Die geplante Verlängerung der U-Bahn-Linie U 5 von Laim nach Pasing wird nach derzeitgem Stand 547 Millionen Euro kosten.
Den Antrag zur Streckengenehmigung will die Baureferentin in den nächsten Wochen einreichen, für das Planfeststellungsverfahren veranschlagt sie mindestens zwei Jahre.
Ein Baubeginn noch im Jahr 2019 könnte laut Baureferentin Rosemarie Hingerl realisierbar sein.
[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
Süddeutsche Start für den U5 Ausbau
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Passierschein A38. Wir leben nunmal in einer Bürokratie. Da muss die Auswirkung des Baus auf jede Eidechsenart untersucht werden.andreas @ 11 Jul 2015, 07:50 hat geschrieben: 4 Jahre? Was dauert da 4 Jahre?
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Die Verlängerung der Tram 19 bezieht sich auf Freiham und nicht auf Pasing, wo die Tram bereits fährt.218 466-1 @ 11 Jul 2015, 07:59 hat geschrieben: Die Finanzierung steht nicht fest, ob es Klagen gibt auch nicht und andrere wollen lieber die Tram 19 verlängern.
Für mich ist das kein Start und an die 4 hängen wir besser noch eine 0 dran. :rolleyes:
Die Gegner des Ausbaus haben im Stadtrat evtl. 20%.
Bei der Finanzierung würde von CSU und SPD beschlossen, dass auch zur Not ohne Bundesfördermittel zu tun, was bei dem gegenwärtigen Haushaltsüberschuss locker möglich ist.
Das mit den Klagen ist ein valider Punkt, wobei sich die sogenannten Fahrgast und Umweltverbände natürlich noch einen Sachgrund für Ihre Klage einfallen lassen müssen. Der Wunsch, das Geld anderweitig auszugeben ist einer der wenigen Punkte, wo man in Deutschland nicht klagen kann. Aber vielleicht findet sich ein seltenes Insekt, was irgendwann mal in der Nähe beobachtet wurde.
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Ok, falsch gedacht, derzeit ist das ganze doch im Bauausschuss - ich gehe aber fast mal davon aus dass man es dann auch ins Plenum verschiebt.ropix @ 9 Jul 2015, 22:12 hat geschrieben: Denke ja.
http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_vor...p?risid=3679616
Darin ist im Entwurf auch eine detaillierte Vorplanung enthalten.
http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SIT...AGE/3717921.pdf
wir bekommen endlich mal wieder eine nie[?] genutzte Bauvorleistung

Und es kam wies kommen musste - teile der grad eben erst errichteten Oberflächen am Knie und der Nordumgehung müssen wieder abgerissen und anschließend neugebaut werden.
Die geplante Verlängerung der U-Bahn-Linie U 5 von Laim nach Pasing wird nach derzeitgem Stand 547 Millionen Euro kosten.
Sprich da kommen schon noch ein paar Milliönchen drauf. Und eher nicht mehr im einstelligen Bereich. Die Frage ist allerdings in wie weit sich die Bahn da beteiligt, wenn man sich den Bahnsteig Gleis 1/2 derzeit so anschaut könnte sie für die Sanierung durchaus mitzahlen. Auch im Preis nicht drin sind die bis zu 10 Millionen Planungskosten.In den vorgenannten Kosten nicht enthalten sind erforderliche Maßnahmen an den Anlagen der Deutschen Bahn AG (Umbau-, Rückbau- und Wiederherstellungsarbeiten für Gleise und Weichen, Bahnsteiganlagen, Oberleitungen, Leit- und Sicherungstechnik, sonstige Sparten der DB AG) im Bereich des U-Bahnhofs Pasing sowie Bauprovisorien und wiederherstellungsmaßnahmen an den Straßenbahngleisen der Linie 19 im Bereich des U-Bahnhofs Am Knie. Die Kosten dieser Maßnahmen können nur durch eine qualifizierte Spartenplanung unter Einbindung der DB AG bzw. der SWM GmbH ermittelt werden, da verwendbare Erfahrungswerte von vergleichbaren Arbeiten nicht vorliegen.
Naja, genaueres findet sich ab Seite 27.Iarn @ 11 Jul 2015, 07:53 hat geschrieben:Passierschein A38. Wir leben nunmal in einer Bürokratie. Da muss die Auswirkung des Baus auf jede Eidechsenart untersucht werden.
Nebenbei auch darum wie man eine Überschwemmung Münchens verhindern, Lärmquellen passabel gestalten oder panisch flüchtende Menschen leiten kann.Dabei ist zu berücksichtigen, dass derartige Arbeiten u.U. die vorgängige Beobachtung der Flora und Fauna in dem betroffenen Bereich über eine vollständige Vegetationsperiode erfordern und damit für den Zeitbedarf zur Erstellung von Planfeststellungsunterlagen bestimmend werden können
Immense Seitenzahlen werden dabei aber zu produzieren sein.
2016 - nötiger Zeitraum für die Erstellung der Umweltverträglichkeitsstudie. Im laufe des Jahres 2017 Einreichung der Planfeststellungsunterlagen (was ich ehrlich gesagt sportlich finde bei dem was da alles für geschrieben werden muss, andererseits hat man ja ein noch überschaubares Projekt für dass auch schon Leistung betrieben wurde). Dann kommt die Auslegung, Stellungnahme der Betroffenen Grundversorger wie Telekom, Telefonica, Vodafone und Kabel-Deutschland, DB-Energie, DB-Station, DB-Netze, DB-Projektbau, DB-Bahnanlagen, DB-Gebäudemanagement, DB-Services, SW//M-Verkehr SW//M-Strom und SW//M-Wärme und wie sie alle heißen. Wir werden also 2018 schreiben bis erörtert ist (erfahrungsgemäß ein halbes Jahr später). Dann brauchts nochmal ein halbes bis ganzes Jahr bis der Plan festgestellt ist.andreas @ 11 Jul 2015, 07:50 hat geschrieben:4 Jahre? Was dauert da 4 Jahre?
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S. 16 zu Bahnhof Pasingkommen der Aufzug und zwei Fahrtreppenanlagen im Bahnsteigbereich zu liegen. Um neben diesen Einbauten eine ausreichende Durchgangsbreite sicherzustellen, ist für diesen Bahnhof die Bahnsteigbreite auf 10,20 m festgelegt worden und übersteigt damit die sonst üblichen Standardbreiten
Na, das klingt doch schonmal gut.
Nach der Willibaldstr ist auch an eine Aufweitung zur Blumenau gedacht. Hier wird wenigstens an die (ferne) Zukunft gedacht (an der sich U4 und U3 in Pasing -2 treffen und die U4 nordwärts in einen neuen Stadteil zwischen Lochhausen und Langwieder Seenplatte führt *fg).
Dafür, werden wir aber sicherlich noch einen längeren Atem benötigen...DB, halten die vorliegende Vorplanung jedoch für grundsätzlich realisierbar und mit den Anforderungen der Bahn vereinbar. Insbesondere wird von ihnen auch darauf hingewiesen, dass durch eine Verlängerung der U-Bahn-Linie 5-West vom Laimer Platz nach Pasing im Falle einer Realisierung der Sendlinger Spange verkehrliche Effekte zu erwarten sind, die zu einer Mehrung der zu erwartenden Fahrgastzahlen bei beiden Vorhaben führen werden.
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Ok, du hast von privaten Investments keine Ahnung. Aber der Zeitplan der jetzt so grob für die U5 vorgelegt ist trifft auch für die Privatwirtschaft zu wenn dort Pläne festzustellen sind. Kannst ja mal schaun wie lange BMW für sein neues Logistikzentrum brauchtLazarus @ 11 Jul 2015, 11:45 hat geschrieben: Jeder private Investor wäre längst pleite gegangen, wenn er mit der Lahmarschigkeit deutscher Kommunen bauen und investieren würde. :ph34r:
sorry ropix, aber sportlich ist was anderes.

Aber ja, 2017 für Planeinreichung ist sportlich. Das könnte auch gut und gern 2018 stattfinden.
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Wirf einen Blick auf die Seiten 5 und 8 der Beschlußvorlage, da ist es zu erkennen - Nein, es wird erstmals zu diesem Zweck kein mehrgleisiger Bahnhof gebaut. Obwohl diese Ausbauform bisher als nahezu zwingend angesehen wurde, um ggf. Wartezeiten bei der Einfädelung in den gemeinsamen Abschnitt im Bahnhof bei freigegebenen Türen abstehen zu können. Was aus Sicherheitsgründen für nötig gehalten wurde ...
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Vermutlich hat man in letzter Zeit mit diversen Stauungen genügend Erfahrungen sammeln können, um zu dem Schluss zu kommen, dass Wartezeiten im Tunnel eigentlich ja auch funktionieren... :ph34r:Sendlinger @ 11 Jul 2015, 14:47 hat geschrieben: Wirf einen Blick auf die Seiten 5 und 8 der Beschlußvorlage, da ist es zu erkennen - Nein, es wird erstmals zu diesem Zweck kein mehrgleisiger Bahnhof gebaut. Obwohl diese Ausbauform bisher als nahezu zwingend angesehen wurde, um ggf. Wartezeiten bei der Einfädelung in den gemeinsamen Abschnitt im Bahnhof bei freigegebenen Türen abstehen zu können. Was aus Sicherheitsgründen für nötig gehalten wurde ...
Auf jeden Fall wird man den 19er für einige Jahre verkürzen müssen, wenn ich mir die Lage des U-Bahnhofs Knie so ansehe. Denkbar, das man am Westbad eine provisorische Schleife baut, so wie man das damals schon in Moosacch gemacht hatte.
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Nur dann bräuchte man aber SEV über mehrere Jahre. Mit einer Wendeschleife am Westbad verweist man einfach auf den 57er als Ersatz. :ph34r:Iarn @ 11 Jul 2015, 15:28 hat geschrieben: Ich würde hier sogar schwärzer sehen als Lazarus :ph34r: und vermuten, man wendet einfach am Willibaldplatz während der Bauarbeiten.
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Sollte König bis dahin noch am Ruder sein, auf jeden Fall... "nachfragegerecht"Lazarus @ 11 Jul 2015, 15:31 hat geschrieben: Nur dann bräuchte man aber SEV über mehrere Jahre. Mit einer Wendeschleife am Westbad verweist man einfach auf den 57er als Ersatz. :ph34r:
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Och Leute wozu verlink ich solche Dokumente eigentlich?
Zum Lesen????????????????????????????????????????
Am Bahnhof behilft man sich auch, aber an den hat hier ja zum Glück eh niemand gedacht...
Zum Lesen????????????????????????????????????????
Um bauzeitlich die Abwasserkanäle im Straßenzug Am Knie und die Straßenbahnlinie 19 aufrechterhalten zu können, wird zunächst in der nordöstlichen Hälfte des Straßenzuges ein Kanalprovisorium errichtet, in das der Bestandskanal verschwenkt wird. Auf dieses Kanalprovisorium wird dann die Straßenbahn verlegt.
Wegen der beengten räumlichen Verhältnisse, der im Baufeld für die U-Bahn-Anlagen liegenden Hauptabwasserkanäle sowie der Aufrechterhaltung des Betriebes der Straßenbahnlinie 19
Nein, die Trambahn muss halt zweimal oder dreimal verschwenkt werden. Zuerst vom halben Baufeld runter, dann auf den halben Deckel drauf, dann wieder dahin zurück wo sie herkam. Lediglich die Haltestellen werden ein bisserl leiden.Lazarus @ 11 Jul 2015, 15:20 hat geschrieben:Auf jeden Fall wird man den 19er für einige Jahre verkürzen müssen, wenn ich mir die Lage des U-Bahnhofs Knie so ansehe. Denkbar, das man am Westbad eine provisorische Schleife baut, so wie man das damals schon in Moosacch gemacht hatte.
Am Bahnhof behilft man sich auch, aber an den hat hier ja zum Glück eh niemand gedacht...
Ja, zumindest für die Tage/Wochen wo die Gleisverschwenkungen gebaut werden wird wohl nichts anderes übrigbleiben, will man nicht gleich den ganzen Westast einstellen.Iarn @ 11 Jul 2015, 15:28 hat geschrieben:Ich würde hier sogar schwärzer sehen als Lazarus :ph34r: und vermuten, man wendet einfach am Willibaldplatz während der Bauarbeiten.
Hääääääääää?Cloakmaster @ 11 Jul 2015, 15:29 hat geschrieben:Genaus das - vorübergehende Rücknahme zum Effnerplatz - aka Willibaldplatz.
Wendeschleife Westbad wäre doch mal ein Suchbegriff gewesen. Liefert keinen Treffer. Würde er aber wohl wenn man sowas angedacht hätte?Lazarus @ 11 Jul 2015, 15:31 hat geschrieben:Nur dann bräuchte man aber SEV über mehrere Jahre. Mit einer Wendeschleife am Westbad verweist man einfach auf den 57er als Ersatz. :ph34r:
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Nachdem wir es mit spitzfindigen Beamten zu tun haben: da steht nicht "durchgehende Aufrechterhaltung "...
Man wird sehen. Falls gerade mal wieder zu wenig Wagen da sind (Nichtzulassung V2.7 Wagen) wird dann doch ein paar Monate dichtgemacht.
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Das ist U-Bahn-Baustelle, da wird normalerweise der Individualverkehr gesperrt.
Anhand der Zeichnung gehe ich davon aus dass die Landsbergerstraße nur tangiert ist, die Einfahrt in am Knie aber nur für Tram und Baustellenfahrzeuge frei ist. In der Lansberger bleibt alles beim alten, warum sollte es sich auch ändern?
Anhand der Zeichnung gehe ich davon aus dass die Landsbergerstraße nur tangiert ist, die Einfahrt in am Knie aber nur für Tram und Baustellenfahrzeuge frei ist. In der Lansberger bleibt alles beim alten, warum sollte es sich auch ändern?
Einfach mal das was ich verlinkt hab lesen, von oben bis unten, Wort für Wort...Der Straßenzug Am Knie muss während der Bauzeit ebenfalls für den Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Zufahrt für Anlieger, Feuerwehr und Rettungsdienste wird – ggf. durch entsprechende Bauprovisorien – jedoch ständig aufrechterhalten.
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Kann ich mir nur schwer vorstellen. Denn das würde bedeuten, das man von Westbad aus nicht mehr auf die NUP kommt ohne einen Umweg über halb München fahren zu müssen. Da wird es Einwendungen ohne Ende hageln....ropix @ 11 Jul 2015, 16:05 hat geschrieben: Das ist U-Bahn-Baustelle, da wird normalerweise der Individualverkehr gesperrt.
Anhand der Zeichnung gehe ich davon aus dass die Landsbergerstraße nur tangiert ist, die Einfahrt in am Knie aber nur für Tram und Baustellenfahrzeuge frei ist. In der Lansberger bleibt alles beim alten, warum sollte es sich auch ändern?
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Nachdem München nicht nur aus Pasing besteht ist der Umweg auch nicht durch halb München.Lazarus @ 11 Jul 2015, 16:09 hat geschrieben:Kann ich mir nur schwer vorstellen. Denn das würde bedeuten, das man von Westbad aus nicht mehr auf die NUP kommt ohne einen Umweg über halb München fahren zu müssen. Da wird es Einwendungen ohne Ende hageln....ropix @ 11 Jul 2015, 16:05 hat geschrieben: Das ist U-Bahn-Baustelle, da wird normalerweise der Individualverkehr gesperrt.
Anhand der Zeichnung gehe ich davon aus dass die Landsbergerstraße nur tangiert ist, die Einfahrt in am Knie aber nur für Tram und Baustellenfahrzeuge frei ist. In der Lansberger bleibt alles beim alten, warum sollte es sich auch ändern?
Keine Sorge, es handelt sich nur um zwei Querstraßen. Fakt ist - am Knie wird für den Individualverkehr geschlossen. Anlieger die nicht mehr an ihre Garagen kommen mal ausgenommen, sollte es welche geben.
Statt https://goo.gl/maps/U9ubZ muss man dann also https://goo.gl/maps/ui6Tk fahren, sollte nicht bei der Kremser linksabbiegen erlaubt werden.
Einwendungen - ja mei, ein Zewa - Wisch und alles weg. Solche Einwendungen könnte man doch im Sekundentakt erledigen.
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Es wurde dosch schon einmal eine Tram bauzeitlich verkürzt wegen U-Bahnbau. Damals wurde halt zum Effnerplatz verkürzt, um die U4 zu bauen. Sollte man die Tram 19 wirklich zum willi verkürzen, könnte das gleiche erneut passieren. Wer weiss, ob man sich das mit dem Aufrechterhalten wirklich durchzieht, wenn die Kosten weiter steigen, wird man evtl auch an so was sparen wollen. Busersatz dürfte schlicht billiger sein als Tramschwenk.ropix @ 11 Jul 2015, 15:47 hat geschrieben: Hääääääääää?