Ich habe eher den Eindruck, dass die CSU die Gartentram um jeden Willen verhindern will. Nur wegen ihr muss man ja diese Speziallösung wählen.Oliver-BergamLaim @ 27 May 2011, 16:33 hat geschrieben: Dass man sich für die - meines Erachtens nach auch verkehrlich und netztechnisch nur bedingt sinnvolle - Gartentram wohl auch noch eine Sonder-Spezies im Fuhrpark schaffen wird, mit all den Nachteilen für Einsatzplanung, Flexibilität, etc., hinterläßt für mich mittlerweile nur noch den faden Beigeschmack des "Tram-Durchpeitschens" um jeden Willen. Die Westtangente und Neuaubing/Freiham, wo die Leute wirklich was davon hätten, werden dann wohl noch etwas länger auf sich warten lassen...
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Das war nicht von den DVB sondern n Ergbnis der Uni.Bayernlover @ 27 May 2011, 15:26 hat geschrieben:Ist klar dass man das in Dresden so sieht, dort würde man auch lieber 100m-Trams einsetzen als den Takt zu verdichten. Dass bei einem relativ langsamen Verkehrsmittel wie der Tram die Leute auch über Taktverdichtungen in den ÖPNV zu holen sind, darauf kommt man ja nicht.
Und gerade bei einer Tangente wie der Nordtangente/Westtangente ist ein dichter Takt unentbehrlich, sonst ist die Tangentenfunktion sinnlos und man fährt wieder durch die Mitte.
Ich versuchs aber nochmal anders auszudrücken:
Ausgegangen von einem 10er Takt, der einfach überzulaufen droht, bringen längere Wagen und damit mehr Sitzplätze und mehr Platz allgemein, ähnlich viele zusätzliche Fahrgäste wie ein 5er Takt. (Auf vielen zentralen Strecken ergänzen sich parallel fahrende Linien sowieso zu Takt 5.) Nur ist der Aufwand wesentlich kleiner. Ein paar lange Züge auch in der Nacht ziemlich leer verkehren zu lassen ist wesentlich günstiger, als extra Wagen anzuschaffen und Personal zu bezahlen, was dann nur in der HVZ extra unterwegs ist.
Es ist mal wieder ne Kosten-Nutzen-Frage. Ich kann halt mit deutlich geringerem Auswand praktisch das gleiche Ergebnis erzielen und habe außerdem noch Geld übrig, dass wiederum für andere Verbesserungen genutzt werden kann.
Ich möchte das auch nicht so verstanden wissen, dass längere Wagen ein Patentrezept sind, aber sie können sich bei bestimmten Anforderungen als die bessere Lösung herausstellen. (Auch für die 21/20/2x wäre das mal ne vorstellbare Lösung.)
PS.: Auch in DD gibt es sowas wie Taktverstärker, die fahren aber nirgends exakt den Linienweg der "Mutterlinie" sondern verkehren als eigenständige Linien mit kleinen Zügen als Zwischenverbindungen mit deutlich verkürzter Einsatzzeit. (Z.B. Linien 10 & 12 und auch in eingen Abschnitten die

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Trotzdem - man müßte m.E. nicht versuchen, gerade die Tramstrecke durchzudrücken, die in der Öffentlichkeit und vor allem bei der Staatsregierung ganz offenbar den größten negativen Tenor findet.Boris Merath @ 27 May 2011, 16:43 hat geschrieben: Da sind aber alle Verkehrsplaner (insbesondere die die die standardisierte Bewertung erstellt haben) völlig anderer Meinung.
Die jetzige Busbedienung im Englischen Garten ist so schlecht nicht und wäre noch besser, wenn man den 154er mit großen Wagen und 10er-Takt am Sonntag ein wenig aufwerten würde.
Andere Tramprojekte hat man ohnehin genug in der Schublade bzw. teilweise schon im weit fortgeschrittenen Planungsstadium, so dass man auf die nächsten 15 Jahre bautechnisch ohnehin erstmal ausgelastet wäre (Westtangente, Freiham, 23 Nord/24, etc.)
Und bei all den Engpässen und Zwangspunkten im Fuhrpark kann man eine Splittergattung Fahrzeuge, die an eine bestimmte Linie gebunden sind, m.E. auch nicht wirklich gebrauchen. Zumal es mittlerweile fast schon satirisch rüberkommt, eine mehrseitige Pressemitteilung zum Weltrekord der Variobahn zu lesen, während das Plastikglump im normalen Netz weiterhin durch 45 Jahre alte Hochflurwagen ersetzt werden muß.
Dass man sich so verbissen auf die Realisierung der Gartentram festlegt, ist meines Erachtens nach für keine Seite vorteilhaft, auch und gerade nicht für die Fahrgäste.
So leicht ist das nicht.Andere Tramprojekte hat man ohnehin genug in der Schublade bzw. teilweise schon im weit fortgeschrittenen Planungsstadium, so dass man auf die nächsten 15 Jahre bautechnisch ohnehin erstmal ausgelastet wäre (Westtangente, Freiham, 23 Nord/24, etc.)
Bei der Westtangente ist die CSU genauso dagegen und man weiß noch nicht, wie sich die Situationen am Laimer Bf. entwickelt (Stamm2, Umweltverbundröhre). Außerdem wird man, bis der Tunnel in der Garmischer Str. gebaut ist, den Verkehr nicht noch auf einer wichtigen Parallelstrecke durch eine Baustelle vorübergehend behindern.
Die Freihamer Tramanbindung ist noch nicht soo weit geplant und wenn man den Gerüchten glaube schenken kann (hmm...), die manche hier im Forum verbreiten, denkt man bei der Stadt sogar über eine U-Bahn-Anbindung nach.
23 Nord/24 ist noch nicht so weit geplant, halte ich aber für sehr sinnvoll. (Selbst wenn man sich über die Bebauung der Kasernengelände noch nicht im Klaren ist, gibt es schon genug Bedarf.)
Die Planungen für die Gartentram sind (neben denen für die Westtangente) am weitesten fortgeschritten, und zwar schon seit Jahren. Leider ist hier auch der Widerstand am Größten.
Seh ich genau so wie Harry! Außerdem können durchaus auch mal 2 Tramprojekte gleichzeitig gebaut und geplant werden. Kapazitäten gibts genug. Und die Nordtangente ist halt eine der wichtigsten Strecken. Bis das spruchreif ist vergehen sowieso noch einige Jahre, warum also jetzt künstlich die Bremse reinhauen???
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Das war eine Studie die von der DVB in Auftrag gegeben wurde, um den Nutzen eines Takt5 zu untersuchen. Da bekommt man immer das raus was gewünscht ist, grad weil DVB und Uni gern zusammenarbeiten.Hot Doc @ 27 May 2011, 16:59 hat geschrieben: Das war nicht von den DVB sondern n Ergbnis der Uni.
Ich würde die Frage gar nicht so pauschal beantworten wollen, denn je kürzer die zurückgelegte Strecke desto kürzer sollte auch der Takt sein, weil man sonst unflexibel ist und damit gegen das Auto/Fahrrad verliert.
Beispiel: Buslinie im 20-Minuten-Takt ist bei einer Fahrtzeit von 10 Minuten total unattraktiv, durchschnittliche Wartezeit plus Weg zur Haltestelle etc. pp., sind wir also summa summarum bei etwas um die 25 Minuten. Mit dem Auto ca. ein Viertel der Zeit.
Bei einer S-Bahn wiederum reicht der Takt20 trotzdem aus, weil man aufgrund der längeren Strecke und der schnelleren Geschwindigkeit die durchschnittliche Wartezeit wieder herausfährt.
Was ich sagen will: Bei einer Tram, die nur auf kurzen Distanzen bis ca. 5km richtig punkten kann, ist ein dichter Takt mit der Hauptgrund für die Benutzung. Denn rein von der Fahrtzeit her kann man die Wartezeiten beim Umsteigen etc. nicht mehr herausfahren. Insofern halte ich einen Takt5 bei der Tram für gerechtfertigt, die Augsburger machen es ja vor.
Um zum Thema zurückzukommen: Man sollte ruhig ein paar mehr Varios bestellen, denn gerade auf der Tangente im Garten ist ein dichter Takt wichtiger denn je, um massive Verkehrsverlagerung zu erreichen.
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Bei einem solchen Konzept werden die Verstärkerlinien leider von den Fahrgästen schlecht angenommen. Deshalb ist man in Mannheim hiervon wieder abgekommen und zurückgekehrt zu einem System, das fast ausschließlich aus "Stammlinien" besteht.Hot Doc @ 27 May 2011, 16:59 hat geschrieben:PS.: Auch in DD gibt es sowas wie Taktverstärker, die fahren aber nirgends exakt den Linienweg der "Mutterlinie" sondern verkehren als eigenständige Linien mit kleinen Zügen als Zwischenverbindungen mit deutlich verkürzter Einsatzzeit. (Z.B. Linien 10 & 12 und auch in eingen Abschnitten die
Weiterer Nachteil ist, dass eine gleichmäßige Verzahnung wenn überhaupt nur in der Theorie möglich ist. Bestes Negativ-Beispiel in München die Linien 16/17: Wenn der 17er sich auf dem Weg vom Effnerplatz zum Sendlinger Tor "nur" 2-3 Min. Verspätung eingefangen hat, wird er spätestens am Hbf-Nord brechend voll und der am Sendlinger Tor beginnende 16er fährt fast leer hinterher.
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Also, Westtangente und Gartentram sind für mich sehr vergleichbar: Beides sind Tangenten, die es in München so wenig gibt, und gerade diese Tangenten dienen ja auch zur Entlastung der Innenstadtstadtstrecken der U-Bahn. Beide Strecken werden derzeit mit Bussen bedient (wie auch Neuaubing als Teil einer möglichen Freiham Tram). Und es ist nun mal Fakt, Trambahnen werden deutlich besser als Busse angenommen. Auch die Möglichkeit, den 23-Stummel sinnvoll anzubinden, ergäbe sich hier. Und evtl. auch noch eine Innenstadtanbindung der Strecke Kurfürstenplatz-Scheidplatz inklusive Takt 5 bis Kurfürstenplatz in der Barer Straße.Die jetzige Busbedienung im Englischen Garten ist so schlecht nicht und wäre noch besser, wenn man den 154er mit großen Wagen und 10er-Takt am Sonntag ein wenig aufwerten würde.
Andere Tramprojekte hat man ohnehin genug in der Schublade bzw. teilweise schon im weit fortgeschrittenen Planungsstadium, so dass man auf die nächsten 15 Jahre bautechnisch ohnehin erstmal ausgelastet wäre (Westtangente, Freiham, 23 Nord/24, etc.)
Die Gartentram wird davon abgesehen so schnell auch nicht kommen. Jedenfalls kommt zuerst die Westtangente (und vorher die Mini-Verlängerung Pasing Bhf), die ist ja schon fest geplant. Und ich würde sagen, so viel muss man nicht mehr planen - die Strecke in Schwabing hat sich nicht verändert, im Englischen Garten fallen die Oberleitungen weg, aber ansonsten kann man doch schon auf alte Planungen zurückgreifen und nimmt nur beschränkt Planungskapazitäten in Anspruch.
Von was träumst du nachts? Das kommt ohne Vorrüstung dem kompletten Neubau der Traktionsstromrichter und Zugsteuerung gleich, und der Rahmen wird das genausowenig können. Du könntest vielleicht noch die Sitze und Türen aus dem R2 übernehmen, aber dann doch lieber ein zusätzliches neues Fahrzeug.EasyDor @ 27 May 2011, 11:25 hat geschrieben:Ist eigentlich, sollte die Strecke gebaut werden, auch eine Nachrüstung von einigen (Redesign)-R2 geplant?
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Die Varietébahn wirft ihre Schatten immer deutlicher vorraus. Aufm 19er sind diverse Begegnungsverbote mit Zusatz "S" sowie LA in Kurven gewachsen.
(Danke für den Zehner ab der Lautensackstraße einwärts, der macht gleich mal eine Minute miese.)
Das wird also vermutlich derselbe Krampf wie in Nürnberg.
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Überwindung bürokratisch aufgebauter (CSU-)Hemmnisse im Salamiverfahren: Erstmal gibts die La, und nach ein paar Jahren Betriebsgewöhnung...Auer Trambahner @ 28 May 2011, 02:34 hat geschrieben: Die Varietébahn wirft ihre Schatten immer deutlicher vorraus. Aufm 19er sind diverse Begegnungsverbote mit Zusatz "S" sowie LA in Kurven gewachsen.
(Danke für den Zehner ab der Lautensackstraße einwärts, der macht gleich mal eine Minute miese.)
Das wird also vermutlich derselbe Krampf wie in Nürnberg.
So oder so, es wird Zeit für München das diese Posse ein Ende findet.
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Ja sicher, es ist immer noch alles beim Alten auf der Nürnberger 8


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Und wenn man nicht Analphabeten einsetzen würde, hätte man die Schilder richtig herum und nicht auf dem Kopf aufgehängt (Maximiliansbrücke vorm Landtag).Auer Trambahner @ 28 May 2011, 02:34 hat geschrieben: Die Varietébahn wirft ihre Schatten immer deutlicher vorraus. Aufm 19er sind diverse Begegnungsverbote mit Zusatz "S" sowie LA in Kurven gewachsen.
Beste Grüße usw....
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Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
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Ich biete zum Thema "dumm" aufgehängte Schilder das "K"-Signal vom 16er R. Stachus am Sendlinger Tor:Wildwechsel @ 31 May 2011, 12:51 hat geschrieben:Und wenn man nicht Analphabeten einsetzen würde, hätte man die Schilder richtig herum und nicht auf dem Kopf aufgehängt (Maximiliansbrücke vorm Landtag).

Dann hoffen wir doch mal auf Testfahrten ab morgen...

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Hm... so verkehrt sieht das jetzt aber nicht aus... ein wenig zu weit unten vielleicht!? :huh:Metrotram @ 31 May 2011, 13:07 hat geschrieben:Ich biete zum Thema "dumm" aufgehängte Schilder das "K"-Signal vom 16er R. Stachus am Sendlinger Tor:
Weil morgen der 1.6. und somit Monatsanfang ist, oder weil unabhängig vom Monatswechsel Gerüchte über einen baldigen Beginn der Testfahrten bekannt sind?Metrotram @ 31 May 2011, 13:07 hat geschrieben:Dann hoffen wir doch mal auf Testfahrten ab morgen...
Zum K - nun gut, es ist falschrum. In der Regel gehört die kürzere diagonale Linie nach oben. Zur Variobahn - mich würde es nicht überraschen, wenn sich Herr Metrotram mal wieder verplappert. :rolleyes:
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Man hört immer wieder Gerüchte. Ich glaub zwar selbst nicht dran, aber es wär schön wenn sich das Variobahn-Problem endlich erledigt.Oliver-BergamLaim @ 31 May 2011, 13:48 hat geschrieben: Weil morgen der 1.6. und somit Monatsanfang ist, oder weil unabhängig vom Monatswechsel Gerüchte über einen baldigen Beginn der Testfahrten bekannt sind?
<- ... ist eines von diesen.Auer Trambahner hat geschrieben:Ab 1.6. gelten neue Regelungen für die Begegnung mit A,D,J,M,P-Wagern und 2Wegern.
Ich fürcht, der Himmel fällt uns doch demnächst auf den Kopf.
@khoianh, blubb

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Die S sind sämtlich falsch wenn du das auf den "dickeren Teil" oben beziehst.Wildwechsel @ 31 May 2011, 12:51 hat geschrieben: Und wenn man nicht Analphabeten einsetzen würde, hätte man die Schilder richtig herum und nicht auf dem Kopf aufgehängt (Maximiliansbrücke vorm Landtag).
Hätte man der Schilderwerkstatt sagen sollen, wierum die aufgehängt werden.

Naja, das K ist eine Weiterentwicklung aus dem Futhark. das braucht schon etwas Stütze im Alter.Zum K - nun gut, es ist falschrum. In der Regel gehört die kürzere diagonale Linie nach oben
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Gelten Signale, die auf dem Kopf stehen, denn überhaupt? Was sagt die TAB dazu? :ph34r: Wer lyncht mich alles für diese Frage?Auer Trambahner @ 31 May 2011, 15:08 hat geschrieben:Die S sind sämtlich falsch wenn du das auf den "dickeren Teil" oben beziehst.
Hätte man der Schilderwerkstatt sagen sollen, wierum die aufgehängt werden.
Beste Grüße usw....
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Ein Grund den kompletten Betrieb der Tram München stillzulegen... 

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Und wo gibt es nun sonst noch neuerdings diese Schilder? (Wenn man weiter hinten im Wagen sitzt, wie ich meist, sieht man sie ja nicht)Wildwechsel @ 31 May 2011, 12:51 hat geschrieben:(Maximiliansbrücke vorm Landtag).
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Laienantwort: Viele Straßenverkehrsschilder gelten auch, wenn sie auf dem Kopf stehen. Bestes Beispiel sind die Schilder an Straßenverengungen: Das rotberandete, runde Schild bedeutet, dass man dem Gegenverkehr Vorrang gewähren muss, auch wenn der schwarze Pfeil nach oben zeigt und der rote nach unten.Gelten Signale, die auf dem Kopf stehen, denn überhaupt? Was sagt die TAB dazu?
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Dazu fällt mir spontan das hier ein 

My hovercraft is full of eels.
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
Ist wohl auch "geheim"?P-fan @ 31 May 2011, 19:02 hat geschrieben:Und wo gibt es nun sonst noch neuerdings diese Schilder?
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Wenn das K falschrum wäre, dann würden die Zacken ja nach links schauen!khoianh @ 31 May 2011, 14:00 hat geschrieben: Zum K - nun gut, es ist falschrum. In der Regel gehört die kürzere diagonale Linie nach oben. Zur Variobahn - mich würde es nicht überraschen, wenn sich Herr Metrotram mal wieder verplappert. :rolleyes:
Da wurden halt nicht links und rechts vertauscht, sondern oben und unten...MaxM @ 2 Jun 2011, 14:58 hat geschrieben: Wenn das K falschrum wäre, dann würden die Zacken ja nach links schauen!
Zum Thema falsch aufgestellte Schilder fällt mir auch was ein, obwohl das gar nix mit der Variobahn oder mit Schienenverkehr zu tun hat: neuerdings gibt's an manchen Fuß- und Radwegen am Neuhofener Berg Steigung- und Gefälle-Warnschilder, nur dummerweise ist das Steigung-Schild systematisch oben am Berg angebracht und das Gefälle-Schild unten. Die wurden wohl von jemand montiert, dessen Muttersprache von rechts nach links geschrieben wird
