[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Der Fahrplan sieht am Karolinenplatz ca. eine Wendezeit von 1 Minute vor, was an sich kein Problem sein dürfte, nach grade mal 5-6 Minuten Fahrzeit. Es ist rätselhaft, warum die E(8)27er dort erstmal mehrere Minuten Pause machen, bis der "normale" 27er durch ist, statt einfach VOR diesem zu fahren. Die durchschnittliche Umlaufzeit des E(8)27 war heute nachmittag etwa 26 Minuten!ZüriMünchner @ 14 Aug 2009, 10:26 hat geschrieben:Der Fahrplan ist ziemlich seltsam beim 827.
Mein Vorschlag wäre, mit der Hälfte des in den nächsten zwei Wochen durch Nicht-Verkehren eingesparten Geldes dann ab 1.9. durch einen dritten Kurs den Fahrplan des E27 zu stabilisieren, da erfahrungsgemäß die Mehrzahl der Fahrgäste aus dem Urlaub zurück sein wird.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Die Pendelbahn ist eigentlich nur für den Abschnitt Pasing-Donnersbergerbrücke relevant, im Tunnel ist gar nicht so wenig los. S4, S7 und S8 sowie die Pendel-S-Bahn fahren ja normal. Angesichts des Feiertags morgen sowie Sonntag denke ich, dass ein 5-Minuten-Takt in der Stammstrecke durchaus ausreichen sollte und immer noch ein vielfaches einer Tramlinie transportiert.ZüriMünchner @ 14 Aug 2009, 10:26 hat geschrieben: Man sollte den 39er verstärken, gerade am kommenden WE wenn auf der S-Stammstrecke wieder mal gebaut und mit Notprogramm wie Pendel-S gefahren wird.
Wäre die einzige Lösung, wenn die Gesamt-Wendezeit zu kurz ist. Genauso wie künftig auf der Linie 23, da dürften vier Minuten Gesamt-Wendezeit pro Umlauf auch zu kurz sein, also drei Kurse nötig.spock5407 @ 14 Aug 2009, 20:13 hat geschrieben: Naja, aber 3 Kurse auf den E827 <_< Naja. Ich weiss net....
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Auch laut EF. Eine Seite vorher. Die ursprüngliche Quelle ist übrigens in beiden Fällen dieselbe.Chr18 @ 14 Aug 2009, 20:38 hat geschrieben: laut dso soll der E27 wegen fahrgastmangel ab 19.8 eingestellt werden.
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Da steht aber kein genaues Datum, nur was von nächste Woche.Daniel Schuhmann @ 14 Aug 2009, 20:49 hat geschrieben:Auch laut EF. Eine Seite vorher.
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Nochmal, wenn der Verstärker, wie häufig beobachtet, am Karolinenplatz unmittelbar NACH dem 27er losfährt, tritt naturgemäß am Stachus KEINE Entlastung ein und der Verstärker fährt fast leer zum Sendlinger Tor, kein Wunder! Es sollte einleuchten, dass ein Verstärker VORHER fahren sollte, um sinnvoll zu sein.spock5407 @ 14 Aug 2009, 20:54 hat geschrieben:Die Kisten fast leer da kreiseln zu lassen, is wirklich ziemlich sinnfrei.
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Beide Möglichkeiten sind irgendwie doof. Wenn man den E27 kurz vor der durchlaufenden Bahn fährt, steigen da zu 50 % Leute ein, die mindestens bis Ostfriedhof wollen, die dann verärgert sind, dass man sie am Sendlinger Tor rauswirft und dann möglicherweise - auf dem Weg von der Brunnenschleife zur Abfahrtshaltestelle - den richtigen Zug verpassen.
Wenn der E27 kurz nach der 27 fährt, passiert das was eben passiert. Im E27 befinden sich 4 Fahrgäste, davon 2 Freaks und am Sendlinger Tor steigen aus der 27er viele mürrische Fahrgäste aus, die sich drüber aufregen, warum der Mistkarrn immer so voll sein muss.
Die ideale Lösung wäre wohl der zeitliche Versatz um etwa 3-4 Minuten, wofür man allerdings bei der Pünktlichkeit des 27ers am Karolinenplatz hellsehen und am Sendlinger Tor die LZA bestechen müsste.
Die MVG hat sich nun wohl für die einfachste wie auch preiswerteste Lösung entschieden.
Wenn der E27 kurz nach der 27 fährt, passiert das was eben passiert. Im E27 befinden sich 4 Fahrgäste, davon 2 Freaks und am Sendlinger Tor steigen aus der 27er viele mürrische Fahrgäste aus, die sich drüber aufregen, warum der Mistkarrn immer so voll sein muss.
Die ideale Lösung wäre wohl der zeitliche Versatz um etwa 3-4 Minuten, wofür man allerdings bei der Pünktlichkeit des 27ers am Karolinenplatz hellsehen und am Sendlinger Tor die LZA bestechen müsste.
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Dann reiht sich diese Linie hinter dem 118er nun auch in die Galerie der schon vor der Eröffnung zum vorzeitigen Einstellen verdammten Baustellenlinien ein...Chr18 @ 14 Aug 2009, 20:38 hat geschrieben: laut dso soll der E27 wegen fahrgastmangel ab 19.8 eingestellt werden.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Ich meine den 118er Isartor - Rosenheimer Platz 2004(?),der dann während der bauphase schon eingestellt wurde,genau wie der E27er jetzt wegen zu wenigen Fahrgästen.Und der wurde von vielen ,genau wie der E27, schon als er bekannt gegeben wurde für unnötig befunden und es war aufgrund seiner unendlichen Unwichtigkeit schon im vornherein klar,dass niemand mitfährt und er frühzeitig eingestellt werden wird.Auer Trambahner @ 15 Aug 2009, 09:46 hat geschrieben: Wie E118 eingestellt? Und wie schon vor der Eröffnung?
Jetzt klarer? :unsure:
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Dagegen könnte man mit einer Durchsage an der letzten Haltestelle vor der Schleife abhelfen...Daniel Schuhmann @ 15 Aug 2009, 01:24 hat geschrieben: und dann möglicherweise - auf dem Weg von der Brunnenschleife zur Abfahrtshaltestelle - den richtigen Zug verpassen.
Ich kenn die örtlichen Verhältnisse aufm 27er jetzt nicht. Aber was spräche alternativ dagegen, den E827 schon nach dem regulären Zug fahren zu lassen, aber halt nicht 2-3 Minuten später sondern 5-6 Minuten später?
letztlich gehts doch nur drum, die U3/6/1/2/Bus-Fahrgäste vom Sendlinger Tor zum Stachus zu bugsieren
U3/6 aus Ri Norden steigt am Marienplatz zum Stachus um
U1/2 geht man halt die paar Meter zum Hbf, wenn man net schwer zu tragen hat oder nimmt den 39er.
Is ja net so weit.
bleibt U3/6/Bus aus Ri Süden, die halt ggf. auch am Marienplatz umsteigen oder glei zu Fuss gehn.
Und gleichzeitig insgesamt dünneres Aufkommen.
U3/6 aus Ri Norden steigt am Marienplatz zum Stachus um
U1/2 geht man halt die paar Meter zum Hbf, wenn man net schwer zu tragen hat oder nimmt den 39er.
Is ja net so weit.
bleibt U3/6/Bus aus Ri Süden, die halt ggf. auch am Marienplatz umsteigen oder glei zu Fuss gehn.
Und gleichzeitig insgesamt dünneres Aufkommen.
muß nur der E27 die Brunnenschleife GLEICH rumfahren, ohne vorher zu halten, dann klappt es mit dem Umstieg.die dann verärgert sind, dass man sie am Sendlinger Tor rauswirft und dann möglicherweise - auf dem Weg von der Brunnenschleife zur Abfahrtshaltestelle - den richtigen Zug verpassen.
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...und der Fahrer bedankt sich, wenn der Karren die ganze Zeit in der prallen Sonne steht.P-fan @ 16 Aug 2009, 01:32 hat geschrieben: muß nur der E27 die Brunnenschleife GLEICH rumfahren, ohne vorher zu halten, dann klappt es mit dem Umstieg.
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"Die ganze Zeit" sind 3-4 Minuten, und die Sonne kommt ja von hinten, der Fahrerstand ist also im Schatten.Daniel Schuhmann @ 16 Aug 2009, 16:52 hat geschrieben:...und der Fahrer bedankt sich, wenn der Karren die ganze Zeit in der prallen Sonne steht.
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Aber wenn ich die Möglichkeit hab, ihn im Schatten abzustellen, dann würd ich die halt vorziehen.
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