[M] Variobahn Sammelthema

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Harry M
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Beitrag von Harry M »

Danke für die Auskunft. Im Grunde habe ich mir das schon gedacht... sonst wäre ja schon früher jemand draufgekommen.
Wobei, was ist eigentlich mit der Linie 23? Das ist zwar eine sehr kurze Strecke, aber einen 10-Minuten-Takt bis St.Emmeram kann man vielleicht rausleiern, wenn man die 23 mit Varios bestückt. :ph34r: Oder gibt es auch auf der 23 ein Problem mit irgendwelchen Brücken über die Schwarze Lacke usw.?
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Auf dem 23er gibt es keinerlei Einschränkungen für die Varios, man ist schließlich am Eröffnungstag dort damit gefahren. Praktischer Nachweis erbracht.
Und der Einsatz größerer Fahrzeuge (sprich eben der Varios) dort ist von der MVG nach bisherigem Stand für 2014 angedacht (siehe dort auf Seite 9). Wie schon in der Vergangenheit im 23er-Thread diskutiert, würde die Umlaufzeit sogar ausreichen, ohne ein zusätzliches Fahrzeug einen 7,5-Minuten-Takt zu fahren. Damit das stabil funktioniert, wäre es aber sinnvoll, daß das KVR die Ampelbeeinflussung an der Münchner Freiheit wieder zulässt.
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Sendlinger @ 24 Aug 2011, 16:53 hat geschrieben: Auf dem 23er gibt es keinerlei Einschränkungen für die Varios, man ist schließlich am Eröffnungstag dort damit gefahren. Praktischer Nachweis erbracht.
Na das ist aber kein Argument, schließlich sind die Variobahnen auf den Linien 19 und 21 auch schon gefahren.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Harry M @ 24 Aug 2011, 16:07 hat geschrieben: Oder gibt es auch auf der 23 ein Problem mit irgendwelchen Brücken über die Schwarze Lacke usw.?
Man muß einmal quer durchs Bestandsnetz um die Trams bis zum 23er zu bringen. Ich Notfall könnte man die Fahrzeuge zwar auch nachts dort abstellen, aber ab und an müßten die trotzdem noch zur Wartung.

Ich denke mal, wenn es hart auf hart kommt wird man solche Teillösungen schon durchchecken, aber solange man mit den vorhandenen Fahrzeugen auskommt...
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Wie schonmal erwähnt wird man den ganzen Mist an Begegnungsverboten und LA ausgerechnet aufm 19er und 20er nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht haben.
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Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Es reicht übrigens nicht, wenn die Varios am 23er fahren können — die müssen auch irgendwie aus dem Betriebshof dahin fahren können.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Sendlinger @ 24 Aug 2011, 16:53 hat geschrieben:Auf dem 23er gibt es keinerlei Einschränkungen für die Varios, man ist schließlich am Eröffnungstag dort damit gefahren. Praktischer Nachweis erbracht.
Selbst für den praktischen Nachweis reicht dies nicht aus. Da müsste man die Begegnung mit allen Tramtypen an allen Kurvenstellen ausprobieren. Ein p-Zug war aber z.B. gar nicht dabei. Und selbst dann kann es irgendwo noch eine versteckte Stelle geben, wo sich ein Vario mit einem anderen Vario oder einem ganz anderen Typ gefährlich nahe kommt. Selbst wenn beide an einer Kurve das erste Mal aneinander vorbeikommen, kann es beim nächsten Versuch schiefgehen, weil dann die Begegnung ein paar Zentimeter versetzt beginnt und das Ausschwenken der Wagenbesstandteile dort ein klein wenig anders ist.

Weit mehr Sicherheit bringt das Zeichnen von Hüllkurven während der Fahrt, die für jeden Trambahntyp eine andersfarbige Linie am Boden hinterlassen. Da sieht man dann, ob sich irgendwo Berührungen ergeben können:

http://www.tramgeschichten.de/2009/10/29/v...gen-in-munchen/
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Beitrag von Hot Doc »

Ja die Hüllkurven vom Vario hab ich damals gesehen. Gabs da Stellen wos eng wurde (mir waren keine aufgefallen). Und warum reichen diese Kurven nicht? Können die tatsächlich so stark abweichen (z.B. beim Bremsen), dass eine Berührung möglich wäre?
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Beitrag von Auer Trambahner »

Weil die Farbklecksereien nicht die Neigung berücksichtigen.
Deswegen muß unter anderem ja berechnet werden, ob die Wagen im Dachbereich zusammenstoßen könnten.
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Beitrag von Hot Doc »

Aha, ich hatte immer gedacht die werden oben schmaler die Bahnen, so dass bei maximaler Auslenkung die Senkrechte nicht überschritten werden kann. Aber dem scheint ja nicht so zu sein.
Muß man halt Farbtöpfe an Auslegern befestigen die der Maximalauslenkung entsprechen und dann gaaaaaanz langsam (also ohne Auslenkung) durch die Stadt schlurchen.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

Hot Doc @ 24 Aug 2011, 20:55 hat geschrieben: Ja die Hüllkurven vom Vario hab ich damals gesehen. Gabs da Stellen wos eng wurde (mir waren keine aufgefallen). Und warum reichen diese Kurven nicht? Können die tatsächlich so stark abweichen (z.B. beim Bremsen), dass eine Berührung möglich wäre?
Ich kann mir schon vorstellen, dass sich nicht jeder Zug absolut gleich verhält, jedes einzelne Exemplar ist vermutlich schon mal ein klein wenig anders, auch Alter/Zustand (Stoßdämpfer) des Zuges können eine Rolle spielen, das Gewicht je nach Füllungsgrad sowie die Intensität eines Bremsvorganges, all das kann sicher geringfügig veränderte Hüllkurven ergeben. Wenn es sehr knapp wird, sollte man im Zweifelsfall ein Begegnungsverbot verhängen.
Aber es geht um mehr, z.B. ob überfüllte Züge am Berg auch unter widrigen Umständen (Regen etwa) rechtzeitig zum Stehen gebracht werden können usw. Da muss die MVG nicht nur für sich selbst Sicherheit haben, sondern das auch per Gutachten nachweisen und das zieht sich derzeit ja extrem lange.
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Beitrag von 146225 »

Wobei ich die Verzögerung dennoch für "politisch gewollt" halten muß insoweit die Kurvenradien und ähnliche Streckengegebenheiten der MVG auch schon vor der Bestellung bei Stadler bekannt waren.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Hot Doc @ 24 Aug 2011, 21:11 hat geschrieben: Aha, ich hatte immer gedacht die werden oben schmaler die Bahnen, so dass bei maximaler Auslenkung die Senkrechte nicht überschritten werden kann. Aber dem scheint ja nicht so zu sein.
Und diese Theorie soll untermauert werden.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

TramPolin @ 24 Aug 2011, 20:40 hat geschrieben: Selbst für den praktischen Nachweis reicht dies nicht aus. Da müsste man die Begegnung mit allen Tramtypen an allen Kurvenstellen ausprobieren.
Auch das reicht nicht, weil das Verhalten abhängig von Fahrzeug, Füllgrad, Geschwindigkeit sowie Vorgeschichte bei jeder Fahrt unterschiedlich sein kann. Es kann durchaus sein, dass ein Fahrzeug bei der einen Fahrt ruhig um die Kurve fährt, und bei einer anderen Fahrt hin- und herwackelt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Auer Trambahner @ 24 Aug 2011, 19:54 hat geschrieben: Wie schonmal erwähnt wird man den ganzen Mist an Begegnungsverboten und LA ausgerechnet aufm 19er und 20er nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht haben.
Jo. Und der Spocki kriegt wieder keine Klimaanlage in den großen Wagen am 17neu. :angry: Auf der anderen Seite aber: bewährte und kurventaugliche Technik. Denn die S darfst ja eigentlich nur auf U-Bahn-Kurvenradien fahren sonst wirds gruselig.
cilio
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Beitrag von cilio »

Ich weiß nicht ob es hier schon mal geschrieben wurde. Aber damit jeder jetzt schon mal weiß, wie man äußerlich einen S1.4 von einem S1.5 unterscheiden kann, der wird sehen das das eher schwierig ist. Solange man die Nummer sieht, ists kein Problem aber sonst nicht. Der einzigste Unterschied ist, das die ersten beiden Türen nun zwei Türöffner übereinander haben. Der Abstand ist jedoch nicht groß.
P-fan
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Beitrag von P-fan »

QUOTE (Maxi112 @ 10 Jul 2011, 18:39)
was ist zwischen den 1.4 und 1.5 Varios der Unterschied? 

Etwa 3000 Bauteile.

Gruß Michi

Dank der Beobachtung von Cilio hätten wir also eines gefunden.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

P-fan @ 26 Aug 2011, 07:10 hat geschrieben:
QUOTE (Maxi112 @ 10 Jul 2011, 18:39)
was ist zwischen den 1.4 und 1.5 Varios der Unterschied? 

Etwa 3000 Bauteile.

Gruß Michi
Dank der Beobachtung von Cilio hätten wir also eines gefunden.
Und ich soll dir jetzt die nächsten 2999 auflisten?

Nun denn, es folgt Nummer 2998: Auch die Behinderten-Haltewunschtaster im Inneren sind etwas anders angebracht --> andere Seitenwandverkleidung.

Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
P-fan
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Beitrag von P-fan »

"Und ich soll dir jetzt die nächsten 2999 auflisten?"
Mit 29 wäre ich auch schon zufrieden.
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EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

P-fan @ 27 Aug 2011, 18:57 hat geschrieben:"Und ich soll dir jetzt die nächsten 2999 auflisten?"
Mit 29 wäre ich auch schon zufrieden.
Wahrscheinlich sind 2950 die gleichen Teile in einer überarbeiteten Version die genau das gleiche tun. Dabei aber z.B. leichter oder stromsparender sind. Oder sie sind von nem anderen Hersteller, z.B. Osram Leuchtstoffröhren statt welche von Philips. Relativ belanglos also...

Interessant wären nur grundlegende Änderungen, aber da ist der 2. Türtaster wahrscheinlich schon das Spektakulärste.
Beim 423 hat man sich doch auch damit zufrieden gegeben dass ab der 2. Bauserie IGBT-Stromrichter verbaut waren und sie an 4 statt 6 Schrauben der Bleche unter den Sitzen erkennbar waren und ab der 4. Bauserie andere Anzeigen verbaut wurden. Dabei haben sich von der 1. bis zur 5 Bauserie mit Sicherheit mehr als 3000 Bauteile verändert...
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MaxM
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Beitrag von MaxM »

Ich war heute mal in Steinhausen und habe den 2304 und den 2314 mit offenen "Radkästen" gesehen. Auch mal eine gute Gelegenheit, das Fahrgestell besser anzuschauen, sieht man ja sonst nicht, zumal sie direkt vorne am Zaun vor der Halle standen.

Bild

Außerdem stand noch der 2302 in der anderen Halle drin. Die anderen Varios müssen weiter hinten gestanden sein, aber da hat man vor lauter R2 nicht hinsehen können.

Alles Gute

Max
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

Haben die den Motor in der Nabe drin? Oder ist das nur Zufall dass da auch jeweils drei dicke Kabel hingehen?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Yep, sind Radnabenmotoren bei den Varios.
cilio
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Beitrag von cilio »

Die Motoren sind so gut wie unhörbar - was ich allerdings langweillig finde.
2301 hat vorne komischerweise relativ laute Motoren, ist mir damals aufgefallen.
MaxM
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Beitrag von MaxM »

Ach, und ich dachte, das sind die Bremskabel... :D
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Dass die Motoren und Antriebselektrik mit moderner IGBT-Technik schoen leise geworden ist ggue. den R-Wagen, wird ja mal Zeit. So laut wie das Summen der Muenchner R ist kaum ein anderer Drehstrohmer, besonders in den ersten Sekunden beim Anfahren sowie beim Bremsen auf den letzten Metern.
Wobei die Tatra TV3-Thyristorchopper (KT4Dt, T6) mag ich auch gern vom Sound. :)
Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Die Zwickauer GT6 waren(sind noch?) schlimm, so ein ekliges lautes hochfrequentes Piepen im Innenraum von der Elektronik.
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

spock5407 @ 30 Aug 2011, 17:58 hat geschrieben:Dass die Motoren und Antriebselektrik mit moderner IGBT-Technik schoen leise geworden ist ggue. den R-Wagen, wird ja mal Zeit. [...]
Nicht zu vergessen, die Wasserkühlung der Radnaben-Motoren wirkt zusätzlich geräuschdämmend.
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Beitrag von cilio »

Auer Trambahner @ 30 Aug 2011, 18:13 hat geschrieben: Die Zwickauer GT6 waren(sind noch?) schlimm, so ein ekliges lautes hochfrequentes Piepen im Innenraum von der Elektronik.
Meinst du beim Bremsen so ein leicht ratterndes Surren? Was man hier ab 0:43 hört? Ja, klingt ganz komisch. Haben die Mainzer GT6M und teilweise die älteren Berliner GT6N auch.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

2315 ist da.
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