Wenn die Fahrgäste für die U5 nicht reichen, muss halt die 19er eingestellt werden. :ph34r:Tram-Bahni @ 5 Jul 2019, 11:07 hat geschrieben: Um die Tram nicht stilllegen zu müssen, plant man auf der U5 nur mit einem 20er Takt. Daher 19 weiter alle 10 Minuten, aber mit R3.
[M] Planungen für Westtangente werden konkret
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Der sicherlich bald in einem ganztägigen 5 Minuten Takt münden wird...siehe Arnulfstraße...Lazarus @ 5 Jul 2019, 11:13 hat geschrieben: Ja tagsüber. HVZ soweit ich weiß ist Takt 5 geplant.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Du lebst aber schon im Stadtteil einer Millionenstadt, oder? Den ganzen Tag heulen wie überfüllt alles ist, aber dann solches Zeug absondern. Und außerdem fahren doch heute auf der Linie 19 schon fast nur R2, wenn man dir glauben darf...Lazarus @ 5 Jul 2019, 09:55 hat geschrieben: Außerdem, wenn die U5 mal fertig ist, reicht beim 19er ein Takt 10. Vermutlich sogar mit R2.![]()
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
- Jojo423
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Ein 20-Minutentakt würde auch kaum einen NKF über 1 bekommen. Insofern sollte der 19er auch nicht mit R3 geplant sein, zumal der 29 den 19er massiv entlastet.Iarn @ 5 Jul 2019, 10:12 hat geschrieben: Das würde mich arg wundern, in allen bisher im Stadtrat kursierenden Dokumenten ist immer von einem mindestens 10 Minuten Takt die Rede.
Viele Grüße
Jojo423
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Ich glaube nicht, das es dann einen 29er noch geben wird. :ph34r:Jojo423 @ 5 Jul 2019, 23:57 hat geschrieben: Ein 20-Minutentakt würde auch kaum einen NKF über 1 bekommen. Insofern sollte der 19er auch nicht mit R3 geplant sein, zumal der 29 den 19er massiv entlastet.
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Bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es auch keine 19 mehr und nur noch die 29..... Was da schon alles passiert ist mir Tramlinien, wenn eine U-Bahn in der Nähe gebaut wurde.
Ich kann nur hoffen, dass man aus den Fehlern gelernt hat!
Sollten wir tatsächlich bis dahin auf Klimarettungskurs sein, sollten 19 und 29 das Mindeste sein, was da verkehrt!
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Ich gehe mal davon aus, das die U5 nicht unerheblich Fahrgäste von der Tram abziehen wird. Da wird dann mit Sicherheit ein Takt 10 reichen. Sieht man ja in Moosach aktuell auch. Ob man einen 29er bis Willibaldplatz zusätzlich braucht, wird man sehen.Hot Doc @ 6 Jul 2019, 00:57 hat geschrieben: Bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es auch keine 19 mehr und nur noch die 29..... Was da schon alles passiert ist mir Tramlinien, wenn eine U-Bahn in der Nähe gebaut wurde.
Ich kann nur hoffen, dass man aus den Fehlern gelernt hat!
Sollten wir tatsächlich bis dahin auf Klimarettungskurs sein, sollten 19 und 29 das Mindeste sein, was da verkehrt!
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Richtig, man wird sehen. Und vielleicht (um auch de Bogen zum Thema zurück zu finden) kommt man ja auf die Idee die Linie 29 oder wie auch immer sie dann heißt, lieber über Laim (S) zum Romanplatz zu führen oder ähnliches.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Oder wenn man irgendwann mal die Nordtangente hat könnte man auch eine Trambahn Pasing - Laim - Romanplatz - Englischer Garten - Bogenhausen fahren.... Es gäbe so viele Möglichkeiten für die Zukunft, die man sich mit so kleinen Sparmaßnahmen verbaut...Iarn @ 6 Jul 2019, 08:48 hat geschrieben: Richtig, man wird sehen. Und vielleicht (um auch de Bogen zum Thema zurück zu finden) kommt man ja auf die Idee die Linie 29 oder wie auch immer sie dann heißt, lieber über Laim (S) zum Romanplatz zu führen oder ähnliches.
In der Regel spricht ja nichts gegen einen nachträgliche Einbau einer Weiche. Ich persönlich halte es nur für falsche, nur noch Vollkreuze zu bauen, weil man es irgendwann mal brauchen könnte. Und mein Rational ist nicht Sparsamkeit sondern Vermeidung von Verschleiß und Fehlerquellen.
Im übrigen, für Redundanzen wäre eine Tram auf der Friedeheimer Brücke mindestens bis Steubenplatz, idealer Weise zum Rotkreuzplatz am besten.
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Eher in die andere Richtung. Da liegt das eigentliche Zentrum von Laim.Iarn @ 6 Jul 2019, 08:48 hat geschrieben: Richtig, man wird sehen. Und vielleicht (um auch de Bogen zum Thema zurück zu finden) kommt man ja auf die Idee die Linie 29 oder wie auch immer sie dann heißt, lieber über Laim (S) zum Romanplatz zu führen oder ähnliches.
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Straßenbahnen sind nicht da, um Lazarus ein Privatvergnügen durch sein Pasing und nach Laim zu bieten, sondern um verschiedene Stadtteile zu verknüpfen. Eine Verbindung entlang der Nordtangente klingt da erstrebenswerter. Trotzdem machen Direktverbindungen (und die Ampelphasen an so Abbiegestellen) das Netz nur anfällig für Verspätungen. Da sollten lieber ein dichter Takt auf den kreuzenden Strecken und schnelle Umsteigewege gewährleistet sein.
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Wenn man mehr Menschen vom Auto für die Öffentl. gewinnen will, darf nicht die Effizienz im Vordergrund stehen!Tram-Bahni @ 6 Jul 2019, 11:33 hat geschrieben: Straßenbahnen sind nicht da, um Lazarus ein Privatvergnügen durch sein Pasing und nach Laim zu bieten, sondern um verschiedene Stadtteile zu verknüpfen.
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Die Aussage zeigt deutlich, das du von Laim nicht allzuviel Ahnung hast. Das Zentrum von Laim ist immer noch rund um den Laimer Platz und die Fürstenrieder Str und nicht die Nordtangente.Tram-Bahni @ 6 Jul 2019, 11:33 hat geschrieben: Straßenbahnen sind nicht da, um Lazarus ein Privatvergnügen durch sein Pasing und nach Laim zu bieten, sondern um verschiedene Stadtteile zu verknüpfen. Eine Verbindung entlang der Nordtangente klingt da erstrebenswerter. Trotzdem machen Direktverbindungen (und die Ampelphasen an so Abbiegestellen) das Netz nur anfällig für Verspätungen. Da sollten lieber ein dichter Takt auf den kreuzenden Strecken und schnelle Umsteigewege gewährleistet sein.
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Ich habe doch erst wenige Beiträge vorher darauf verwiesen, dass dieses Szenario bis auf weiteres an verfügbaren Linien vom Romanplatz weg scheitert.andreas @ 6 Jul 2019, 09:04 hat geschrieben: Oder wenn man irgendwann mal die Nordtangente hat könnte man auch eine Trambahn Pasing - Laim - Romanplatz - Englischer Garten - Bogenhausen fahren.... Es gäbe so viele Möglichkeiten für die Zukunft, die man sich mit so kleinen Sparmaßnahmen verbaut...
Ich finde die Idee ja auch wirklich charmant, aber realistisch betrachtet wird weder eine dritte Linie auf der Arnulfstraße noch eine zweite auf der 12 gebraucht) wo gerade T2 im 10 Minutentakt fahren.
@Iarn:
Iarn ist vollständig zuzustimmen. Hier könnte man tatsächlich 2 Linien "kreuzen". Z.B. die 29 zum Romanplatz und dafür die 16 zum Willibaldplatz. So hätte man die Trennwirkung der Gleisfeldes etwas entgegengestellt.In der Regel spricht ja nichts gegen einen nachträgliche Einbau einer Weiche. Ich persönlich halte es nur für falsche, nur noch Vollkreuze zu bauen, weil man es irgendwann mal brauchen könnte. Und mein Rational ist nicht Sparsamkeit sondern Vermeidung von Verschleiß und Fehlerquellen.
Im übrigen, für Redundanzen wäre eine Tram auf der Friedeheimer Brücke mindestens bis Steubenplatz, idealer Weise zum Rotkreuzplatz am besten.
@Autoverbot:
Also das ist nun auch Unsinn! Es ist geradezu die Definition von Effizienz, MEHR Menschen in die Öffentlichen zu bringen. Wenn ich 2 Linienführungen zur Auswahl habe, fahre ich eben die, die mehr Menschen nutzt. Ich kann natürlich auch beide fahren, aber das ist dann immer noch eine Entscheidung im Gegensatz zu weiteren, noch schlechteren Möglichkeiten.Wenn man mehr Menschen vom Auto für die Öffentl. gewinnen will, darf nicht die Effizienz im Vordergrund stehen!
Effizient bedeutet nich, dass ökonomisch ein Gewinn herauskommen muss, sondern dass die verfügbaren Mittel (und über deren Menge können wir uns sicher streiten - und das wird langweilig, weil wir beide für MEHR sind) möglichst effizient eingesetzt werden.
Wenn die Verbindung Arnulf zur Prielmayer gebaut ist, sinkt meines Erachtens der Vorteil von einer Verbindung durch die Paul Heyse Unterführung etwas, da man auf Störungen im Bereich Bahnhofsvorplatz besser reagieren kann.
Auf der anderen Seite würde eine Verbindung über die Friesenheimer Brücke Möglichkeit geben, sowohl Störungen auf der Landsberger nördlich zu umfahren als auch auf Störungen im Bereich der UVR reagieren zu können .
Zudem dürfte der Aufwand geringer sein.
Auf der anderen Seite würde eine Verbindung über die Friesenheimer Brücke Möglichkeit geben, sowohl Störungen auf der Landsberger nördlich zu umfahren als auch auf Störungen im Bereich der UVR reagieren zu können .
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Lazarus, wen interessiert das Zentrum von Laim? Dort fährt dann eine U-Bahn und zusätzlich noch ein 57-Nachfolger hin, das sollte reichen. An der Fürstenrieder Straße kann man mindestens alle 5 Minuten in eine Tram zum Laimer Platz umsteigen. Zerstör mit deinen Trollbeiträgen nicht immer interessante Themenstränge und mögliche sinnvolle Ideen, wie zuletzt von Iarn und andreas.
Wie bitte? Beides plant doch gerade sogar schon die MVG. Und die T2 am 12er sind eine Notlösung, das sagt selbst die MVG.Hot Doc @ 6 Jul 2019, 11:47 hat geschrieben:Ich habe doch erst wenige Beiträge vorher darauf verwiesen, dass dieses Szenario bis auf weiteres an verfügbaren Linien vom Romanplatz weg scheitert.
Ich finde die Idee ja auch wirklich charmant, aber realistisch betrachtet wird weder eine dritte Linie auf der Arnulfstraße noch eine zweite auf der 12 gebraucht) wo gerade T2 im 10 Minutentakt fahren.
Auf der Arnulfstraße wird durchaus eine dritte Linie gebraucht, was die MVG auch für 2022 anstrebt (Teaser im Jahresprogramm 2020).Hot Doc @ 6 Jul 2019, 11:47 hat geschrieben: Ich finde die Idee ja auch wirklich charmant, aber realistisch betrachtet wird weder eine dritte Linie auf der Arnulfstraße noch eine zweite auf der 12 gebraucht) wo gerade T2 im 10 Minutentakt fahren.
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Vermutlich wird man auf der Westtangente ebenfalls recht schnell eine dritte Linie sehen, die zumindest den Kernabschnitt Romanplatz-Holzapfelkreuth befahren wird. Sämtliche Linien, die schon vorher abbiegen, blockieren wie bei der U-Bahn eine "Trasse" und belasten die Kreuzung ähnlich wie das am Max-Weber-Platz durch die unterschiedlichen Verbindungen ein Problem ist. Die beste Lösung dürfte daher ein möglichst dichter Takt auf den kreuzenden Strecken (besonders Westtangente und 19/29, weniger 18) sein.
Holzapfelkreuth gibt es aber weder einen Wendehammer noch eine Wendeschleife Mister Oberschlau. :rolleyes:Tram-Bahni @ 6 Jul 2019, 12:59 hat geschrieben: Vermutlich wird man auf der Westtangente ebenfalls recht schnell eine dritte Linie sehen, die zumindest den Kernabschnitt Romanplatz-Holzapfelkreuth befahren wird. Sämtliche Linien, die schon vorher abbiegen, blockieren wie bei der U-Bahn eine "Trasse" und belasten die Kreuzung ähnlich wie das am Max-Weber-Platz durch die unterschiedlichen Verbindungen ein Problem ist. Die beste Lösung dürfte daher ein möglichst dichter Takt auf den kreuzenden Strecken (besonders Westtangente und 19/29, weniger 18) sein.
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