Oder es merkt noch nichtmal jemand dass aktuell bei Zwiesel einfach die Datei von Münchberg eingestellt istSüdostbayer @ 1 Jan 2015, 15:25 hat geschrieben: Vieles, was in http://www.eba.bund.de/DE/HauptNavi/Infras...itaet_node.html veröffentlicht wird, erhält aber vermutlich gar keine Widersprüche.
Das hat eigentlich nichts mit Bahnsteighöhen zu tun, selbst bei höhengleichem 76cm Einstieg wird das Trittbrett ausgefahren.br111 @ 30 Dec 2014, 13:49 hat geschrieben: Das Problem mit den Trittstuften hätte man nicht wenn es in Deutschland keine Unterschiedlichen Bahnsteighöhen hätte. In anderen Ländern u. a. Österreich und Schweiz haben fast alle Bahnsteige die fast gleiche Höhe.
Hiermit möchte ich sagen das Fahrzeuge wie der Flirt zwar gut für unterschiedliche Bahnsteigshöhen sind aber im Winter können diese bei hohem Schnee nicht ausfahren und es kommt zu Verspätungen. Man kann doch einfach 3 n-wagen und br 111 im Winter einsetzen oder alle Bahnsteige auf 70 cm erhöhen und dann gibt es das Problem nicht.
Ja, 15 Stück für die NSB.Martin H. @ 2 Jan 2015, 00:42 hat geschrieben: Wurde nicht vom Talent 1 Diesel eine Kleinserie mit Neigetechnik erkauft?
X60 - der XC60 wäre zwar auch ein Schwede, aber ein SUV von VolvoDer 440 ist ein Ableger vom schwedischen XC 60
Beim 0430 für Stuttgart wars aber eine Bestellerforderung, die Frankfurter haben ja auch keine. WIMRE dürfen für TAV in der Graden 25, in der Kurve 40 cm Spalt vorhanden sein, ansonsten brauchts eine Spaltüberbrückung.Trotzdem kommen diese Tritte auch ein Stück weit wieder von allgemeinen neuen Zulassungsvorschriften, die S-Bahnen 430 hätten nun wirklich keinen großen Spalt.
Offenbar gibt es das jetzt nicht nur in München, sondern auch in der Region, habe heute das erste Mal eine Verspätungsansage in Kreuzstraße erlebt. Wurde das zum Jahreswechsel eingeführt?S-Bahn 27 @ 4 Sep 2014, 20:49 hat geschrieben: Veolia hat scheinbar bei DB Station & Service ein großes "Ansagepaket" bestellt.
Zumindestens an der Donnersbergerbrücke sowie am Harras hab ich die letzten Tage immer wieder mal sehr detaillierte Ansagen von der Blechelse gehört.
Jedes Mal vor Einfahrt eines Meridian oder ner BOB kommt ne ausführliche Ankündigungsansage, die mit "Meine Damen und Herren" beginnt sowie Informationen woher der Zug kommt, wohin er weiterfährt (bei den BOB-Flügelzügen jeweils alle Zuganfangs/-endbahnhöfe) und wann die Abfahrtszeit ist, beinhaltet.
Noch krasser sind aber die neuen Verspätungsdurchsagen. Eingeleitet durch einen 3-fachen "Bahnhofsglockengong" (jawoll, als wäre man in Frankfurt oder Berlin Hbf- und nicht der sonst im S-Bahn-Netz verwendete, eher dezent digital klingende), folgt dann die genaue RIS-Begründung der Verspätung - jedoch hab ich hier bisher immer nur "Verzögerungen im Betriebsablauf" zu hören bekommen, über die Angabe der Verspätungsminuten, bis hin zu einem schönen "Wir bitten um Entschuldigung" als Abschluss.
Bei den S-Bahnen wird wie bisher keine Begründung der Verspätung angegeben, Einfahransagen am Harras gibts hierfür auch weiterhin keine; insofern muss da Veolia echt n Infopaket gekauft haben.
Ist dazu wem im restlichen Meridian-Netz was aufgefallen? Vorallem wäre auch München Hbf interessant, hier wurden Meridian und BOB von den manuellen Ansagern ja oft ignoriert. (soll natürlich keinesfalls ne Unterstellung sein, weiß ja nicht was die BOB da als Service gefordert hat, ALEX wurden ja schon immer angekündigt)
Wenn die Grafinger weiternölen: Halt abbestellen, fertig.218 466-1 @ 12 Feb 2015, 16:39 hat geschrieben: Meridian zu schwer: Fahrgäste müssen aussteigen :blink:
Da wird dem TF wohl eine Traktionssperre angezeigt worden sein. Über die automatische Lastregelung (wichtig fürs Bremsen des Zuges) wird die Last der Zuladung gemessen, und anhand dessen das Bremsverhalten reguliert - mal ganz vereinfacht ausgedrückt. Als Tf kann man sich das Ergebnis als Besetztgradanzeige anzeigen lassen. Einige Baureihen - so vermutlich auch der FLIRT - sperren ab einen vorgegebenen Besetztgrad die Traktion, eine Weiterfahrt ist so nicht möglich. So blöd das klingt, das einzige was da hilft ist in der Tat, daß ein paar Leute aussteigen. Wieviele, das kann man idR nur schätzen, pauschal kann man natürlich sagen, der Zug fuhr bis gerade eben, also alles was gerade eingestiegen ist muß wieder raus. Ist unglücklich, aber gar nicht sooo unüblich, habe ich selbst auch schon beim "hochwertigen" Fernverkehr erlebt.218 466-1 @ 12 Feb 2015, 16:39 hat geschrieben: Meridian zu schwer: Fahrgäste müssen aussteigen :blink:
In dem Fall konnte aber ja eine schnelle Lösung gefunden werden...DSG Speisewagen @ 12 Feb 2015, 23:38 hat geschrieben: Das ist eben auch ein Ergebnis dessen dass durch den BEG-Sparwahn die EVU so knapp kalkulieren müssen mit Fahrzeugen dass nur über 1-2 Fahrzeuge mehr außer Gefecht sein müssen um solche Ergebnisse zu erzielen.
Genau damit gehen Kunden verloren, was der BEG sicher egal ist.
Ist es nicht was sie auch immer betonen. Jeder Kunde der weg ist ist irgendwann auch ein Zug der weg ist und damit macht man sich nirgendwo beliebt.DSG Speisewagen @ 12 Feb 2015, 23:38 hat geschrieben: Genau damit gehen Kunden verloren, was der BEG sicher egal ist.
Die Grafinger kommen in den Genuss, dass eben der Meridian dort mit den Kufsteiner Zügen hält. Zusätzlich haben sie noch die S-Bahn, die im 20 Minuten-Takt verkehrt und meist gähnend leer ist.146225 @ 12 Feb 2015, 20:32 hat geschrieben: Wenn die Grafinger weiternölen: Halt abbestellen, fertig.
Sehr schön, danke für die Info.mapic @ 24 Feb 2015, 20:58 hat geschrieben: Die Meridian Züge sind jetzt übrigens auch im Bayern Fahrplan mit aktueller Pünktlichkeit und GPS-Positon auf der Karte vorhanden.
Die einzigen ohne GPS dürften diverse Züge (nicht alle) der DB Regio sein...mapic @ 24 Feb 2015, 21:47 hat geschrieben: Ich habs jetzt noch nicht näher untersucht. Aber bei den BOB Zügen ist es definitiv GPS. Ich wüsste jetzt nicht, warums da anders sein sollte. Gibts denn einen Verdacht der dagegen spricht?
Stimmt das wirklich, dass das Zugdeckungssignal auf Gleis 6 Auswirkungen auf Gleis 5 (beide Gleise besitzen Hauptsignale Richtung Osten) hat? Btw. das Ärgernis kann ich sehr wohl nachvollziehen, da auch ohne dass ein Zug auf Gleis 6 Ost bzw. 5 steht, der Merdian oft nur auf Gleis 6 West mit 20 einfährt. Durch die bekannten Verspätungen sind die Anschlüsse dann oft weg.Viel mehr stört sich die Kolbermoorer Pendlerin jedoch an der Umsteigesituation des Meridians am Rosenheimer Bahnhof auf der Strecke Holzkirchen-Rosenheim, dessen Halt immer an unterschiedlichen Punkten an Gleis sechs erfolgt. Zu ihrem Ärgernis meist leider so, dass der gesamte Zug vor dem ersten Treppenabgang zu stehen kommt und dieser von der umsteigenden Fahrgastmenge völlig überlastet ist. Warum kein Halt an anderer Stelle, am besten mittig zwischen den Treppenabgängen möglich sei, dazu erhielt Hedwig Fuchs von Deutscher Bahn und Meridian unterschiedliche Auskünfte.
Ein Sprecher der Deutschen Bahn erklärte nun auf Anfrage der Redaktion zu diesem Thema, dass der Bahnsteig sechs am Bahnhof Rosenheim in einen Abschnitt West und einen Abschnitt Ost unterteilt ist, die bahnbetrieblich durch ein Zugdeckungssignal getrennt sind. Dieses Signal ist notwendig, damit - während der M 84053 im Abschnitt Gleis sechs West steht - zeitgleich ein anderer Meridian-Zug aus Gleis fünf in Richtung Salzburg ausfahren kann (Zugdeckung). Der M 84053 muss also vor dem Deckungssignal halten, damit der andere Zug auf Gleis fünf nach Osten ausfahren kann.
