Störungschronik U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

elchris @ 14 Sep 2012, 17:40 hat geschrieben: Und alle Fahrer haben ne schwache Blase - so ne Runde 4er dauert ja auch 40Minuten. :) :)
Kleine Korrektur, aufgrund der Kurzwende dauert eine Runde U4 in der HVZ 35 Minuten.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
christian85
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Beitrag von christian85 »

Wird am Laimer Platz auch wieder kurzgewendet?

Dann läuft es darauf hinaus, dass der höhere Fahrzeugbedarf zur Schulzeit durch das Kurzwenden teilweise wieder kompensiert wird. Dennoch müsste es jetzt auch weiterhin zu vereinzelten Zugausfällen kommen.
Laimer88
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Beitrag von Laimer88 »

War heute morgen zu knapp dran, um darauf zu achten (wollte die Geduld des freundlichen Tf, der auf mich mit der Abfahrt gewartet hat, nicht überstrapazieren ;)), und bin erst nach der HVZ wieder heimgefahren. Werde am Montag darauf achten, wenn hier sonst niemand was beobachtet hat. Aber klingt ja fast danach (Moosach, Arabellapark) ...
elchris
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Beitrag von elchris »

P-fan @ 14 Sep 2012, 20:04 hat geschrieben: Kleine Korrektur, aufgrund der Kurzwende dauert eine Runde U4 in der HVZ 35 Minuten.
Die dauert auch weiterhin 40Min (jedenfalls hoffe ich, dass die meisten ehem. Kollegen das so machen).
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Wenn man über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr nicht genug Fahrzeuge zur Verfügung hat, wäre es naheliegend, das gesamte Netz in der HVZ auf einen 6-Min.-Takt umzustellen OHNE Wendezeiten zu kürzen und damit wenigstens Zugausfälle nahezu auszuschließen und pünktlich zu fahren.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

So dass sich dann auf manchen Abschnitten der sehr gut merkbare 12-Minuten-Takt oder nach Garching sogar ein 24-Minuten-Takt ergibt? Nicht sehr überzeugend...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
P-fan
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Beitrag von P-fan »

Statt dessen haben wir derzeit in der HVZ (!) Richtung Neuperlach-Süd immer wieder mal Abstände von 13 oder 14 Minuten, wenn ein Zug ausgefallen ist und der nächste wegen Überfüllung stetig wachsende Verspätung hat. Fragt sich halt, was das kleinere Übel ist.
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ropix
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Beitrag von ropix »

P-fan @ 15 Sep 2012, 09:03 hat geschrieben: Statt dessen haben wir derzeit in der HVZ (!) Richtung Neuperlach-Süd immer wieder mal Abstände von 13 oder 14 Minuten, wenn ein Zug ausgefallen ist und der nächste wegen Überfüllung stetig wachsende Verspätung hat. Fragt sich halt, was das kleinere Übel ist.
Sicher nicht der 24 Minutentakt nach Garching.
-
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Gab es nicht im Frühjahr Rosen und die Engpässe wurden als erledigt erklärt?
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Boris Merath @ 15 Sep 2012, 03:43 hat geschrieben: So dass sich dann auf manchen Abschnitten der sehr gut merkbare 12-Minuten-Takt oder nach Garching sogar ein 24-Minuten-Takt ergibt? Nicht sehr überzeugend...
Funktioniert anderswo doch auch problemlos...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Solang die Symetrie stimmt ist eh alles in Butter. :D

Jaja, ich bin ja schon wieder still! :o
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 15 Sep 2012, 11:21 hat geschrieben: Funktioniert anderswo doch auch problemlos...
insbesondere mit Anschlussbussen, die im 20-, 40- oder gar 60-Minuten-Takt verkehren... :ph34r:
christian85
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Beitrag von christian85 »

Gab es nicht im Frühjahr Rosen und die Engpässe wurden als erledigt erklärt?
Ja, dazu gab es sogar ein eigenes Thema. Soweit ich aus eigenen Beobachtungen sowie Meldungen hier im Forum es mitbekomme, hatte sich die Lage bis zum Juli tatsächlich weitgehend normalisiert (wobei man jedoch beim Kurzwenden blieb). Dann kam es offenbar wieder zu etwas häufigeren Ausfällen - nicht so schlimm wie im letzten Winter. Bisher gab es noch keine Stellungnahme der MVG zu den erneuten Ausfällen, offenbar scheint es bei der derzeitigen Ausfallquote noch nicht so aufzufallen und man hofft sich "durchzumoggeln". Die U1 fährt übrigens noch vollständig mit P6.

Ich habe jedoch den Eindruck, dass seit der Einführung der U7 und dem daraus resultierenden Fahrzeugbedarf (3*P4) die Reserve schon sehr knapp geworden ist, und ich befürchte, dass erst mit der Auslieferung und Zulassung ( :rolleyes: ) der C2 Wagen die derzeit doch recht labile Situation nachhaltig stabilisiert werden kann. Wobei ich mich frage, ob man an den Ausmusterungsplänen alter Wagen in diesem Umfang festhalten wird - eventuell behält man ein paar Wagen mehr als bisher geplant angesichts der nun schon lang anhaltenden Wagenknappheit - wäre zumindest vernünftig...

Zum Takt 6:
Nein. Wenn überhaupt, wären Kürzungsstufen, die auf das geplante Herausnehmen einzelner Verstärker hinausliefe, sinnvoller. Denkbar wäre, einfach nach Ferienfahrplan zu fahren (U7 nur bis Sendlinger Tor, U2v bis Harthof, U4 Takt 10 mit P6)
Ich vermute jedoch, dass man kein großes Aufsehen erzeugen will, und deshalb lässt man eben einzelne Züge stillschweigend ausfallen. Auch bin ich mir nicht sicher, ob die MVG hierbei (=Ferienfahrplan zur Schulzeit) Probleme mit der Aufsichtsbehörde bekommen würde, wenn die Fahrpläne darauf ausgerichtet sind, einen Befüllungsgrad von über 65% in Kauf zu nehmen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Danke christian85 für die ausführliche Analyse.
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Auer Trambahner @ 15 Sep 2012, 11:26 hat geschrieben: Solang die Symetrie stimmt ist eh alles in Butter. :D

Jaja, ich bin ja schon wieder still! :o
Mit Symmetrie hat das so oder so recht wenig zu tun. Denn der 6-Min.-Takt wäre ja eine Art "Notfahrplan", der auch nur in der HVZ Anwendung fände. Nach Garching gäbe es also gar keinen 24-Min.-Takt, und die Studenten der TU sind doch hoffentlich alle gut im (Kopf-)Rechnen, sodass der 12-Min.-Takt kein Problem darstellt. Den gab es in Stuttgart schließlich jahrzehntelang im gesamten Tramnetz.

Ein schlecht(er) merkbarer Takt, der zuverlässig und pünktlich durchführbar ist, ist allemal besser als ein gut merkbarer, der nur auf dem Papier steht. Denn wenn man 6 Minuten auf die nächste U-Bahn warten muss, bekommt man den Bus-Anschluss höchstwahrscheinlich noch, nicht jedoch, wenn man bei einer Taktlücke in der HVZ 14 Minuten verliert.

Nicht zu vergessen, an den Oktoberfest-Freitagen gab es jahrelang ab Mittag im gesamten U-Bahn-Netz einen 6/7/7-Takt, und niemand scherte sich darum, dass die Anschlüsse an die weiterhin im 10er-Takt fahrenden Busse und Trams nur noch alle 20 Minuten gut waren.
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ropix
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Beitrag von ropix »

JeDi @ 15 Sep 2012, 11:21 hat geschrieben: Funktioniert anderswo doch auch problemlos...
Hier funktioniert ja schon nichtmal mehr der 20 Minutentakt problemlos. Das ist Großraum München, hier gibt es etwas was Deutschlandweit ansonsten unbekannt zu sein scheint - den gemeinen Fahrgast in solcher Menge dass er eine Bahn voll bekommt. Und zwar wirklich voll.
-
TravellerMunich
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Beitrag von TravellerMunich »

Am Besten, man schließt während des Berufsverkehrs sämtliche U-Bahn-Stationen und stellt Schilder auf mit der Länge des Fußwegs ins Zentrum...

Das haben dann die Fahrgäste davon, dass sie nicht auf die Warnungen auf den Aushangfahrplänen hören "im Berufsverkehr bitte nicht die U-Bahn benutzen".
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es gibt halt trotzdem Fahrgäste die lieber den Bus für 300 Meter nehmen...Ist aber eher Off-Topic...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Elch
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Beitrag von Elch »

TravellerMunich @ 16 Sep 2012, 16:07 hat geschrieben:Am Besten, man schließt während des Berufsverkehrs sämtliche U-Bahn-Stationen und stellt Schilder auf mit der Länge des Fußwegs ins Zentrum...

Das haben dann die Fahrgäste davon, dass sie nicht auf die Warnungen auf den Aushangfahrplänen hören "im Berufsverkehr bitte nicht die U-Bahn benutzen".
Absolutes Highlight auf der U2 an der Theresienstraße heute Morgen gegen 7h30 :lol:

Schritt 1: Taktlücken in beiden Richtungen
Schritt 2: Durchsage "Wegen erhöhtem FAHRGASTAUFKOMMENS kommt es zu Abweichungen in Fahrplanablauf" :ph34r:
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Ergänzend hat man die U7 vereinzelt zum Rotkreuzplatz zurückgenommen.
Beste Grüße usw....
Christian


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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

Linie(n) U1, U2 und U7: Betriebsstörung wegen Weichenstörung ... [weiter]

Die Behinderung wird vsl. noch bis 08:30 Uhr andauern.
Erstellt/Aktualisiert: 18.09.2012 07:39



Linie(n) U 1, U2 u. U7: Behinderung beendet ... [weiter]
Erstellt/Aktualisiert: 18.09.2012 08:16
*Mehr Tram* *Mehr U-Bahn* *Mehr S-Bahn*
Ausbau des ÖPNV JETZT!
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Stand 8:18 Uhr: Kolumbusplatz Richtung Fraunhoferstraße an der Weiche, die die Gleise 1 und 3 zusammenführt: Viele Leute in orange noch am Gleis, 25er-La, ein oder zwei gelaschte Schienenstöße.
Beste Grüße usw....
Christian


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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Heute morgen, etwa 8:40, Westpark: Ausfall von Fahrten in Richtung Klinikum Großhadern...
Wo ist das Problem?
elchris
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Beitrag von elchris »

Auslaufende Früh-HVZ mit frühem drehen für wieder passende Fahrzeiten.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

*grmpf* grad vor etwa 10 Min nen P0-Kurs auf der U6 "erwischt".... :angry:
Beste Grüße usw....
Christian


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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Wildwechsel @ 18 Sep 2012, 12:26 hat geschrieben: *grmpf* grad vor etwa 10 Min nen P0-Kurs auf der U6 "erwischt".... :angry:
Ja, auf der U6 scheint das immer noch gang und gäbe zu sein... Geht mir mehrmals in der Woche so - da hat man viel Zeit, um die Architektur der Bahnhöfe zu studieren...
Wo ist das Problem?
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Beitrag von Quak »

Soll doch die MVG eine Gewerkschaft gründen, die ständig zu irgendwelchen Streikaktionen aufruft, dann könnte man einen Notfallfahrplan damit rechtfertigen & so weitere Fahrzeuge einsparen & Gewinne machen :lol: :lol:
Elch
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Beitrag von Elch »

Oder vielleicht ein paar U-Bahn-Abschnitte für Bauarbeiten sperren. Würde sich nicht ein "vorziehen" der Bauarbeiten auf der U6 Nord anbieten?
Die Vorgehensweise hat sich doch bei der Tram auch schon bewährt ;)

Parallel könnten sich auch die MVG und die S-Bahn zusammentun und U-Bahn/S-Bahn Kombifahrer ausbilden. Da bei der MVG zu Züge fehlen und bei der S-Bahn die Fahrer könnte man sich so gegenseitig unterstützen ;-)
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Die S-Bahn hat doch genauso Fahrzeug-Engpässe wie die MVG personal-Probleme hat ;)
Elch
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Beitrag von Elch »

In Moosach wird gerade auch wieder kurzgewendet... Mir gruselts langsam echt vor den kommenden 2 Wiesn'-Wochen :-(
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