Vergesst das Dosenbier nicht. Das hat zwar seit Einführung des Dosenpfandes an Bedeutung verloren, wird aber immer noch verkauft.Autobahn @ 16 Sep 2009, 19:28 hat geschrieben: Der Absatz von Flaschenbier ist traditionell wesentlich höher, als von Faßbier. In den letzten Jahren hat sich das Verhältnis noch weiter zu Gunsten des Flaschenbierabsatzes verschoben.
Quark! Geh zu Aldi oder Lidl, da bekommst du dein Bier in Plastikflasche. Is ne Plörre, aber ob das nur an der Flasche liegt wage ich zu bezweifeln.Bier in Plastikflaschen geht gar nicht, weil das Material nicht ausreichend vor UV Strahlen schützt (daher sind auch alle Bierflaschen nicht aus klarem (meist braunem) Glas - die mexikanische Plörre ist kein Bier) und diese UV-Schutz ist wichtig für die Qualität des Bieres. Zudem sondern die PET-Flaschen irgendwelche Stoffe ab und wenn die ins Bier gelangen, ist dies ein Verstoß gegen das Reinheitsgebot von 1516
Das von dir genannte "generelles Rauchverbot "an der frischen Luft"" hat so keiner gefordert.Man wird sicher noch andere, eng definierte Bereiche finden, wo ein Rauchverbot sinnvoll ist. Aber ein generelles Rauchverbot "an der frischen Luft" schießt doch weit über das Ziel hinaus. Das weiter oben genannte Beispiel der Highways (da sitzt der Raucher ja nicht einmal an der frischen Luft, sondern in seinem Auto) gehört dazu. Folgt vielleicht als nächstes, dass man nicht mehr in seiner Wohnung bei geöffnetem Fenster rauchen darf? In einigen Nichtraucherforen (in Deutschland!) wird das gefordert!
Die Idee des Rauchverbots beim Autofahren hat einen anderen Hintergrund, nämlich den, dass beim Rauchen die Konzentration sinkt und immer wieder Unfaääle durchs Rauchen verursacht werden. Dass man sowas im Zuge einer anderen Verschärfung macht ist nur logisch, da man dann den Überzeugungskampf nur einmal führen muss.
Prinzipiell bin ich auch nicht für ein "Überall-Rauchverbot" allerdings kenne ich das Problem auf eigener Erfahrung. Wenn ich an einem schönen Sommertag bei geöfnetem Fenster am Schreibtisch sitze, passiert es immer wieder, dass mein Nachbarin schräg unter mir stundenlang lesend auf ihrem Balkon sitzt und ununterbrochen am Rauchen ist. Ich kann mich dann entscheiden, ob ich das Fenster zumache und vor Hitze fast eingehe oder mit der Arbeit einfach aufhöre und woanders hingehe. (Arbeiten geht nur dort). Da wünscht man sich schon manchmal ein solches Verbot.
Freundliches Nachfragen wird mit übelstem Gekeife quittiert.