Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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tomausmuc
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Beitrag von tomausmuc »

Lazarus @ 7 Oct 2010, 09:29 hat geschrieben:
Die Wendeschleife muss früher weggekommen sein. Als ich im September 1983 das erste Mal am Ostbahnhof war, gabs den Busbahnhof bereits und von der Schleife war nix mehr zu sehen.
Danke :-) Dann wars vermutlich um 1981 und der Umbau dann wahrscheinlich zw. 81 und 83 :-)
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viafierretica
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Beitrag von viafierretica »

tomausmuc @ 7 Oct 2010, 11:36 hat geschrieben:
Lazarus @ 7 Oct 2010, 09:29 hat geschrieben:
Die Wendeschleife muss früher weggekommen sein. Als ich im September 1983 das erste Mal am Ostbahnhof war, gabs den Busbahnhof bereits und von der Schleife war nix mehr zu sehen.
Danke :-) Dann wars vermutlich um 1981 und der Umbau dann wahrscheinlich zw. 81 und 83 :-)
Der Abbau der Schleife geschah Sommer 1982. Bis dahin ist die Linie 14 noch durch die alte Schleife gefahren. Von 1982 bis 1987 fuhr sie dann auf provisorischen Gleisen ähnlich heute, erst ca. 1987 wurde dann die endgültige Gleislage hergestellt.
Es gab seinerzeit einen Wettbewerb, wo es zwei gleichberechtige Lösungen gab, eine mit und eine ohne Schleife. Die jetzige wurde wurde aber explizit so gebaut, dass man problemlos eine Schleife nachrüsten könnte. Nur weiss das leider keiner mehr.
Im Herbst 1982 wurde dann auch wg. U-Bahn-Bau am Max-Weber-Platz die Schleife Max-Weber-Platz abegbaut, und die 14 fuhr in beiden Richtungen durch die Kirchenstraße, wo über Nacht ein provisorisches Gelsisdreieck angelegt wurde (damals ging das in einer Nacht, wo man heute wochenlang sperren müsste).
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Wer den Scheidplatz im alten Zustand bildlich festhalten möchte, sollte sich beeilen: Ab 11. Oktober wird das Haltestellendach abgerissen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Schade. Aber sehr schön war das ganze nicht. Zu dunkel.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Hmm, das kommt jetzt irgendwie sehr kurzfristig. Werden die alten Gleise eigentlich auch entfernt?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na ja, wird wohl im Rahmen der Sanierung gemacht da zur Zeit keine Trambahn dort fährt (meine Vermutung). Schade, dass es kaum noch individuelle Überdachungen gibt (nicht mal für den Stachus).
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Daniel Schuhmann @ 8 Oct 2010, 14:57 hat geschrieben: Wer den Scheidplatz im alten Zustand bildlich festhalten möchte, sollte sich beeilen:
Schade. Damit verschwindet demnächst am Scheidplatz und am Harras das 70er Jahre-Flair dieser beiden Tram/U-Bahn-Umsteigeknoten der frühen MVV-Zeit. Es waren die letzten Relikte der "Stadtbahn-Zeit", in welcher P-Wagen aus den Außenbezirken an die U-Bahn heranfuhren und dort reger Umsteigeverkehr herrschte. Harras und Scheidplatz dürften hier die bedeutendsten und langlebigsten Vertreter gewesen sein, der Ostbahnhof mit der Neuperlacher Strecke war ja eine Nummer kleiner und schon ab 1980 auch kein großer Umsteigeknoten zur Tram mehr.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Die letzte Möglichkeit, bei gscheitem Tageslicht den Scheidplatz mit altem Dach <u>und</u> Tram zu fotografieren, is dann wohl morgen früh um kurz vor 10 der letzte 23er-Ausrücker (wenn er beim Streik überhaupt fährt :ph34r: ). Selber hab ich leider keine Zeit, aber vllt wills ja mal wer versuchen ;) .

Nachtaufnahmen sind natürlich auch morgen Abend noch möglich B) (gell, liebe Spiegelreflex-Fraktion :D :P )

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khoianh
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Beitrag von khoianh »

Die 23er-Aus-/Einrücker werden nicht mehr direkt am Haltestellendach halten, sondern am Überholgleis.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Aber fürn Foto mit Dach im Hintergrund müssts reichen ;)
cilio
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Beitrag von cilio »

Jap.
War das heute normal das so viele R3er am 17er fuhren? kenn ich eigentlich nur am Sonntag so.
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Das soll wohl den ausfallenden 16er kompensieren...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Der fuhr aber auch. In den letzten Tagen sehr zuverlässig.
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khoianh
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Beitrag von khoianh »

FloSch @ 9 Oct 2010, 22:02 hat geschrieben: Das soll wohl den ausfallenden 16er kompensieren...
Der fiel nicht aus.
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Beitrag von S-Bahn 27 »

TramBahnFreak @ 9 Oct 2010, 19:16 hat geschrieben: Die letzte Möglichkeit, bei gscheitem Tageslicht den Scheidplatz mit altem Dach <u>und</u> Tram zu fotografieren, is dann wohl morgen früh um kurz vor 10 der letzte 23er-Ausrücker (wenn er beim Streik überhaupt fährt :ph34r: ). Selber hab ich leider keine Zeit, aber vllt wills ja mal wer versuchen ;) .

Nachtaufnahmen sind natürlich auch morgen Abend noch möglich B) (gell, liebe Spiegelreflex-Fraktion :D :P )

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27er fährt Morgen wegen dem München Marathon doch auch zum Scheidplatz.
(Petuelring-Nordbad-Kurfürstenplatz-Scheidplatz)
S27 nach Deisenhofen
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

OK, da hab ich jetz net drangedacht ;)
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Da wir hier ja neulich das Thema Orleansplatz hatten: so sah der Orleansplatz um 1955 aus. Schön zu erkennen auch der alte Brunnen, der heute am verkehrsberuhigten Weißenburger Platz steht. Wann wurde das alte Empfangsgebäude München Ost eigentlich abgerissen?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Oliver-BergamLaim @ 14 Oct 2010, 17:56 hat geschrieben: Da wir hier ja neulich das Thema Orleansplatz hatten: so sah der Orleansplatz um 1955 aus. Schön zu erkennen auch der alte Brunnen, der heute am verkehrsberuhigten Weißenburger Platz steht. Wann wurde das alte Empfangsgebäude München Ost eigentlich abgerissen?
Ich vermut jetzt einfach mal kurz nachm II. WK
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das Empfangsgebäude ist schon echt eine Schande. Blöde Frage: wo ist eigentlich der Schalterbereich am Ostbahnhof?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Untergeschoss.
Meikl
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Beitrag von Meikl »

Oliver-BergamLaim @ 14 Oct 2010, 17:56 hat geschrieben: Da wir hier ja neulich das Thema Orleansplatz hatten: so sah der Orleansplatz um 1955 aus. Schön zu erkennen auch der alte Brunnen, der heute am verkehrsberuhigten Weißenburger Platz steht. Wann wurde das alte Empfangsgebäude München Ost eigentlich abgerissen?
Das war irgendwann in den frühen 80ern. Ich kann mich noch gut an die damalige Ruine erinnern mit der U-Bahn-Baustelle für vorgezogene Maßnahmen davor.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Meikl @ 15 Oct 2010, 06:45 hat geschrieben: Das war irgendwann in den frühen 80ern. Ich kann mich noch gut an die damalige Ruine erinnern mit der U-Bahn-Baustelle für vorgezogene Maßnahmen davor.
Könnte hinkommen

Das heutige Empfangsgebäude wurde so etwa 1985 eingeweiht
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
christian85
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Beitrag von christian85 »

Warum wurd das eigentlich abgerissen? War des echt nicht denkmalgeschützt? Ich dachte immer, das wär im 2. Weltkrieg zerstört worden und danach wäre ein 50er Zweckbau entstanden, so wie am Hbf. Auf dem Bild sahs doch ganz schön aus.

edit: Wikipedia sagt allerdings, dass der Bahnhof 1944 zerstört wurde und dann gab es eine provisorische Schalterhalle ab den 50er. Aber wie passt das Bild aus den 50er da rein?
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Ich packe es mal hier rein, es passt sonst nirgends:

2013/2014 soll die Chiemgaustraße in der Bahnunterführung zwischen der Schwanseestraße und Aschauer Straße tiefergelegt werden. Derzeit beträgt die Durchfahrtshöhe nur 3,50 Meter. Viele Lkw müssen daher einen Umweg fahren. Durch die Baumaßnahme soll dann die Unterführung für Fahrzeuge mit einer Höhe von bis zu 4,50 Meter geeignet sein. Die Durchfahrt soll auch verbreitert werden, sodass ein Radweg eingebaut und der Fußweg verbreitert werden kann. Ebenso soll die Brücke erneuert werden. Ob die Baumaßnahme tatsächlich realisiert wird, ist noch ungewiss und hängt von der Deutschen Bahn ab, die für den Brückenneubau verantwortlich ist. Brückenneubau und Straßentieferlegung sind nur gemeinsam möglich.

Aus Trambahnsicht ist hier interessant, dass die Zufahrt zur Hauptwerkstätte und damit auch zum MVG-Museum durch diese Unterführung führt. Entsprechend wird es zu Unterbrechungen der Zufahrt kommen.

Quelle: Hallo vom 21.10.2010, Ausgabe Ramersdorf-Perlach, Seite 5

Da das Ganze zeitlich noch weit weg ist, ist alles nicht so wirklich spannend, aber vielleicht interessiert es ja dennoch jemand ;)

Ich fahre mit dem Rad ungern durch die Unterführung, der Weg am Rand (ich glaube, der ist mit einer Benutzungspflicht für Radfahrer versehen, bin mir aber nicht sicher) ist sehr schmal und man ist auf Kooperation der Fußgänger angewiesen, die einen durchlassen. Ein Umbau der Unterführung ist daher auch aus dieser Sicht wünschenswert.
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Beitrag von spock5407 »

Gab es nicht mal die Idee, die Zufahrt auf die Ständlerstr. zu verlegen?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Doch, schon länger. Wird wohl sicher dann auch gemacht...würde ich sagen.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Jean @ 22 Oct 2010, 19:32 hat geschrieben: Doch, schon länger. Wird wohl sicher dann auch gemacht...würde ich sagen.
Davon steht aber nichts im Bericht. Vielleicht baut man ja eine temporäre Trambahn-Umleitung. Brückenabriss, Neubau, Straße tieferlegen neu - das nimmt schon einige Zeit in Anspruch, ob man so lange ohne Zufahrt zur Hauptwerkstätte auskommt? Wohl kaum.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Sehr interessant. Diese Unterführung mag ich nicht besonders, auch als Autofahrer ist sie unangenehm zu befahren, was vor allem am dringend erneuerungsbedürftigen Fahrbahnbelag liegt. Die bereits seit ewigen Zeiten bestehende Nummer 1 des LZA-Bauprogramms der Landeshauptstadt, die Ampel Chiemgaustraße/Aschauer Straße, wird dann wohl ebenfalls in diesem Zusammenhang erstellt.

Zum Thema provisorische Zufahrt zur Hw: evtl. transportiert man auch während der Bauzeit alle Fahrzeuge per Tieflader vom Bf2 zur Hw? Ich weiß ja nicht was für einen Wagendurchlauf die Hw pro Woche hat, aber wenn es nicht grade 10 Wagen pro Woche sind, könnte der vorübergehende Tieflader-Transport billiger sein als der (temporäre) Neubau von Gleisen, Weichen, Oberleitungsmasten, Oberleitung etc.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Oder man faehrt eingleisig - auch wenn das nur mit Polizeiunterstützung gehen dürfte.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

In anderen Städten in Deutschland funktioniert das noch problemlos - da ist aber auch weniger Autoverkehr auf den jeweiligen Strassen ...

Luchs.
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