Es ist ein Zitat aus der verlinkten .pdf. Ich will einfach darauf hinweisen wie dämlich diese Vergewaltigung der Deutschen Sprache ist. Was es heißen soll hab ich immer noch nicht verstanden. Deshalb hab ich im gleichen Stil, wie diese Krawatis, die diese .pdf erstellt haben, eine Frage gestellt.Wie darf ich das verstehen? (und warum veränderst Du ein Zitat?)
[NRW] Bahnverkehr an Rhein und Ruhr
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Hmm ich stell mir die Frage, wo diese Züge dann alle fahren sollen? Das haut bei den Momentanen Blockabständen niemals hin, ist ja jetzt immer schon schwierig bei den Paar Güterzügen die da fahren das mit dem Personenverkehr zu koordinieren!DaMat @ 12 Jan 2009, 20:42 hat geschrieben: Ja von dem Projekt Letmathe-Finnentrop hab ich auch gehört. Mal gespannt wie sich das danach dann bezgl. Güterzugfernverkehr entwickelt. Der Bahnhof Letmathe soll auch erst in ein paar Jahren modernisiert werden, aber war mir schon vorher klar, dass die 2011 nicht einhalten. Das stand vor Monaten mal bei uns in der Zeitung, dass um 2011 alles fertig sein soll, jetzt ist von Beginn 2014 die Rede.
Also da sind auf jeden Fall noch genung Kapazitäten. Wieso sollte das nicht hinhauen? Mehr als 2 Personenzüge sind da pro Richtung eh nie unterwegs. Höchstens auf dem kleinen Abschnitt zwischen Kreuztal und Siegen. Soviele Güterfernzüge wie es früher mal waren sind eh momentan nicht unterwegs.Nightwish @ 12 Jan 2009, 21:28 hat geschrieben: Hmm ich stell mir die Frage, wo diese Züge dann alle fahren sollen? Das haut bei den Momentanen Blockabständen niemals hin, ist ja jetzt immer schon schwierig bei den Paar Güterzügen die da fahren das mit dem Personenverkehr zu koordinieren!
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Wenn ich mich mal 5 Jahre zurück erinnere, wie viele Güterzüge da am Tag durchfuhren. Dafuhr zu guten Zeit alle 10 Minuten einer. Bis 2005 war diese Strecke eine Hauptstrecke im Nord-Süd-Güterverkehr.Also da sind auf jeden Fall noch genung Kapazitäten. Wieso sollte das nicht hinhauen? Mehr als 2 Personenzüge sind da pro Richtung eh nie unterwegs. Höchstens auf dem kleinen Abschnitt zwischen Kreuztal und Siegen. Soviele Güterfernzüge wie es früher mal waren sind eh momentan nicht unterwegs.
Mag sein, aber heute ist das definitiv nicht mehr so. Die gute Zeit des Güterfernverkehrs auf der Ruhr-Sieg-Strecke ist vorbei. Und man muss bedenken, früher in den 80er Jahren fuhren doch mehr Züge auf der Strecke. IC- und D-Züge zusammen mit Nahverkehr. Und dann hat es doch auch geklappt. Und da war der Güterverkehr deutlich mehr von Bedeutung als heute.612 hocker @ 12 Jan 2009, 21:48 hat geschrieben: Wenn ich mich mal 5 Jahre zurück erinnere, wie viele Güterzüge da am Tag durchfuhren. Dafuhr zu guten Zeit alle 10 Minuten einer. Bis 2005 war diese Strecke eine Hauptstrecke im Nord-Süd-Güterverkehr.
Fahrstuhl fährt inzwischen in D-Bilk, ZZAs zeigen immer noch "Bitte Ansagen beachten" Ob die zum Geburtstag einen anderen Text spendiert bekommen?JNK @ 17 Jul 2008, 20:21 hat geschrieben: Neuer Fahrstuhl im Spätsommer, betriebsfähig im Dezember. Woher weiß ich das? Aushang am defekten Fahrstuhl, er wird nicht repariert, da halt bald der neue reinkommt.
Fakt ist, das bevor Abellio da seine Züge gefahren hat das es dort ab Halb 12 Nachts Betriebsruhe gab auf der Strecke! Aussage Fahrdienstleiter Hohenlimburg! Das wurde erst wieder geändert seit dem Abellio dort fährt!DaMat @ 12 Jan 2009, 21:58 hat geschrieben: Mag sein, aber heute ist das definitiv nicht mehr so. Die gute Zeit des Güterfernverkehrs auf der Ruhr-Sieg-Strecke ist vorbei. Und man muss bedenken, früher in den 80er Jahren fuhren doch mehr Züge auf der Strecke. IC- und D-Züge zusammen mit Nahverkehr. Und dann hat es doch auch geklappt. Und da war der Güterverkehr deutlich mehr von Bedeutung als heute.
Hab ich nie bezweifelt, dass es so ist. Fakt ist auch, dass die Strecke nie und nimmer bis zum Anschlag ausgelastet ist. Auch vor Abellio gab es schon Züge die nach 12 Uhr noch gefahren sind. Den Zug um nach 12 von Hagen nach Iserlohn gab es auch zu DB-Zeiten schon. Seit Abellio gibt es noch zusätzlich den um 01:24.Nightwish @ 13 Jan 2009, 16:36 hat geschrieben: Fakt ist, das bevor Abellio da seine Züge gefahren hat das es dort ab Halb 12 Nachts Betriebsruhe gab auf der Strecke! Aussage Fahrdienstleiter Hohenlimburg! Das wurde erst wieder geändert seit dem Abellio dort fährt!
Praktisch in Lemathe fing es mit der Betriebsruhe erst ab viertel vor 1 an.
Ok dann habe ich mich in der Zeit vertan, lassen wir uns einfach überaschen was die Modernisierung wenn sie denn kommen Möge bringt!DaMat @ 13 Jan 2009, 16:54 hat geschrieben: Hab ich nie bezweifelt, dass es so ist. Fakt ist auch, dass die Strecke nie und nimmer bis zum Anschlag ausgelastet ist. Auch vor Abellio gab es schon Züge die nach 12 Uhr noch gefahren sind. Den Zug um nach 12 von Hagen nach Iserlohn gab es auch zu DB-Zeiten schon. Seit Abellio gibt es noch zusätzlich den um 01:24.
Praktisch in Lemathe fing es mit der Betriebsruhe erst ab viertel vor 1 an.

Ja, ist am bestenNightwish @ 13 Jan 2009, 17:01 hat geschrieben:Ok dann habe ich mich in der Zeit vertan, lassen wir uns einfach überaschen was die Modernisierung wenn sie denn kommen Möge bringt!DaMat @ 13 Jan 2009, 16:54 hat geschrieben: Hab ich nie bezweifelt, dass es so ist. Fakt ist auch, dass die Strecke nie und nimmer bis zum Anschlag ausgelastet ist. Auch vor Abellio gab es schon Züge die nach 12 Uhr noch gefahren sind. Den Zug um nach 12 von Hagen nach Iserlohn gab es auch zu DB-Zeiten schon. Seit Abellio gibt es noch zusätzlich den um 01:24.
Praktisch in Lemathe fing es mit der Betriebsruhe erst ab viertel vor 1 an.![]()

Heute standen in W-Steinbeck zwei 420er auf den Abstellgleisen, allerdings betreibsbereit. (mit Licht und Stromabnehmer oben) Dann kam ein 143er mit x-Wagen (S8) aus W-Zoo, allerdings auf Gleis 3, also als Geisterfahrer. Eine anderer 143er zog die S8 der Gegenrichtung über Gleis 1 nach Vohwinkel. Dann fuhr erstgenannte 143 über Gleis 3 zum HBF, während am Horizont schon eine weitere S8 auf Gleis 4 (regulär) auftauchte. Ursache ist mir nicht bekannt, habs nur von der Brücke mitbekommen.
Die 420 waren bestimmt die S9 oder auf dem Weg zum Schrotthändler Bänder in Opladen!JNK @ 13 Jan 2009, 20:23 hat geschrieben: Heute standen in W-Steinbeck zwei 420er auf den Abstellgleisen, allerdings betreibsbereit. (mit Licht und Stromabnehmer oben) Dann kam ein 143er mit x-Wagen (S8) aus W-Zoo, allerdings auf Gleis 3, also als Geisterfahrer. Eine anderer 143er zog die S8 der Gegenrichtung über Gleis 1 nach Vohwinkel. Dann fuhr erstgenannte 143 über Gleis 3 zum HBF, während am Horizont schon eine weitere S8 auf Gleis 4 (regulär) auftauchte. Ursache ist mir nicht bekannt, habs nur von der Brücke mitbekommen.
Der VRR AöR hat Berufung eingelegt, meldet das WDR-Studio Essen. Gleichzeitig will man ein außergerichtliche Einigung finden, so der VRRTequila @ 19 Dec 2008, 16:22 hat geschrieben: Der VRR AöR hat verloren und wurde dazu verurteilt, der DB die zurückgehaltenen Gelder von mittlerweile 122 Mio. EUR zu zahlen. Begründet wurde das v.a. damit, daß es bereits einen Passus für Schlechtleistungen gebe, der dem VRR berechtigen würde, jährlich 4 Millionen Euro einzubehalten! Aus diesem Grunde sei eine generelle Vertragskündigung nicht gerechtfertigt. Im Rahmen wäre eventuell eine Kündigung nur der Sicherheitsleistungen gewesen, aufgrund dessen der VRR AöR ja den Verkehrsvertrag offiziell gekündigt habe, aber nicht des gesamten Verkehrsvertrages.
Berufung ist möglich.
Meine Meinung:
- 4 Millionen Euro? Da dürfte der Aufwand für DB Regio NRW fast höher sein, die Züge sauber zu halten und mit Sicherheitsleistungen zu versehen, so daß sie die Schlechtleistungen bewußt in Kauf nehmen. Beispiel: Wenn ich in der Schule mit Fünfen auch versetzt würde, warum soll ich mich dann noch anstrengen?
- Bin gespannt, wie der VRR AöR sich die 122 Mille mal eben so aus dem Ärmel schnitzen will, ohne nennenswerte Verkehrsleistungen abzubestellen - die müssen doch quasi schon aus Überlebensgründen Berufung einlegen...
Ich dachte die hätten direkt nach der Verhandlung schon irgendein Schlichtungspapier Unterschrieben? <_<JNK @ 15 Jan 2009, 21:02 hat geschrieben: Der VRR AöR hat Berufung eingelegt, meldet das WDR-Studio Essen. Gleichzeitig will man ein außergerichtliche Einigung finden, so der VRR
Ich verstehe das gerade auch nicht, hoffen wir daß Morgen etwas mehr Klarheit in die Sache kommt...
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Ich werds Euch erklären:
Parallel zur gerichtlichen Auseinandersetzung versucht man, sich außergerichtlich zu einigen. Am Abend des 19.12. haben die Herren Husmann, Vorgang, Homburg, Brüggemann und Wittke eine Absichtserklärung unterschrieben, wonach man sich bis zum 31.3. auf einen Plan einigen möchte. Trotzdem wird man sich die Option des Rechtsweges natürlich offen halten, bis man eine außergerichtliche Einigung hat. Eine Berufung bedeutet eben noch nicht, daß es vor dem Oberverwaltungsgericht Münster zu einer neuen Gerichtsverhandlung kommen muß. Es bedeutet lediglich, daß der VRR sich die Option offen hält, falls die außergerichtliche Einigung doch noch scheitern wird.
VRR geht in die Berufung
Erschienen im Eisenbahnmagazin Bahninfo am 15. Januar 2009
Parallel zur gerichtlichen Auseinandersetzung versucht man, sich außergerichtlich zu einigen. Am Abend des 19.12. haben die Herren Husmann, Vorgang, Homburg, Brüggemann und Wittke eine Absichtserklärung unterschrieben, wonach man sich bis zum 31.3. auf einen Plan einigen möchte. Trotzdem wird man sich die Option des Rechtsweges natürlich offen halten, bis man eine außergerichtliche Einigung hat. Eine Berufung bedeutet eben noch nicht, daß es vor dem Oberverwaltungsgericht Münster zu einer neuen Gerichtsverhandlung kommen muß. Es bedeutet lediglich, daß der VRR sich die Option offen hält, falls die außergerichtliche Einigung doch noch scheitern wird.
VRR geht in die Berufung
Erschienen im Eisenbahnmagazin Bahninfo am 15. Januar 2009
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Also ich finde das eine sehr nette Geste. Und die ganze Schuld auf Abellio abzuwelzen wäre nicht angemessen. Wenn manche Leute trotz dieser Witterung meinten, sie könnten zu der Zeit wie üblich losfahren, sind die schon ein bisschen selbst Schuld.
Bei der Deutschen Bahn habe ich noch nie erlebt, dass man da irgendwas mal bekommen hat...
Bei der Deutschen Bahn habe ich noch nie erlebt, dass man da irgendwas mal bekommen hat...
Na ich denke für die Bahn wäre das auch eine Logistische Leistung und Kosten die nicht zu überschauen wären! Da hat Abellio mit ihren Paar Zügen schon einfacher!DaMat @ 16 Jan 2009, 14:01 hat geschrieben: Also ich finde das eine sehr nette Geste. Und die ganze Schuld auf Abellio abzuwelzen wäre nicht angemessen. Wenn manche Leute trotz dieser Witterung meinten, sie könnten zu der Zeit wie üblich losfahren, sind die schon ein bisschen selbst Schuld.
Bei der Deutschen Bahn habe ich noch nie erlebt, dass man da irgendwas mal bekommen hat...
Wenigstens bemüht sich Abellio Personal in den Zügen einzusetzen. Bei der Bahn gab es in den letzten Jahren in vielen Fällen nichtmals mehr einen Schaffner im Zug. Es hätten theoretisch alle ohne Fahrkarte fahren können (was natürlich nicht geht). Also von irgendeinem Service konnte man da überhaupt nicht mehr sprechen. Wundert mich, dass in Letmathe überhaupt noch Fahrkarten verkauft werden.Nightwish @ 16 Jan 2009, 14:03 hat geschrieben:Na ich denke für die Bahn wäre das auch eine Logistische Leistung und Kosten die nicht zu überschauen wären! Da hat Abellio mit ihren Paar Zügen schon einfacher!DaMat @ 16 Jan 2009, 14:01 hat geschrieben: Also ich finde das eine sehr nette Geste. Und die ganze Schuld auf Abellio abzuwelzen wäre nicht angemessen. Wenn manche Leute trotz dieser Witterung meinten, sie könnten zu der Zeit wie üblich losfahren, sind die schon ein bisschen selbst Schuld.
Bei der Deutschen Bahn habe ich noch nie erlebt, dass man da irgendwas mal bekommen hat...
So kann man die Kunden auch vergraulen.
Naja der Kollege da in Letmathe ist aber auch eher eine Privatperson mit so einer Art Reisebüro! Also ich glaube nicht das die Bahn damit viel zu tun hat!DaMat @ 16 Jan 2009, 14:33 hat geschrieben: Wundert mich, dass in Letmathe überhaupt noch Fahrkarten verkauft werden.
So kann man die Kunden auch vergraulen.
Du sagst es, einfach schlimm wie sich das so mit der Zeit entwickelt hat. Fernverkehr komplett weg, Nahverkehr der früher mal eine Anbindung an Köln, Düsseldorf, Aachen, Mönchengladbach ermöglicht hat. Ich weiß auch noch, dass es kurz vor Abschaffung der IRs auch morgens noch 1-2 REs von Letmathe nach Düsseldorf gegeben hat...Nightwish @ 16 Jan 2009, 14:43 hat geschrieben: Jaja die Guten alten Zeiten sind lange vorbei!
Die Wiehltalbahner haben den Rechtsstreit gewonnen, die Bezirksregierung Köln wird nicht in Berufung gehen. Damit ist die Betriebserlaubnis bis 2056 sicher.612 hocker @ 2 Feb 2008, 10:27 hat geschrieben: Auf dieser Seite gibt es eine Unterschriftenaktion zum Erhalt der Wiehltalbahn. http://www.wiehltalbahn.de/agenda21/index.php
Mehr: http://www.ksta.de/html/artikel/1231945314401.shtml
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Genau nicht. Da es aber eine Dumpingausschreibung war, wie sie im Buche steht (5% Qualität, 95% Preis) ist eine Quote über 25% unwahrscheinlich.Kann mir einer von euch sagen, wieviel Service Personal auf dem Niers-Rhein-Emscher-Netz gefordert ist? Also wieviel Züge müssen mit einem Zugbegleiter besetzt sein?
Die Regio-Bahn (S28) zählte 2008 annähernd 20.000 Fahrgäste/Tag und verzeichnete damit weiter ein Wachstum. Nun wird überlegt die Parkplätze in Mettmann-Stadtwald und am Haltepunkt Neandertal auszubauen. Darüber hinaus werden in den Herbstferien 950.000 € in Ausbau und Sicherung Strecke investiert. Außerdem wurde heute bekannt gegeben, dass man hofft bis 2012 nach Wuppertal zu fahren.
Meldung des WDR-Studios Wuppertal
Meldung des WDR-Studios Wuppertal
Îch stell mir die Frage, ob die Kapazität der Fahrzeuge noch lange ausreicht! Selbst eine Doppeltraktion ist im Berufsverkehr übervoll! Denke man sollte langsam über ein Ausbau der Bahnsteiglängen nachdenken! Und die Fahrzeugflotte ausbauen!JNK @ 20 Jan 2009, 22:28 hat geschrieben: Die Regio-Bahn (S28) zählte 2008 annähernd 20.000 Fahrgäste/Tag und verzeichnete damit weiter ein Wachstum. Nun wird überlegt die Parkplätze in Mettmann-Stadtwald und am Haltepunkt Neandertal auszubauen. Darüber hinaus werden in den Herbstferien 950.000 € in Ausbau und Sicherung Strecke investiert. Außerdem wurde heute bekannt gegeben, dass man hofft bis 2012 nach Wuppertal zu fahren.
Meldung des WDR-Studios Wuppertal
Und wie weit sind denn die Baufortschritte in richtung Wuppertal? Tut sich da schon was?
Die P+R Plätze am HP Neandertal sind schon seit dem Sommer 2008 ausgebaut worden. Oder sollen die noch weiter ausgebaut werden?JNK @ 20 Jan 2009, 22:28 hat geschrieben:Die Regio-Bahn (S28) zählte 2008 annähernd 20.000 Fahrgäste/Tag und verzeichnete damit weiter ein Wachstum. Nun wird überlegt die Parkplätze in Mettmann-Stadtwald und am Haltepunkt Neandertal auszubauen.
Von den technischen Details kenne ich zu wenig, aber man sollte nicht langsam, sondern sehr schnell über eine Ausweitung der Kapazität nachdenken.Îch stell mir die Frage, ob die Kapazität der Fahrzeuge noch lange ausreicht! Selbst eine Doppeltraktion ist im Berufsverkehr übervoll! Denke man sollte langsam über ein Ausbau der Bahnsteiglängen nachdenken! Und die Fahrzeugflotte ausbauen!
Die S28 ist das beste Beispiel, wie ein alternativer Dienstleister eine von der DB totgesagte Strecke beleben kann.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.