100% Zustimmung!DSG Speisewagen @ 4 Jan 2016, 19:09 hat geschrieben:Die Heuchelei die westliche Staaten an den Tag legen.
Dem Iran werden wieder mal durch die USA (und damit wohl auch von den europäischen Marionetten) Sanktionen angedroht, während man bei Saudi-Arabien ganz leicht "Du, du, du" macht und weiter kuscht, weil das ja die Freunde sind, da sind Hinrichtungen nicht so schlimm, scheint es.
Pure Heuchelei.
Wat mir stinkt!
https://www.youtube.com/watch?v=aoqORos_1WAropix @ 5 Jan 2016, 00:19 hat geschrieben:Ja: https://www.youtube.com/watch?v=I2DiJzlWvGwIarn @ 4 Jan 2016, 23:11 hat geschrieben: Man könnte natürlich sagen, die meisten Pegida Aktivisten sind selber bestes Beispiel, dafür dass auch 25 Jahren nach Aufnahme in die Bundesrepublik keinerlei Willen zur Integration und wenige Deutschkenntnisse vorhanden sind. :ph34r:
*duck*
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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- Boris Merath
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Was mir stinkt:
Menschen (Flüchtlinge, Machos, deutsche Arbeiter, Burschenschaftler, Bankmanager, Softwareentwickler, Neonazis, Frauen...) die andere Menschen (Flüchtlinge, Machos, deutsche Arbeiter, Burschenschaftler, Bankmanager, Softwareentwickler, Bankmanager, Softwareentwickler, Neonazis, Frauen, ...) sexuell belästigen, bedrohen, ausrauben, ....
Menschen (Flüchtlinge, Machos, deutsche Arbeiter, Burschenschaftler, Bankmanager, Softwareentwickler, Neonazis, Frauen, ...) die Wohnungen/Unterkünfte/Flüchtlingsheime von anderen anzünden.
Alle solche Taten müssen aufgeklärt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden.
Es geht auch um die Fragen:
Was ist mit sexuellen Belästigungen von Frauen durch Deutsche?
(Aber ich vergaß ja, nachdem wir uns ja endlich von der bösen politische Korrektheit der Gutmenschen befreien, darf man eine Frau ja sicher auch wieder Schlampe nennen und ihr an den Po fassen?)
Wie schützt man friedliche Flüchtlinge vor gewalttätigen Mitbewohnern?
Wie schützt man friedliche Flüchtlinge vor deutschen Gewalttätern ?
Vor dem Hintergrund muss man sich schon die Frage stellen, warum gegen gewalttätige Menschen nicht härter durchgegriffen wird. Das betrifft sowohl die Menschen, die einen Brandanschlag nach dem anderen verüben, als auch gewalttätige Flüchtlinge. Erstere müssten endlich mal gezielter ermittelt werden, letztere konsequent aus den Flüchtlingsheimen entfernt werden - schon alleine, um die anderen Mitbewohner zu schützen.
Weiter wieder in Die Flüchtlingsproblematik - wohin, womit.....,.
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Alle solche Taten müssen aufgeklärt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden.
Es geht auch um die Fragen:
Was ist mit sexuellen Belästigungen von Frauen durch Deutsche?
(Aber ich vergaß ja, nachdem wir uns ja endlich von der bösen politische Korrektheit der Gutmenschen befreien, darf man eine Frau ja sicher auch wieder Schlampe nennen und ihr an den Po fassen?)
Wie schützt man friedliche Flüchtlinge vor gewalttätigen Mitbewohnern?
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Vor dem Hintergrund muss man sich schon die Frage stellen, warum gegen gewalttätige Menschen nicht härter durchgegriffen wird. Das betrifft sowohl die Menschen, die einen Brandanschlag nach dem anderen verüben, als auch gewalttätige Flüchtlinge. Erstere müssten endlich mal gezielter ermittelt werden, letztere konsequent aus den Flüchtlingsheimen entfernt werden - schon alleine, um die anderen Mitbewohner zu schützen.
Weiter wieder in Die Flüchtlingsproblematik - wohin, womit.....,.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Was mir stinkt... Übernahme von KraussMaffei - Chinesen planen größten Deal in Deutschland
Na herzlichen Dank auch... Welche Arbeitnehmer vertreten die bitte?Zudem sollen Stellen geschaffen werden. Arbeitnehmervertreter und IG Metall begrüßten daher den Eigentümerwechsel.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Chinesische Investoren können sich in der Tat positive auswirken. Sehe die renaissance von Volvo.chris232 @ 12 Jan 2016, 17:51 hat geschrieben: Was mir stinkt... Übernahme von KraussMaffei - Chinesen planen größten Deal in Deutschland
Na herzlichen Dank auch... Welche Arbeitnehmer vertreten die bitte?
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Schlimmer als mit Finanzinvestoren kann es doch nicht werden und hier ist eher von einer strategischen Übernahme zu sprechen als bei den Finanzinvestoren die die Unternehmen nur aussagen.chris232 @ 12 Jan 2016, 17:51 hat geschrieben: Was mir stinkt... Übernahme von KraussMaffei - Chinesen planen größten Deal in Deutschland
Na herzlichen Dank auch... Welche Arbeitnehmer vertreten die bitte?
Trotzdem gebe ich dir recht, die Äußerungen sind ziemlich naiv und blauäugig.
Wird aber wahrscheinlich nichts ändern dass nach einer Schonfrist die Arbeitsplätze nach Fernost verlagert werden und man sich nur die Patente und das Wissen sichern wollte.
Nur wie will man solche Übernahmen verhindern? Man müsste Firmen wahrscheinlich über Stiftungen verwalten, so dass keine gierigen Finanzinvestoren und Firmen aus Ländern zum Zug kommen die nur Rendite wollen und/oder die Firma ausschlachten.
Viel schlimmer finde ich jedoch noch dass Edeka Tengelmann übernehmen darf, gegen jeden Rat einer Expertenkommission und gegen das Kartellamt. Für was braucht man das noch wenn TTIP-Sigi da mal wieder alles ignoriert, wie eben auch bei TTIP. Tolle Sozialdemokraten (die Verscherbelung heimischer Firmen haben diese Heuchler ja auch eingeleitet).
Eine Zerschlagung und Verteilung auf Konkurrenten wäre besser gewesen, am besten Migros/Tegut und andere die noch keine so große Marktmacht haben.
Leider gibt es keinen Konzern aus dem Ausland der mal einsteigen würde, wie Spar Österreich, Carrefour oder andere.
Hier wird auch naiv mit Arbeitsplätzen argumentiert. Das ist doch alles Käse, denn solche Arbeitsplätze gibt es wie Sand am Meer, schlecht bezahlte Jobs mit horrenden Arbeitszeiten. Durch eine Zerschlagung wären am Ende nicht weniger verloren gegangen.
Der Lobbyismus hat wieder mal gesiegt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Nur dass nirgends die Rede davon ist, dass es KM schlecht gehen würde. Stattdessen "KraussMaffei soll es den Chinesen nun ermöglichen, schneller in High-Tech-Bereiche vorzustoßen." Sorry, aber was das heißt ist doch wohl klar.Galaxy @ 12 Jan 2016, 18:25 hat geschrieben: Chinesische Investoren können sich in der Tat positive auswirken. Sehe die renaissance von Volvo.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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@DSG: Mir würde es ganz gut passen, wenn der Tengel am Stachus unten (der frühere Krone-Laden) und der nähe bei mir Edeka würde. Nachdem der Sanetra-Edeka am Elisenhof ja dicht gemacht hatte und dafür nun ein Lidl drin is.
Weg von dieser persönlichen Befindlichkeit stinkt mir aber gewaltig, dass der Sigi umfällt. Hab aber ehrlichgesagt (leider) nix anderes erwartet. Wenn die SPD in Berlin so weitermacht, sind sie auf dem besten "Projekt 18"-Weg .
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Ich gehe auch lieber zum Vollsortimenter als zum Discounter mit seiner begrenzten Auswahl, jedoch gab es früher eine Menge verschiedener Anbieter mit eigenen Produkten und heute hast du in erster Linie Edeka und Rewe.
Ich würde mir in München für die Tengelmannläden eher eine andere Gesellschaft wünschen die etwas mehr Abwechslung rein bringt und den Markt auflockert. Tegut/Migros z. B. oder eben die österreichische Spargruppe mit einem Ableger (Spar dürften sie hier ja nicht als Namen verwenden nachdem Edeka diese traditionelle Firma schon quasi fast liquidiert hat).
Ich würde mir in München für die Tengelmannläden eher eine andere Gesellschaft wünschen die etwas mehr Abwechslung rein bringt und den Markt auflockert. Tegut/Migros z. B. oder eben die österreichische Spargruppe mit einem Ableger (Spar dürften sie hier ja nicht als Namen verwenden nachdem Edeka diese traditionelle Firma schon quasi fast liquidiert hat).
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt
Ich lass das mal kommentarlos stehen, sonst wird mir von den antisozialen Marktradikalen hier wieder Neid unterstellt. Spricht eh für sich und jeder der ein soziales Gewissen und Anstand, Moral besitzt weiß was er davon zu halten hat.
Wer dieses Ungleichgewicht gut findet ist eh menschenverachtend und herzlos, kurz gesagt ein böser Mensch wie Na*is und andere Feinde einer gerechten, friedlichen Welt.
Ich lass das mal kommentarlos stehen, sonst wird mir von den antisozialen Marktradikalen hier wieder Neid unterstellt. Spricht eh für sich und jeder der ein soziales Gewissen und Anstand, Moral besitzt weiß was er davon zu halten hat.
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Es gut oder nicht gut finden, ist eine Sache, Glück, oder ERfolg künstlich bestrafen zu wollen, eine andere. Und die Forderung nach Einführung einer weltweiten Steuergesetzgebung eher illusorisch. Ergo: Was nutzt es mir, mich über 62 Menschen, die ich nicht mal persönlich kenne, aufzuregen? wie war das nochmal mit diesen Club der superreichen, welche sich freiwliig verpflichtet haben, jeweils mindestesn 50% des eigenen Vermögen sozialen Zwecken zukommen zu lassen? So was sollte verboten werden, aber so was von!
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Aus dem Artikel:DSG Speisewagen @ 18 Jan 2016, 22:49 hat geschrieben:62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt
Selten soviel Schwachsinn in so wenig Worten gelesen.Lügenpresse hat geschrieben:Ein Grund für die Entwicklung ist Oxfam zufolge die unzureichende Besteuerung von großen Vermögen und Kapitalgewinnen sowie die Verschiebung von Gewinnen in Steueroasen. (...) Die Verschiebung von Vermögen in Steueroasen durch reiche Einzelpersonen koste alleine die afrikanischen Staaten jährlich rund 14 Milliarden Dollar
Gäbe es einen Obergrenze für zu entrichtende Steuern, würden die Leute hier bleiben und ihre Steuern zahlen.
Nur allzu verständlich, dass niemand gerne Millionen an den Staat zahlt. So gibt es eben 0$ bzw. 0€
Es ist nicht die "unzureichende Besteuerung", sondern die überzogene Besteuerung von Vermögen, die letztendlich zu Steuerausfällen führt.
Ansonsten könnte das kompesiert werden, indem diese Personen ihren Teil beisteuern, zwar nicht die völlig überzogenen 14 Milliareden, aber eben mehr als 0$, aber die Staaten sind ja nicht zu Kompromissen bereit.
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Antisozial? Wer will den natürlich bestehende Sozialstrukturen verändern hä?DSG Speisewagen @ 18 Jan 2016, 21:49 hat geschrieben: 62 Superreiche besitzen so viel wie die halbe Welt
Ich lass das mal kommentarlos stehen, sonst wird mir von den antisozialen Marktradikalen hier wieder Neid unterstellt. Spricht eh für sich und jeder der ein soziales Gewissen und Anstand, Moral besitzt weiß was er davon zu halten hat.
Wer dieses Ungleichgewicht gut findet ist eh menschenverachtend und herzlos, kurz gesagt ein böser Mensch wie Na*is und andere Feinde einer gerechten, friedlichen Welt.
Ich wundere mich doch, dass es hier so einige paar Leute gibt, die die Abgabenquote von 80% durchschaut haben und sage dazu nur Bravo... Wenn das unser Herr Oberreichsbundesbahnstaatsfreundesspeisewagenleiter nur durchauen würde. Doch er Horizont scheint zu hoch, als dass er gar zu erklimmen versucht wird.
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Schwachsinn schreibst nur du. Deutschland tut sich nicht gerade durch hohe Besteuerung von Vermögen hervor, das sind alles Märchen der rechten Wirtschaftspropaganda die sich immer als armes Opfer darstellen.218 466-1 @ 18 Jan 2016, 23:34 hat geschrieben: Selten soviel Schwachsinn in so wenig Worten gelesen.
Gäbe es einen Obergrenze für zu entrichtende Steuern, würden die Leute hier bleiben und ihre Steuern zahlen.
Nur allzu verständlich, dass niemand gerne Millionen an den Staat zahlt. So gibt es eben 0$ bzw. 0€
Es ist nicht die "unzureichende Besteuerung", sondern die überzogene Besteuerung von Vermögen, die letztendlich zu Steuerausfällen führt.
Ansonsten könnte das kompesiert werden, indem diese Personen ihren Teil beisteuern, zwar nicht die völlig überzogenen 14 Milliareden, aber eben mehr als 0$, aber die Staaten sind ja nicht zu Kompromissen bereit.
Wo ist das Problem als Schwerreicher hier Steuern zu zahlen? Hier wird so getan als würde davon jemand arm werden, was ja bei weitem nicht so ist. Selbst mit unserer deutschen Besteuerung wird ein Vermögender sein Vermögen trotzdem vermehren, nur halt weniger als in Steueroasen.
Wer das verteidigt, obwohl weltweit Menschen verhungern ist kein bisschen besser als ein Na*i! Ich stehe zu diesem polemischen Spruch.
Man kann sich nicht wie ein Herr hier lobenswerterweise für Flüchtlinge einsetzen, aber dann gut finden wenn Schmarotzer vielen armen Menschen den Nährboden entziehen.
Wer braucht ein Vermögen dass er nie im Leben ausgeben kann? Das ist ungerecht und hat auch mit Leistung nichts mehr zu tun. Leistung muss belohnt werden, aber doch nicht ins Unendliche.
Wie gesagt, das Gesamtvolumen des Welt-Vermögens ist begrenzt, da können nicht immer weniger einen immer größeren Anteil haben und das auch noch bei steigenden Bevölkerungszahlen. Das provoziert Kriege, Elend und Armut. Das wird bitter und blutig enden wenn wir nicht frühzeitig umsteuern.
Man muss einfach hier gnadenlos die Steuerbetrüger jagen und die Strafen deutlich hochsetzen. Wer Geld aus dem Land schafft müsste wenn er erwischt wird mit Strafsteuern von 80-90 % bestraft werden, als Lehre und Mittel gegen Schmarotzertum.
Hier werden die Bürger dieses Lands verraten und verkauft. Geld das für Schulen, Kindergärtern, Integration, Infrastruktur usw. fehlt.
Steuern sind was gutes, sie helfen uns allen. Wer das anders sieht reiht sich ebenso in die rechte Teapartyspinnerei ein und ist auch hier nicht weit von Na*i-Ideologie der Herrenmenschen die über allem stehen und nur sie bekommen was ihnen zusteht.
Vermögen wird also nicht überzogen besteuert, sondern im Verhältnis zum Normalbürger (das ist bewiesen!) zu wenig. Man muss also hier alle Schlupflöcher schließen. In Europa sowieso. Mittels moderner Technologien müsste man hier Steuerflüchtlinge jagen.
Die ganzen Steuerparadiese muss man mit Sanktionen belegen, so wie man das gegen menschenverachtende Staaten macht. Man muss jeglichen Handel und jeden Kontakt mit ihnen einstellen. Sie austrocknen.
Ich zahle gerne Steuern und jeder soll nach seiner Leistungsfähigkeit zahlen, denn das ist der Sinn einer sozialen Marktwirtschaft, jeder nach seiner Leistungsfähigkeit und Eigentum verpflichtet. Nur so lässt sich eine weitestgehende Gerechtigkeit herstellen wo keiner hungern muss und keiner in Armut leben muss und wo es trotzdem Unterschiede gibt, die es einfach geben muss weil es natürlich ist, aber eben im Rahmen und nicht ausufernd. Dafür ist der Staat da die Rahmenbedingungen zu setzen und Auswüchse zu bremsen.
Wer also verteidigt dass Reiche im Verhältnis ihrer Leistungsfähigkeit weniger zahlen als Normalbürger, der ist nicht nur naiv, der will auch ein menschenverachtendes System der Ausbeutung wo die einen immer Reicher werden, die anderen immer ärmer. Das ist nichts anderes als Na*i-Politik mit anderen Mitteln und Waffen, aber führt auch zu einer selbsternannten Elite die sich das Recht herausnimmt über allen anderen zu stehen.
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Würden dich zusätzliche abgaben von sagen wir 10€ arm machen? Evtl auch, 20, 50 oder 100€? Warum spendest sie dann nicht? Der Unterscheid zum Nma*i ist nunmal der, daß Steuernsparen legal ist, Na*is aber nicht. Desweitern rüttelst du damit an einem der Grundpfeiler des Steuersystems, ohne dir wirklich Gedanken über die folgen zu machen. Wer bestimmt, was andere brauchen, oder nicht braucehn, und setzt sich für Zwangsenteignung (was im Prinzip nichts anderes ist, als Diebstahl) in privates Eigentum ein? Und will diesen Diebstahl dann auch noch als "gerecht" darstellen. Man kann nicht ein Unrecht (oder eben auch nur un-gerecht) mit einem anderen Unrecht ausgleichen.
Es ist nunmal in weiten Teilen kein Steuerbetrug, sondern "nur" ein Ausnutzen von Schwachstellen des Steuersystems. Das ist nicht schön und sexy, verdient auch keien Beifall, ist aber in meinen Augen auch weit entfernt von "Schmarotzertum" , zumal die meisten dieser Leute nicht gerade unerhebliche Summen freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung wesentlich mehr Geld in soziale Projekte fliessen lassen, als dort ankäme, wenn man dieses Geld als Steuer dem Staat zur Verfügung stellen würde. Ob diese Freiwilligkeit noch anhalten würde, wenn man die sogenannten "Großverdiener" mit Steuersätzen, die nahe an moderndes Raubrittertum ranreichen beehren, und das eingenommene Geld dann in noch mehr Pleite-Baustellen, militärische Spielzeuge und ähnlichen Tinnef steckt, wage ich zu bezweifeln.
Ohne internationale Geldtransfers funktioniert unser Wirtschaftssystem nunmal nicht, und mit Steuersätzen, wie sie dir vorschweben, würgst du sie komplett ab. Brennt die Fabrik des bösens gemeinen Fabrikbeseiters nieder, jawoll! Dann sind wir alle gleich, hurra! Es gibt halt keine Fabrik mehr, und keine Arbeit, aber he, wir sind alle gleich, das ist doch was gutes, oder?
Deine Denke mag im Prinzip richtig und löblich sein, schiesst aber in der hier von dir vorgebrachten Formulierung weit über das Ziel hinaus.
Es ist nunmal in weiten Teilen kein Steuerbetrug, sondern "nur" ein Ausnutzen von Schwachstellen des Steuersystems. Das ist nicht schön und sexy, verdient auch keien Beifall, ist aber in meinen Augen auch weit entfernt von "Schmarotzertum" , zumal die meisten dieser Leute nicht gerade unerhebliche Summen freiwillig und ohne jegliche Verpflichtung wesentlich mehr Geld in soziale Projekte fliessen lassen, als dort ankäme, wenn man dieses Geld als Steuer dem Staat zur Verfügung stellen würde. Ob diese Freiwilligkeit noch anhalten würde, wenn man die sogenannten "Großverdiener" mit Steuersätzen, die nahe an moderndes Raubrittertum ranreichen beehren, und das eingenommene Geld dann in noch mehr Pleite-Baustellen, militärische Spielzeuge und ähnlichen Tinnef steckt, wage ich zu bezweifeln.
Ohne internationale Geldtransfers funktioniert unser Wirtschaftssystem nunmal nicht, und mit Steuersätzen, wie sie dir vorschweben, würgst du sie komplett ab. Brennt die Fabrik des bösens gemeinen Fabrikbeseiters nieder, jawoll! Dann sind wir alle gleich, hurra! Es gibt halt keine Fabrik mehr, und keine Arbeit, aber he, wir sind alle gleich, das ist doch was gutes, oder?
Deine Denke mag im Prinzip richtig und löblich sein, schiesst aber in der hier von dir vorgebrachten Formulierung weit über das Ziel hinaus.
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Wer sagt denn dass ich nicht Spende? Da liegst du jedenfalls falsch, man muss auch bereit sein etwas abzugeben, denn mir geht es gut, ich bin zufrieden und ich mache das im Rahmen meiner Möglichkeiten.
Anderes Thema:
Mich ärgert dass man immer weniger Zeitungen im Netz lesen kann, denn immer mehr führen Bezahlschranken ein oder wie bei der Süddeutschen jetzt 10 Artikel pro Monat. Das ist nicht schön, denn breitgefächerte Infos sind wichtig.
Gut, für überregionale Meldungen gibt es andere Quellen, aber mich interessieren verschiedene Regionen und ich kann mir doch nicht für jede Region die Lokalzeitung bzw. deren Zugang kaufen.
Ich würde mir hier wenigstens wünschen dass es für die Lokalzeitungen einen Generalzugang gibt. Man zahlt im Monat so und so viel, kann dafür aber alle Lokalzeitungen z. B. in Bayern lesen.
Anderes Thema:
Mich ärgert dass man immer weniger Zeitungen im Netz lesen kann, denn immer mehr führen Bezahlschranken ein oder wie bei der Süddeutschen jetzt 10 Artikel pro Monat. Das ist nicht schön, denn breitgefächerte Infos sind wichtig.
Gut, für überregionale Meldungen gibt es andere Quellen, aber mich interessieren verschiedene Regionen und ich kann mir doch nicht für jede Region die Lokalzeitung bzw. deren Zugang kaufen.
Ich würde mir hier wenigstens wünschen dass es für die Lokalzeitungen einen Generalzugang gibt. Man zahlt im Monat so und so viel, kann dafür aber alle Lokalzeitungen z. B. in Bayern lesen.
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Ja mei, vor 20 Jahren konntest du dir auch nicht jede Lokalzeitung kaufen.DSG Speisewagen @ 21 Jan 2016, 17:56 hat geschrieben: Anderes Thema:
Mich ärgert dass man immer weniger Zeitungen im Netz lesen kann, denn immer mehr führen Bezahlschranken ein oder wie bei der Süddeutschen jetzt 10 Artikel pro Monat. Das ist nicht schön, denn breitgefächerte Infos sind wichtig.
Gut, für überregionale Meldungen gibt es andere Quellen, aber mich interessieren verschiedene Regionen und ich kann mir doch nicht für jede Region die Lokalzeitung bzw. deren Zugang kaufen.
Ich würde mir hier wenigstens wünschen dass es für die Lokalzeitungen einen Generalzugang gibt. Man zahlt im Monat so und so viel, kann dafür aber alle Lokalzeitungen z. B. in Bayern lesen.
Die Online-ausgaben ersetzen (zurecht) immer mehr die papierverschwendenen, ebefalls kostenpflichtigen Printversionen, aber die Redateure müssen auch von etwas leben.
Werbung alleine scheint bei kleineren Zeitungen, die überregional unbekannt sind, nicht auszureichen. Mit Rabatt für mehrere Zeitungen würde deren überleben wohl auch nicht gesichert sein.
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Darum würde ich mir ja eine gemeinsame Plattform der bayerischen Lokalzeitungen wünschen, bei der man gewünsche Inhalte abrufen könnte. Es muss ja nicht kostenlos sein.
Ich kritisiere nur das Modell dass man bei jeder Zeitung einzeln was abschließen muss und das ist finanziell nicht darstellbar. Daher sollte es als Alternative eine Plattform geben wo man sich von allen Inhalten seine eigenen Wunschinhalte zusammenbasteln könnte.
Das wäre kein Problem, ist aber wohl gerade für Deutschland zu innovativ und man müsste ja untereinander reden...
Ich kritisiere nur das Modell dass man bei jeder Zeitung einzeln was abschließen muss und das ist finanziell nicht darstellbar. Daher sollte es als Alternative eine Plattform geben wo man sich von allen Inhalten seine eigenen Wunschinhalte zusammenbasteln könnte.
Das wäre kein Problem, ist aber wohl gerade für Deutschland zu innovativ und man müsste ja untereinander reden...
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Es reicht völlig, alle cookies mit "sued" zu löschen und neu zu laden. (Javascript ist eh nicht erlaubt)Meikl @ 22 Jan 2016, 07:52 hat geschrieben: Also zumindest bei SZ.de kann man einfach den Inkognito-Modus vom Browser (a.k.a. Porno-Modus) verwenden, dann kann man in jeder Sitzung 10 Artikel lesen, und wenn das nicht genügt, einfach ein neues Fenster auf.
Und dafür will man nen 6-stelligen Betrag ausgegeben haben...
Spiegel Online sieht seit ein paar Tagen völlig ohne Bilder total unleserlich aus... stinkt mir gar nicht, spart mir jeden Tag 30-45 Minuten...

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Wieso wird eigentlich die Gruppe der Spätaufsteher so diskriminiert und diffamiert? Das regt mich auf.
Da wird man als "Morgenmuffel" und "Langschläfer" diffamiert wenn man zur genetisch bedingten Gruppe der Menschen gehört die eben keine Frühaufsteher sind. Nur gilt das hierzulande als was böses wenn man nicht mit dem Hahn aufsteht.
Viele werden da geradezu in Rollenmodelle gezwungen, so wie früher den Linkshänder denen man mit brutalsten Methoden eingetrichtert hat dass sie mit rechts schreiben müssen.
Ich habe noch nie gehört dass Leute die früh ins Bett gehen, damit sie früh aufstehen können als "Abendmuffel" bezeichnet werden.
Es ist eben nicht jeder Mensch gleich und man muss eben die Unterschiede der Menschen auch akzeptieren.
Die Menschen die später aufstehen schlafen ja i. d. R. vom Volumen nicht mehr, sie gehen einfach später schlafen und stehen damit später auf. Es verschiebt sich nur.
Warum soll man sich also in Rollenmodelle zwängen, nur weil das gesellschaftlicher Standard sein soll?
Ich bleib lieber länger auf und stehe dafür später auf, weil ich mich damit wohl fühle, dennoch gibt es dafür gerne mal blöde Bemerkungen, als wäre das was schlimmes.
Wie kommt das? Ist das ein typisch deutsches Phänomen oder gibt es überall so eine unlockere Einstellung?
Da wird man als "Morgenmuffel" und "Langschläfer" diffamiert wenn man zur genetisch bedingten Gruppe der Menschen gehört die eben keine Frühaufsteher sind. Nur gilt das hierzulande als was böses wenn man nicht mit dem Hahn aufsteht.
Viele werden da geradezu in Rollenmodelle gezwungen, so wie früher den Linkshänder denen man mit brutalsten Methoden eingetrichtert hat dass sie mit rechts schreiben müssen.
Ich habe noch nie gehört dass Leute die früh ins Bett gehen, damit sie früh aufstehen können als "Abendmuffel" bezeichnet werden.
Es ist eben nicht jeder Mensch gleich und man muss eben die Unterschiede der Menschen auch akzeptieren.
Die Menschen die später aufstehen schlafen ja i. d. R. vom Volumen nicht mehr, sie gehen einfach später schlafen und stehen damit später auf. Es verschiebt sich nur.
Warum soll man sich also in Rollenmodelle zwängen, nur weil das gesellschaftlicher Standard sein soll?
Ich bleib lieber länger auf und stehe dafür später auf, weil ich mich damit wohl fühle, dennoch gibt es dafür gerne mal blöde Bemerkungen, als wäre das was schlimmes.
Wie kommt das? Ist das ein typisch deutsches Phänomen oder gibt es überall so eine unlockere Einstellung?
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Ich schlafe sogar relativ kurz, unter der Woche nur ca. 6 Stunden. Für mich ist der Morgen halt um 14:00 Uhr statt um 7:00 Uhr, was für mich wiederum "Mitternacht" ist. 
Bei Spätschicht ist alles genauso ganz normal, nur halt 7 Stunden später.
Mittagessen gibt's um 20:00 Uhr und Abendessen um 3:00 Uhr. Man gewöhnt sich an alles.
Ich bin auch ganz froh, abseits der "Masse" zu sein, weil es zu meiner "HVZ" relativ schwach ausgelastete Züge mit viel Platz gibt.

Bei Spätschicht ist alles genauso ganz normal, nur halt 7 Stunden später.
Mittagessen gibt's um 20:00 Uhr und Abendessen um 3:00 Uhr. Man gewöhnt sich an alles.
Ich bin auch ganz froh, abseits der "Masse" zu sein, weil es zu meiner "HVZ" relativ schwach ausgelastete Züge mit viel Platz gibt.

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Das sehe ich nicht so, ich verweise auf ein gesamtgesellschaftliches Bild das Langschläfer wie man das so bezeichnet etwas abschätzig betrachtet. Vielleicht liegt das noch an alten Vorurteilen.TramBahnFreak @ 29 Jan 2016, 16:37 hat geschrieben: Das liegt an deinem Weltbild:
Ich bezeichne mich selbst immer gerne als Langschläfer oder Morgenmuffel, ecke damit nie an und fasse das auch nie als abschätzig auf.
Ich persönlich habe eigentlich wenig schlechte Erfahrungen damit, aber es kommen durchaus immer wieder Kommentare: "Wie kann man nur bis 11 Uhr schlafen" usw.
Wie kann man nur freiwillig um 7 Uhr aufstehen? Könnte ich jetzt auch sagen...

Der Mainstream sieht dennoch das frühe aufstehen als Norm an, obwohl es wissenschaftlich belegt ist dass es genetisch bedingt ist ob man Langschläfer oder Frühaufsteher ist. Daher sind auch viele Arbeitszeitmodelle steinzeitlich, da sie sich einseitig den Frühaufstehern anpassen.
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So in etwa ist meine Standard-Antwort. Meist kommt dann irgendwas in die Richtung "Ja, muss ja..."DSG Speisewagen @ 29 Jan 2016, 17:13 hat geschrieben:Ich persönlich habe eigentlich wenig schlechte Erfahrungen damit, aber es kommen durchaus immer wieder Kommentare: "Wie kann man nur bis 11 Uhr schlafen" usw.
Wie kann man nur freiwillig um 7 Uhr aufstehen? Könnte ich jetzt auch sagen...![]()
Eigentlich komm ich da hauptsächlich mit den hierzulande üblichen Ladenöffnungszeiten in Konflikt, der Rest lässt sich bei mir ganz gut organisieren...Der Mainstream sieht dennoch das frühe aufstehen als Norm an, obwohl es wissenschaftlich belegt ist dass es genetisch bedingt ist ob man Langschläfer oder Frühaufsteher ist. Daher sind auch viele Arbeitszeitmodelle steinzeitlich, da sie sich einseitig den Frühaufstehern anpassen.
(Vielleicht, weil ich mir eine gewisse Flexibilität zwangsläufig bewahren muss, wenn mal wieder eine Schicht um halb 6 früh beginnt...)
?DSG Speisewagen @ 29 Jan 2016, 18:13 hat geschrieben:Der Mainstream sieht dennoch das frühe aufstehen als Norm an, obwohl es wissenschaftlich belegt ist dass es genetisch bedingt ist ob man Langschläfer oder Frühaufsteher ist.
"Wissenschaftlich belegt" würde in diesem Fall bedeuten die genauen Nukleinbasen Kombination die einen zum Lang- bzw. Frühaufsteher macht ist bekannt. Die wäre dann?
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http://www.zeit.de/online/2009/34/ungerechter-schlafGalaxy @ 29 Jan 2016, 18:28 hat geschrieben: ?
"Wissenschaftlich belegt" würde in diesem Fall bedeuten die genauen Nukleinbasen Kombination die einen zum Lang- bzw. Frühaufsteher macht ist bekannt. Die wäre dann?
Reicht das für den Anfang?...
Eigentlich waren die Forscher auf der Suche nach genetischen Konstellationen, die Menschen zwar nicht kürzer aber deutlich früher schlafen lassen. Eine solche genetische Besonderheit in einem Gen namens PER2 war schon Ende der neunziger Jahre gefunden worden.
Bei zwei Mitgliedern einer Familie von solchen "Lerchen" suchten die kalifornischen Wissenschaftler nun nach weiteren Kandidaten-Genen und stießen dabei auf eine Veränderung in einem Eiweiß namens DEC2, das als "Übersetzer" genetischer Informationen (Transkriptor) fungiert und von dem schon bekannt war, dass es mit der "Inneren Uhr" zu tun hat.
Frühaufsteher waren die Familienmitglieder alle, doch nur die Mutter und eine Tochter zeigten das geringfügig veränderte Protein mit dem wenig einprägsamen Namen hDEC2-P385R. Und ausgerechnet diese beiden Frauen wachten regelmäßig schon kurz nach vier Uhr in der Nacht auf und kamen im Schnitt mit etwas mehr als sechs Stunden Schlaf aus, während der Rest der Familie rund acht Stunden schlief und zu einer sozial verträglicheren Zeit erwachte.
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Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Nicht wirklich, die reden von der Schlaf dauer. D.h. auch ein Speisewagen kann um 05:00 Aufstehen, unter Umständen muss er dafür um 22:00 ins Bett, anderen reicht 00:00.Fichtenmoped @ 29 Jan 2016, 19:23 hat geschrieben: Reicht das für den Anfang?
Trotzdem hat mich das Überrascht, und es wäre in der Tat faszinierend wenn man Menschen die eine ineffiziente Menge an Schlaff benötigen zu Kurzschläfern machen kann in dem man gewisse Gene in ihrer Funktion unterdrückt, oder zumindest die gebildeten Proteine hemmt.
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Also bei mir ist es so dass die Aufstehzeit entscheidend ist. Ich bin mit 5 Stunden und Aufstehen um 10 Uhr besser drauf als mit 9 Stunden und aufstehen um 5 Uhr, als Beispiel.Galaxy @ 29 Jan 2016, 23:54 hat geschrieben: Nicht wirklich, die reden von der Schlaf dauer. D.h. auch ein Speisewagen kann um 05:00 Aufstehen, unter Umständen muss er dafür um 22:00 ins Bett, anderen reicht 00:00.
Trotzdem hat mich das Überrascht, und es wäre in der Tat faszinierend wenn man Menschen die eine ineffiziente Menge an Schlaff benötigen zu Kurzschläfern machen kann in dem man gewisse Gene in ihrer Funktion unterdrückt, oder zumindest die gebildeten Proteine hemmt.
Dafür bin ich am Abend aktiv, während es ja Leute gibt denen um 21 Uhr schon die Augen zufallen und dann zu Omazeiten schlafen gehen. So ist das halt, jeder Mensch ist anders.
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