S-Bahnhof.
Ob die Tram dann am Laimer Kreisel wendet oder weiter bis zum Romanplatz führt, stünde zur Diskussion.
Wenn gleichzeitig mit der Westtangente die Straßenbahn durch die Senftenauer Straße gebaut wird, kann der 168er auch gleich auf Straßenbahn umgestellt werden. Die einzigsten Haltestellen, auf die verzichtet werden müssten, wären Nymphenburg Süd und die Guido-Schneble-Straße. Die Linienführung wäre dann: Blumenau - Senftenauerstraße - Ammerseestraße - Fürstenrieder Straße - Laimer S-Bahnhof.
Ob die Tram dann am Laimer Kreisel wendet oder weiter bis zum Romanplatz führt, stünde zur Diskussion.
Das wäre aber kein gleichwertiger Ersatz, weil die Linienführung sich doch teilweise deutlich unterscheidet.cretu @ 12 Nov 2016, 15:23 hat geschrieben: Wenn gleichzeitig mit der Westtangente die Straßenbahn durch die Senftenauer Straße gebaut wird, kann der 168er auch gleich auf Straßenbahn umgestellt werden. Die einzigsten Haltestellen, auf die verzichtet werden müssten, wären Nymphenburg Süd und die Guido-Schneble-Straße. Die Linienführung wäre dann: Blumenau - Senftenauerstraße - Ammerseestraße - Fürstenrieder Straße - Laimer S-Bahnhof.
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die Linienführung ist praktisch vollkommen die gleiche. Wie gesagt, fällt nur die Haltestelle Guido-Schneble-Straße weg. Von hier aus ist man aber zu Fuß in 3 Minuten an der Haltestelle Aindorferstraße. Also dürfte das kein Problem sein.Lazarus @ 12 Nov 2016, 16:31 hat geschrieben:
Das wäre aber kein gleichwertiger Ersatz, weil die Linienführung sich doch teilweise deutlich unterscheidet.
Menaristrasse? Hönigschmidplatz?cretu @ 12 Nov 2016, 15:45 hat geschrieben: die Linienführung ist praktisch vollkommen die gleiche. Wie gesagt, fällt nur die Haltestelle Guido-Schneble-Straße weg. Von hier aus ist man aber zu Fuß in 3 Minuten an der Haltestelle Aindorferstraße. Also dürfte das kein Problem sein.
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Deren Haltestellen liegen wo? Richtig, in der Senftenauerstraße. Hast Du auch nur EIN Wort vonLazarus @ 12 Nov 2016, 16:47 hat geschrieben:Menaristrasse? Hönigschmidplatz?
undcretu @ 12 Nov 2016, 15:23 hat geschrieben:Wenn gleichzeitig mit der Westtangente die Straßenbahn durch die Senftenauer Straße gebaut wird
verstanden oder hast Dir nur mal die Mühe gemacht, den Verlauf auf der Karte anzuschauen? Nein!cretu @ 12 Nov 2016, 15:45 hat geschrieben:die Linienführung ist praktisch vollkommen die gleiche. Wie gesagt, fällt nur die Haltestelle Guido-Schneble-Straße weg
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Ok, verstanden. Bleibt also nur noch die Frage zu klären, wo im Norden wenden?cretu @ 12 Nov 2016, 15:53 hat geschrieben: Die Tram führt genau auf dem heutigen Weg wie der 168er. Also die gesamte Senftenauerstraße bis zur Blumenau hinter. Damit werden auch die Menaristrasse, Hönigschmidpkatz und alle anderen Haltestellen angefahren.
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Wie bereits eingangs geschrieben, wendet die Tram dann entweder am Laimer Kreisel oder sie fährt bis zum Romanplatz. Dort könnte sie als Linienwechseler mit der 16er verbunden werden.Lazarus @ 12 Nov 2016, 17:02 hat geschrieben:Ok, verstanden. Bleibt also nur noch die Frage zu klären, wo im Norden wenden?
Am Ende hätte die Westtangente dadurch in Teilen sozusagen einen doppelten Nutzen.
Und ein wenig in die Zukunft gedacht: mit einer Tram könnte ein künftiges Neubaugebiet zwischen Pasing und Blumenau attraktiv an U- und S-Bahn angebunden werden. Mit dem heute schon überfüllten 168er kann ein Neubaugebiet nicht erschlossen werden.
Laimer Kreisel hat man aber wieder das Problem, das man sich mit der CSU erneut anlegen müsste. Bliebe also nur eine Durchbindung auf den 16er. Das aber würde dann bedeuten, das man südlich Ammerseestrasse nur noch einen Takt 10 hätte und das wohl dauerhaft.cretu @ 12 Nov 2016, 16:16 hat geschrieben: Wie bereits eingangs geschrieben, wendet die Tram dann entweder am Laimer Kreisel oder sie fährt bis zum Romanplatz. Dort könnte sie als Linienwechseler mit der 16er verbunden werden.
Am Ende hätte die Westtangente dadurch in Teilen sozusagen einen doppelten Nutzen.
Und ein wenig in die Zukunft gedacht: mit einer Tram könnte ein künftiges Neubaugebiet zwischen Pasing und Blumenau attraktiv an U- und S-Bahn angebunden werden. Mit dem heute schon überfüllten 168er kann ein Neubaugebiet nicht erschlossen werden.
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Die Tram erhält in diesen Bereichen kein eigenes Rasengleis. Sie wird als Straßengleis gebaut. Sollte der etwas schmaler können in dem Bereich auch die Gehwege ausfallen. Diese sind hier schon fast überbreit. Auch gibt es rechts und links beidseitig noch Grünstreifen. Parkplätze würden wohl in erster Linie ihr dort wegfallen, wo die Straßenbahn Haltestellen entstehen. Da stattdessen auf Bushaltestellen verzichtet werden kann, dürften nicht viele Parkplätze wegfallen.nordpolcamper @ 12 Nov 2016, 17:08 hat geschrieben: Ich frag mich gerade, wie auf dem letzten Stück Richtung Autobahn die Tram + Autos Platz haben werden? Parkplatzwegfall? Mischfläche allein könnte ja schon knapp werden, oder? (also auf der Senftenauer mein ich. Oder vorher Richtung Gondrellplatz abbiegen?)
Wenn ich das Konzept der Westtangente richtig verstanden habe, ist hier sowieso nur Takt10 geplant. Es soll ja eine Durchbindung mit dem 12er geben. Und der 12er fährt m.W. meist Takt10. Also wäre die Situation hier keine Verschlechterung. Sollte es jedoch nicht ausreichend sein, müsste die MVG nachfragegerechte Extrakurse einplanen. Beispielsweise könnte ich mir vorstellen, die kommende Westtangententram in einem Takt 4/6 fahren zu lassen, und den Ersatz für den 168er in den 6er Takt zwischen zuschieben. Somit wäre zwischen Ammerseestraße und Romanplatz ein Takt 4/3/3. Wie dies nun mit den Liniendurchbindungen klappen soll, wäre jetzt dann aber wirklich übertrieben, heute schon zu diskutieren.Lazarus @ 12 Nov 2016, 17:21 hat geschrieben: Das aber würde dann bedeuten, das man südlich Ammerseestrasse nur noch einen Takt 10 hätte und das wohl dauerhaft.
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Wobei ich im Stoß, damit die Tangentenwirkung von/zur U3 und den an der Aidenbach angebundenen Bussen voll entsteht, Takt5 bis Aidenbach fahren würde.
Wenn man in einer Ring- oder Tangentenverbindung etwas länger warten muss, wirds schnell unattraktiv für die Leut; dann wird potentiell wieder mit der 3 zum Marienplatz gefahren, wenn Fahrgast z.B. zum S-Stamm will.
Wenn man in einer Ring- oder Tangentenverbindung etwas länger warten muss, wirds schnell unattraktiv für die Leut; dann wird potentiell wieder mit der 3 zum Marienplatz gefahren, wenn Fahrgast z.B. zum S-Stamm will.
Ja, und vermutlich alle Parkplätze zwischen Hönigschmidplatz und Willibaldstraße. Da kommt man nur einspurig in Fahrbahnmitte durch, beide Seiten zugeparkt. Wenn man die Radfahrer auf die Straße verlegt vielleicht nur eine Seite.cretu @ 12 Nov 2016, 17:22 hat geschrieben: Parkplätze würden wohl in erster Linie ihr dort wegfallen, wo die Straßenbahn Haltestellen entstehen.
Von der Blumenauer rechts abbiegen in die Senftenauer stell ich mir mit der Tram auch lustig vor...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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Anfangs wird man das sicher nicht machen, weil die MVG braucht ja wieder was, wo sie als Angebotsverbesserung verkaufen kann, um die nächste Fahrpreiserhöhung zu rechtfertigen. Siehe St. Emeram. :ph34r: :ph34r: :ph34r:spock5407 @ 12 Nov 2016, 17:09 hat geschrieben: Wobei ich im Stoß, damit die Tangentenwirkung von/zur U3 und den an der Aidenbach angebundenen Bussen voll entsteht, Takt5 bis Aidenbach fahren würde.
Wenn man in einer Ring- oder Tangentenverbindung etwas länger warten muss, wirds schnell unattraktiv für die Leut; dann wird potentiell wieder mit der 3 zum Marienplatz gefahren, wenn Fahrgast z.B. zum S-Stamm will.
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Dieses Zitat hatte ich im Thema "Warum keine O-Busse in D" gelesen. Und dann erst gemerkt, dass es von 2004 ist!ropix @ 6 Oct 2004, 12:23 hat geschrieben:(P.S. anstelle des O-Busses fuhr dann letztendlich doch die Tram vom Waldfriedhof zum Lorettoplatz.) Das schöne an der Diskussion: Die Tram, die die heutigen Verkehrsprobleme bewältigen soll, steht noch genau so in den Sternen, wie damals, als man beschlossen hatte, erst mal einen O-Bus fahren zu lassen, anstelle der Tram.
12 Jahre später schaut es noch nicht viel besser aus um die Westtangente
Die morgige Süddeutsche (die Schlaumeier, die jetzt posten, die erscheint schon heute, können mich mal Götz von Berlichingen) berichtet, dass sich SPD und CSU zu einem in meinen Augen faulen Kompromiss geeinigt haben. Man beschließt im Stadtrat das Projekt, aber nur im Grundsatz und lässt die Details offen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Verzichte Dankend, ich bleibe weiterhin bei ErdnussbutterIarn @ 20 Nov 2016, 21:53 hat geschrieben: die Schlaumeier, die jetzt posten, die erscheint schon heute, können mich mal Götz von Berlichingen

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Clever gemacht von der CSU.Iarn @ 20 Nov 2016, 20:53 hat geschrieben: Die morgige Süddeutsche (die Schlaumeier, die jetzt posten, die erscheint schon heute, können mich mal Götz von Berlichingen) berichtet, dass sich SPD und CSU zu einem in meinen Augen faulen Kompromiss geeinigt haben. Man beschließt im Stadtrat das Projekt, aber nur im Grundsatz und lässt die Details offen.

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Das wäre ein Selbstmordkommando für die Münchner CSU...aber das scheint denen eher egal zu sein.die CSU kann dafür sorgen, dass das Projekt im Laufe des Jahres 2017 einfach geräuschlos verschwindet.
Bauen wir die Fürstenrieder Straße doch 8 spurig...ist doch viel besser! :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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