Wenn ich nichts gekauft habe, gibt es logischerweise keinen.JeDi @ 1 Apr 2016, 22:48 hat geschrieben: Und was ist nun mit einem Beleg?
Wat mir stinkt!
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Ach wirklich? :unsure:JeDi @ 1 Apr 2016, 00:22 hat geschrieben:Hat sie noch nie, tut sie nicht.
https://www.bahn.de/p/view/angebot/regio/ba...ernticket.shtml
Also wenn du schon -wie immer- g'scheit daher redest, dann bitte auch vollständig.Die angegebenen Preise sind für den Kauf am DB Automaten und im Internet gültig. An unseren DB Verkaufsstellen erhalten Sie alle Tickets mit persönlicher Beratung für einen Aufschlag von 2,- Euro.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Tu ich doch. Deine Blödpostings kannst du dir sparen. Es gibt keinen generellen Schalteraufpreis ("jedem abnimmt"). Dass es den für einzelne Angebote (konkreter: Einzelne Pauschalpreisangebote des Nahverkehrs) gibt, hab ich nie bestritten. Zitiere bitte vollständig oder lass deine persönlichen Animositäten stecken.218 466-1 @ 1 Apr 2016, 22:56 hat geschrieben: Also wenn du schon -wie immer- g'scheit daher redest, dann bitte auch vollständig.
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Hier ein interessanter Quer-Beitrag im BR:
Anwohner werden in den Ruin gestürzt
Die Stadt München verlangt von Anwohnern Erschließungskosten für Straßen die es schon lange gibt, nur weil sie eine Lücke entdeckt haben und das sind Preise die Existenzgefährdend für diese Menschen sind.
Es ist eh eine Sauerei dass in diesem Land die Anwohner Straßensanierungen vor der Haustür zahlen müssen, obwohl sie Steuern zahlen und sie am wenigsten von dieser Straße profitieren, während die, die die Straßen auch wirklich zerstören, nur über den Staat mitzahlen zu einem kleinen Teil.
Eine Sauerei dass das geänderte Gesetz erst in wenigen Jahren wirkt und nebenbei ist es viel zu schwach und Anwohnerfeindlich!
Wie können sich die Leute bei der Stadt München noch im Spiegel betrachten? Wie eiskalt muss man sein hier Leute in den Ruin stürzen zu wollen und auch noch zynische Antworten zu bringen. Was sind das für Menschen? Gewissen???
Wo bleiben da die Medien? Man müsste auf Titelseiten die Stadt anklagen, denn nur durch öffentlichen und lauten Druck wird die Stadt hier klein beigeben. Was sagt der OB dazu? Was sagt die angeblich soziale SPD dazu? Täglich muss man sie in die Enge treiben bis es eine gerechte Entscheidung gibt und man nicht Anwohner die dort wohnen in den Ruin treibt.
Unglaublich, da kann man nur den Kopf schütteln wie menschenverachtend und eiskalt hier manchmal agiert wird, hauptsache man ist im Recht. Trifft ja nur arme kleine Bürger die sich nicht wehren können und keine Großkonzerne oder Industrielle die schon dafür sorgen würden dass alles auf die Allgemeinheit abgewälzt wird.
Über so etwas kann man sich nur noch aufregen, eine Frechheit!!!
Anwohner werden in den Ruin gestürzt
Die Stadt München verlangt von Anwohnern Erschließungskosten für Straßen die es schon lange gibt, nur weil sie eine Lücke entdeckt haben und das sind Preise die Existenzgefährdend für diese Menschen sind.
Es ist eh eine Sauerei dass in diesem Land die Anwohner Straßensanierungen vor der Haustür zahlen müssen, obwohl sie Steuern zahlen und sie am wenigsten von dieser Straße profitieren, während die, die die Straßen auch wirklich zerstören, nur über den Staat mitzahlen zu einem kleinen Teil.
Eine Sauerei dass das geänderte Gesetz erst in wenigen Jahren wirkt und nebenbei ist es viel zu schwach und Anwohnerfeindlich!
Wie können sich die Leute bei der Stadt München noch im Spiegel betrachten? Wie eiskalt muss man sein hier Leute in den Ruin stürzen zu wollen und auch noch zynische Antworten zu bringen. Was sind das für Menschen? Gewissen???
Wo bleiben da die Medien? Man müsste auf Titelseiten die Stadt anklagen, denn nur durch öffentlichen und lauten Druck wird die Stadt hier klein beigeben. Was sagt der OB dazu? Was sagt die angeblich soziale SPD dazu? Täglich muss man sie in die Enge treiben bis es eine gerechte Entscheidung gibt und man nicht Anwohner die dort wohnen in den Ruin treibt.
Unglaublich, da kann man nur den Kopf schütteln wie menschenverachtend und eiskalt hier manchmal agiert wird, hauptsache man ist im Recht. Trifft ja nur arme kleine Bürger die sich nicht wehren können und keine Großkonzerne oder Industrielle die schon dafür sorgen würden dass alles auf die Allgemeinheit abgewälzt wird.
Über so etwas kann man sich nur noch aufregen, eine Frechheit!!!
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Queer/ der BR gehört nicht zu den Medien? Etwas reisserisch ist das ganze schon, und auch du übertreibst mal wieder maßlos mit deiner - prinzipiell berechtigten - Kritik.
Die armen, armen Rentner, welche ein freistehendes Einfamilienhaus in München ihr eigen nennen? Kost ja nix, sowas, ist auch nix wert? Wenn die Hütte nicht mit 100k Euro beleihbar ist, (und wenn nötig, auch deutlich mehr!) dann läuft wirklich was verkehrt - "Ruin" ist also doch eher relativ zu sehen. Und natürlich erfährt der Grund auch eine gewisse Wertsteigerung wenn die Straße zum Haus in Top-Zustand versetzt wird. Ganz ohne Straße zum Haus ist so eine Hütte einfach nur zu einem Bruchteil (wenn überhaupt) nutzbar, und damit eben auch nur einen Bruchteil wert.
Ob die Anwohner nun Steuern zahlen oder nicht, ist aber vollkommen irrelevant. Wenn sie Steuern zahlen, ist ja dann auch ein steuerlich relevantes Einkommen vorhanden. Wäre deine Empörung noch genau so groß, wenn in diesem Häuschen zB Susannne Klatten, welche diese 100k Euro aus der Hosentaschen zahlen kann, wohnen würde?
Haken an der Sache ist aber, daß man vom reinen Wert des Häuschen nicht abbeissen kann, und die Dachziegeln einzeln verkaufen, wird auch keinen nenneswerten Anteil am Wert einbringen.
Die soziale SPD sitzt bekanntlich in München nicht erst seit gestern am Regierungstisch, und hat nie such nur im Ansatz etwas unternommen, am Grundsatz der Straßenbeitrags-satzungen etwas zu ändern. ^
Was wäre denn eine "gerechte" Entscheidung, mit der du zufrieden wärst? Wir steichen die Beiträge, und machen sämtliche städtischen Bäder dicht, zur Gegenfinanzierung? Ausdünnen von U-Bahn und Tram auf 30-Minuten-Takt wäre natürlich auch eine Maßnahme. Irgend woher muss das Geld nunmal kommen.
Du bist immer sehr schnell von "menschenverachtend" zu reden, aber konkrete Vorschläge, was du denn als "menschengerecht" ansehen würdest, kommen dann auch wieder nicht.
da verwendest du nur Allgemeinplätze. die ("unmenschlichen"?) GRoßkonzerne sollen es wieder richten. Daß die sich das Geld aber immer wieder holen, und notfalls eben ein paar tauschend Stellen streichen, dürfte nur zu bekannt sein. ergo: Deine armen Rentner bleiben unbehelligt, können glücklich in ihrem armen, kleinen, Häuschen wohnen bleiben, der Großkonzern bekommt die Rechnung ,10.000 Arbeitnehmer verlieren ihren Job - und du klatscht laut Beifall? Wohl eher auch nicht.
Die Sauerei in diesem Beitrag ist, daß es sich hier eben nicht um eine "Ersterschließung" handelt, sondern zuvorderst um eine Renovierung/Instandsetzung, und nachrangig um einen Ausbau dieser jahrzehnte alten Straße handelt, und damit können/dürfen eben bei weitem weniger Kosten auf die Anwohner umgelegt werden.
Die armen, armen Rentner, welche ein freistehendes Einfamilienhaus in München ihr eigen nennen? Kost ja nix, sowas, ist auch nix wert? Wenn die Hütte nicht mit 100k Euro beleihbar ist, (und wenn nötig, auch deutlich mehr!) dann läuft wirklich was verkehrt - "Ruin" ist also doch eher relativ zu sehen. Und natürlich erfährt der Grund auch eine gewisse Wertsteigerung wenn die Straße zum Haus in Top-Zustand versetzt wird. Ganz ohne Straße zum Haus ist so eine Hütte einfach nur zu einem Bruchteil (wenn überhaupt) nutzbar, und damit eben auch nur einen Bruchteil wert.
Ob die Anwohner nun Steuern zahlen oder nicht, ist aber vollkommen irrelevant. Wenn sie Steuern zahlen, ist ja dann auch ein steuerlich relevantes Einkommen vorhanden. Wäre deine Empörung noch genau so groß, wenn in diesem Häuschen zB Susannne Klatten, welche diese 100k Euro aus der Hosentaschen zahlen kann, wohnen würde?
Haken an der Sache ist aber, daß man vom reinen Wert des Häuschen nicht abbeissen kann, und die Dachziegeln einzeln verkaufen, wird auch keinen nenneswerten Anteil am Wert einbringen.
Die soziale SPD sitzt bekanntlich in München nicht erst seit gestern am Regierungstisch, und hat nie such nur im Ansatz etwas unternommen, am Grundsatz der Straßenbeitrags-satzungen etwas zu ändern. ^
Was wäre denn eine "gerechte" Entscheidung, mit der du zufrieden wärst? Wir steichen die Beiträge, und machen sämtliche städtischen Bäder dicht, zur Gegenfinanzierung? Ausdünnen von U-Bahn und Tram auf 30-Minuten-Takt wäre natürlich auch eine Maßnahme. Irgend woher muss das Geld nunmal kommen.
Du bist immer sehr schnell von "menschenverachtend" zu reden, aber konkrete Vorschläge, was du denn als "menschengerecht" ansehen würdest, kommen dann auch wieder nicht.
da verwendest du nur Allgemeinplätze. die ("unmenschlichen"?) GRoßkonzerne sollen es wieder richten. Daß die sich das Geld aber immer wieder holen, und notfalls eben ein paar tauschend Stellen streichen, dürfte nur zu bekannt sein. ergo: Deine armen Rentner bleiben unbehelligt, können glücklich in ihrem armen, kleinen, Häuschen wohnen bleiben, der Großkonzern bekommt die Rechnung ,10.000 Arbeitnehmer verlieren ihren Job - und du klatscht laut Beifall? Wohl eher auch nicht.
Die Sauerei in diesem Beitrag ist, daß es sich hier eben nicht um eine "Ersterschließung" handelt, sondern zuvorderst um eine Renovierung/Instandsetzung, und nachrangig um einen Ausbau dieser jahrzehnte alten Straße handelt, und damit können/dürfen eben bei weitem weniger Kosten auf die Anwohner umgelegt werden.
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Da sind nicht nur die beiden Rentner betroffen, sondern auch eine junge Familie die erst gebaut hat und andere.Cloakmaster @ 2 Apr 2016, 18:45 hat geschrieben: Queer/ der BR gehört nicht zu den Medien? Etwas reisserisch ist das ganze schon, und auch du übertreibst mal wieder maßlos mit deiner - prinzipiell berechtigten - Kritik.
Die armen, armen Rentner, welche ein freistehendes Einfamilienhaus in München ihr eigen nennen? Kost ja nix, sowas, ist auch nix wert? Wenn die Hütte nicht mit 100k Euro beleihbar ist, (und wenn nötig, auch deutlich mehr!) dann läuft wirklich was verkehrt - "Ruin" ist also doch eher relativ zu sehen. Und natürlich erfährt der Grund auch eine gewisse Wertsteigerung wenn die Straße zum Haus in Top-Zustand versetzt wird. Ganz ohne Straße zum Haus ist so eine Hütte einfach nur zu einem Bruchteil (wenn überhaupt) nutzbar, und damit eben auch nur einen Bruchteil wert.
Ob die Anwohner nun Steuern zahlen oder nicht, ist aber vollkommen irrelevant. Wenn sie Steuern zahlen, ist ja dann auch ein steuerlich relevantes Einkommen vorhanden. Wäre deine Empörung noch genau so groß, wenn in diesem Häuschen zB Susannne Klatten, welche diese 100k Euro aus der Hosentaschen zahlen kann, wohnen würde?
Haken an der Sache ist aber, daß man vom reinen Wert des Häuschen nicht abbeissen kann, und die Dachziegeln einzeln verkaufen, wird auch keinen nenneswerten Anteil am Wert einbringen.
Die soziale SPD sitzt bekanntlich in München nicht erst seit gestern am Regierungstisch, und hat nie such nur im Ansatz etwas unternommen, am Grundsatz der Straßenbeitrags-satzungen etwas zu ändern. ^
Was wäre denn eine "gerechte" Entscheidung, mit der du zufrieden wärst? Wir steichen die Beiträge, und machen sämtliche städtischen Bäder dicht, zur Gegenfinanzierung? Ausdünnen von U-Bahn und Tram auf 30-Minuten-Takt wäre natürlich auch eine Maßnahme. Irgend woher muss das Geld nunmal kommen.
Du bist immer sehr schnell von "menschenverachtend" zu reden, aber konkrete Vorschläge, was du denn als "menschengerecht" ansehen würdest, kommen dann auch wieder nicht.
da verwendest du nur Allgemeinplätze. die ("unmenschlichen"?) GRoßkonzerne sollen es wieder richten. Daß die sich das Geld aber immer wieder holen, und notfalls eben ein paar tauschend Stellen streichen, dürfte nur zu bekannt sein. ergo: Deine armen Rentner bleiben unbehelligt, können glücklich in ihrem armen, kleinen, Häuschen wohnen bleiben, der Großkonzern bekommt die Rechnung ,10.000 Arbeitnehmer verlieren ihren Job - und du klatscht laut Beifall? Wohl eher auch nicht.
Die Sauerei in diesem Beitrag ist, daß es sich hier eben nicht um eine "Ersterschließung" handelt, sondern zuvorderst um eine Renovierung/Instandsetzung, und nachrangig um einen Ausbau dieser jahrzehnte alten Straße handelt, und damit können/dürfen eben bei weitem weniger Kosten auf die Anwohner umgelegt werden.
Natürlich profitieren sie auch von einer ausgebauten Straße, aber ich behaupte mal die Anwohner wären auch mit einem Schotterweg zufrieden wenn sie nichts zahlen müssen. Von der Straße profitieren also zu 99,9% durchfahrende Autos und Lastwagen.
Findest du es also gerecht dass Anwohner eine Straße finanzieren die von allen genutzt wird? Was ist daran bitte gerecht?
Zudem kommt noch dass reiche Gemeinden nichts verlangen, arme Gemeinden teils horrende Summen. Nicht mal da gibt es Gerechtigkeit und dann je nachdem in welcher Straße man wohnt. Hat man dann noch vielleicht 3 Ecken die leicht in eine Straße ragen ist man immer mit dabei.
Ich bin für eine faire Aufteilung und für die Ausbaukosten müsste jeder Münchner Bürger seinen Beitrag leisten, denn es profitieren alle davon. Also bekommt jeder eine Rechnung für Ausbaumaßnahmen von Straßen. Das kann man ja sammeln und bei 1,3 Mio. Menschen kommen da keine Unsummen zusammen.
In kleineren Gemeinden das gleiche. Da kommt es ja vor dass Normalbürger die tw. vom Hausbau oder vom Umbau noch verschuldet sind 20.000 oder mehr zahlen müssen. Das ist eine Sauerei. Fair auf alle verteilen dann zahlt keiner zu viel und es ist angemessen, da alle profitieren. Zumindest die Gemeinschaft in einer Gemeinde sollte das zusammen finanzieren.
Dreist, einerseits sollen die Leute fürs Alter vorsorgen und sich unabhängig machen und dann kommen Zyniker wie du ("die armen, armen Rentner" -> jetzt komme ich mal mit: Neid, wirfst du mir ja sonst immer vor, mit den absurdesten Argumenten dafür) und die Stadt langt hin. Da wäre lebenslang Miete billiger gewesen, vor allem was ist wenn die Rentner das nicht in Raten abzahlen können (was sie eh nicht überleben werden), dann kommt die Zwangsversteigerung.
Sind wir wirklich schon so weit dass wir normale Menschen in den Ruin treiben, nur weil es ums Prinzip geht?
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Nimmt man nun einen einzelne, bestimmte Straße, dann werden grob 1.25 der 1.3 Mio Einwohner Münchens dieses Straße nie nutzen - und dürfen trotzdem mitbezahlen. Ist das denn fair und gerecht? Nein, im Allgemeinen sind Anwohner mit Schotterwegen, auch wenn diese gratis daher kommen, nicht zufrieden. Natürlich muss es nicht unbedingt immer die Luxus-variante sein, mit Straßenbeleuchtung, Geh- und Radweg, Parkbuchten, Begrünungen etc, pp.
Deinen 99.9% sind . wieder einmal eine halt- und maßlose, reissereische Übertreibung, die dich selbst uin den Bereichen, die zustimmungsfähig wäre, undglaubwürdig machen.
Wenn ein Häuslebauer sich einen 2-Millionenbau hinstellt, weiss ich nicht, ob man ihn wirklich bedauern muss, auch, wenn zunächst 60% davon noch der Bank gehören. Und da machen die 20.000 für den Straßenbeitrag, welcher in einer soliden Kalkulation einfach auch schon enthalten zu sein hat, den Braten nicht mehr wirklich fett. Dafür steigen auch die Mieteinnahmen, welche damit zu erzielen sind. Wenn man selbst einziehen will, liegt es auch an einem selbst, dem eigenen Geldbeutel entsprechend zu ülanen und zu bauen. Da jeder an einer Straße wohnt, und jede Straße einmal erschlossen werden muss, ist ja auch jeder einmal dran - die Gesamtkosnten verteilen sich damit über die gesamte Gemeinde.
Die Leute haben doch vorgesorgt, indem sie sich für Wohneigentum entschieden haben. Der Zynismus geht eher gegen dich, welcher vom "Ruin" der Eingenheimbesitzer redet. Wie geagt, die Hütte ist auf jeden Fall einen 7-stelligen Betrag wert, und die erste Ziffer muss dabei keine 1 sein - da hält sich das Mitleid bezüglich eines vorgeblichen "Ruin" doch ein wenig in Grenzen. Damit lassen sich die 100.000 (die ich in diesem Fall für zuviel halte!) ziemlich locker und bequem finanzieren. In diesem Beispiel bleibend, kann es sein, daß die Fianzierung zwar länger dauert, als die Lebenserwartung der Rentner ausmacht, aber auch die Erben werden an dieser Belastung nicht zusammenbrechen oder eben "in den Riun getrieben". Nein, lebendlang Miete kommt immer noch bei weitem teurer. Übriogens können auch Eigenheimbesitzer Wohngeld vom Staat erhalten. Eine ZV würde es nur geben, wenn die Rentner einen Bankkredit aufnehmen, und diesen nicht bedienen können. Die Stadt kann diesen Weg bei einer geplatzten Ratenzahlung aber (nahezu) nicht einschlagen.
Unterm Strich wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. aber ,an kann ja trotzdem schonmal den Lauten machen, von Ruin und Verachtung reden, Motzen, zetern und Jammern. Klappern gehört nunmal zum Handwerk. Gerade, wenns um das ultralinke Prinzip geht - welches sich eigentlich gegen das "Kapital", und damit den Eigenheimbesitzer richtet, davon aber in diesem Einzelfall absieht, da man ein lohnenderes Feindbild schüren möchte.
Deinen 99.9% sind . wieder einmal eine halt- und maßlose, reissereische Übertreibung, die dich selbst uin den Bereichen, die zustimmungsfähig wäre, undglaubwürdig machen.
Wenn ein Häuslebauer sich einen 2-Millionenbau hinstellt, weiss ich nicht, ob man ihn wirklich bedauern muss, auch, wenn zunächst 60% davon noch der Bank gehören. Und da machen die 20.000 für den Straßenbeitrag, welcher in einer soliden Kalkulation einfach auch schon enthalten zu sein hat, den Braten nicht mehr wirklich fett. Dafür steigen auch die Mieteinnahmen, welche damit zu erzielen sind. Wenn man selbst einziehen will, liegt es auch an einem selbst, dem eigenen Geldbeutel entsprechend zu ülanen und zu bauen. Da jeder an einer Straße wohnt, und jede Straße einmal erschlossen werden muss, ist ja auch jeder einmal dran - die Gesamtkosnten verteilen sich damit über die gesamte Gemeinde.
Die Leute haben doch vorgesorgt, indem sie sich für Wohneigentum entschieden haben. Der Zynismus geht eher gegen dich, welcher vom "Ruin" der Eingenheimbesitzer redet. Wie geagt, die Hütte ist auf jeden Fall einen 7-stelligen Betrag wert, und die erste Ziffer muss dabei keine 1 sein - da hält sich das Mitleid bezüglich eines vorgeblichen "Ruin" doch ein wenig in Grenzen. Damit lassen sich die 100.000 (die ich in diesem Fall für zuviel halte!) ziemlich locker und bequem finanzieren. In diesem Beispiel bleibend, kann es sein, daß die Fianzierung zwar länger dauert, als die Lebenserwartung der Rentner ausmacht, aber auch die Erben werden an dieser Belastung nicht zusammenbrechen oder eben "in den Riun getrieben". Nein, lebendlang Miete kommt immer noch bei weitem teurer. Übriogens können auch Eigenheimbesitzer Wohngeld vom Staat erhalten. Eine ZV würde es nur geben, wenn die Rentner einen Bankkredit aufnehmen, und diesen nicht bedienen können. Die Stadt kann diesen Weg bei einer geplatzten Ratenzahlung aber (nahezu) nicht einschlagen.
Unterm Strich wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird. aber ,an kann ja trotzdem schonmal den Lauten machen, von Ruin und Verachtung reden, Motzen, zetern und Jammern. Klappern gehört nunmal zum Handwerk. Gerade, wenns um das ultralinke Prinzip geht - welches sich eigentlich gegen das "Kapital", und damit den Eigenheimbesitzer richtet, davon aber in diesem Einzelfall absieht, da man ein lohnenderes Feindbild schüren möchte.
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Ganz einfach weil die Kosten auf 1,3 Mio. Bürger verteilt keinem weh tun, aber auf wenige Menschen in einer Straße verteilt schon weh tut.Cloakmaster @ 2 Apr 2016, 20:19 hat geschrieben: Nimmt man nun einen einzelne, bestimmte Straße, dann werden grob 1.25 der 1.3 Mio Einwohner Münchens dieses Straße nie nutzen - und dürfen trotzdem mitbezahlen. Ist das denn fair und gerecht? Nein, im Allgemeinen sind Anwohner mit Schotterwegen, auch wenn diese gratis daher kommen, nicht zufrieden.
Es geht hier nicht um mal 1.000 Euro oder so, die man noch finanzieren könnte und du sprichst von Häusern die 2 Mio. Euro kosten. Kein Normalbürger kann sich so teuere Häuser leisten oder meinst du in der Straße wohnen nur Gutverdiener? Das wäre doch mit dem Beitrag widerlegt.
Und höre mir mit deinem ultralinken Mist auf, denn ultralinks sind solche Anarchistenidioten und autonome Verrückte, also die geistigen Brüder der rechten Seite, die heute in Hamburg bei einem Fest gegen Kinder vorgegangen sind, laut Medienberichten.
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Die Beleihbarkeit ist doch nicht nur vom Immobilienwert abhängig sondern vor allem erstmal vom Einkommen. Deswegen werden die Rentner keinen Cent bekommen - weil ja definitiv klar ist dass sie nicht mehr zahlen können.Cloakmaster @ 2 Apr 2016, 18:45 hat geschrieben: Quer/ der BR gehört nicht zu den Medien? Etwas reisserisch ist das ganze schon, und auch du übertreibst mal wieder maßlos mit deiner - prinzipiell berechtigten - Kritik.
Die armen, armen Rentner, welche ein freistehendes Einfamilienhaus in München ihr eigen nennen? Kost ja nix, sowas, ist auch nix wert? Wenn die Hütte nicht mit 100k Euro beleihbar ist, (und wenn nötig, auch deutlich mehr!) dann läuft wirklich was verkehrt - "Ruin" ist also doch eher relativ zu sehen. Und natürlich erfährt der Grund auch eine gewisse Wertsteigerung wenn die Straße zum Haus in Top-Zustand versetzt wird. Ganz ohne Straße zum Haus ist so eine Hütte einfach nur zu einem Bruchteil (wenn überhaupt) nutzbar, und damit eben auch nur einen Bruchteil wert.
Bleibt also nur mit lebenslangem Wohnrecht zu verkaufen.
Wertsteigerung weil in der Straße Schlaglöcher saniert werden? Das kannste deinem Großvater erzählen, hier glaubt das sonst niemand.
Das was da gelaufen ist geht auf keinen Fall. Die Anwohner werden jetzt zur Kasse gebeten für Schäden die in 30 Jahren Schwerlastverkehr entstanden. Das kann definitiv nicht sein.
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2 Mio sind für ein freistehendes EFH iim Stadtgebiet München so gut wie nichts. Allein für ein unbebautes Grundstück Allein schon für nacktes Stück Bauland wirst du kaum unter 750.000 weg kommen. Und da kommen dann noch Grundsteuer, Erschließungskosten etc, pp drauf, bevor du überhaupt erst mal mit dem bauen anfangen darfst. Von diesem Wert nun 5% finanzieren zu müssen, sind nun wirklich keine unüberwindbare Hürde.
Um so einen Beisitz als junger Familienvater finanzieren zu können - bzw. auch nur eine Finanzierung durch eine seriöse Bank zu erhalten, ist schon ein gewisses Nettoeinkommen vorzuweisen. Ab welchen Zahlen fängt denn bei dir ein "Gutverdiener" an?
so oder so ist der Straßenausbau-beitrag, so ärgerlich er auch immer ist, in Relation zum Grundstückswert kein unüberwindbarer Posten, weshalb ein Gerede von "Ruin" und "menschenverachtend" nichts anderes, als ulatralinker Mist ist - der Mist ist bereits zu weit links, um noch als demokratisch geprägte Meinung durchzugehen, sondern aufrührerisch und reaktionär. Von solchen Formulierungen ist es auch nicht mehr weit, bis Steine fliegen, und schlimmeres passiert.
Das Gesamtnetz der Stadt München auf jeden Einwohner herunter gerechnet, müsste ein jeder der 1.5 Mio Münchner - vom Baby bis zum Greis - für knapp 2 Meter Straße löhnen. 2 Meter sind nicht viel, nur kann so ein einzelner Meter im Einzelfall auch mehr als 100.000 Euro kosten - pro Person! Das wäre ein echt familien-freundliches Modell, was du da vorschlägst.
Um so einen Beisitz als junger Familienvater finanzieren zu können - bzw. auch nur eine Finanzierung durch eine seriöse Bank zu erhalten, ist schon ein gewisses Nettoeinkommen vorzuweisen. Ab welchen Zahlen fängt denn bei dir ein "Gutverdiener" an?
so oder so ist der Straßenausbau-beitrag, so ärgerlich er auch immer ist, in Relation zum Grundstückswert kein unüberwindbarer Posten, weshalb ein Gerede von "Ruin" und "menschenverachtend" nichts anderes, als ulatralinker Mist ist - der Mist ist bereits zu weit links, um noch als demokratisch geprägte Meinung durchzugehen, sondern aufrührerisch und reaktionär. Von solchen Formulierungen ist es auch nicht mehr weit, bis Steine fliegen, und schlimmeres passiert.
Das Gesamtnetz der Stadt München auf jeden Einwohner herunter gerechnet, müsste ein jeder der 1.5 Mio Münchner - vom Baby bis zum Greis - für knapp 2 Meter Straße löhnen. 2 Meter sind nicht viel, nur kann so ein einzelner Meter im Einzelfall auch mehr als 100.000 Euro kosten - pro Person! Das wäre ein echt familien-freundliches Modell, was du da vorschlägst.
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Das ist so nicht richtig, Die Beleihbarkeit einer Immobilie drückt sich im Regelfall in einem prozentualen Anteil am Wert derselben ab, ist ist damit völlig unabhängig vom Einkommen. Je nach geneuer Situation (Zustand der Immobilie zB fällt dieser Prozentsatz höher, oder etwas tiefer aus, aber auch das ist nicht abhängig vom Einkommen. Als Besitzer einer Rolex fragt mich auch niemand, wie viel ich verdiene, wenn ich die Rolex verkaufen, oder ins Pfandhaus bringen möchte. Es geht um die Rolex, nicht um meinen Gehaltsscheck. Wenn ein Eigentümer sein Eigentum beleihen will, bekommt er auch entsprechend Geld dafür. Als Sicherheit dient ja eben das Eigentum, und nicht das Einkommen des Eigentümers. Natürlich wird ein seriöses Kreditinstitut auch auf das Einkommen sehen, und ausrechnen, welche Tilgungsraten aus diesem Einkommen leistbar sind, das ist aber das hat nur bedingt miteinender zu tun, denn man kann anzahl Raten nahezu beliebig erhöhen, um die eizelne Tilgungsrate zu senken. Es gibt halt nur irgendwann den Punkt, da es schlicht unvernünftig wäre, einem solchen Tilgungsplan zuzustimmen.ropix @ 2 Apr 2016, 21:58 hat geschrieben:
Die Beleihbarkeit ist doch nicht nur vom Immobilienwert abhängig sondern vor allem erstmal vom Einkommen. Deswegen werden die Rentner keinen Cent bekommen - weil ja definitiv klar ist dass sie nicht mehr zahlen können.
Bleibt also nur mit lebenslangem Wohnrecht zu verkaufen.
Wertsteigerung weil in der Straße Schlaglöcher saniert werden? Das kannste deinem Großvater erzählen, hier glaubt das sonst niemand.
Das was da gelaufen ist geht auf keinen Fall. Die Anwohner werden jetzt zur Kasse gebeten für Schäden die in 30 Jahren Schwerlastverkehr entstanden. Das kann definitiv nicht sein.
Nebenbei ist es überigens sogar ein 2FH, (2 Klingeln am Hauseingang) womit prinzipiell eine Wohnung vermietbar wäre, wenn man denn wollte.
Wertsteigerung, wenn die Straße komplett neu gemacht, und zusätzlich mit Gehwegen, Fahrradstriefen, Parkbuchten, Grünstreifen angelegt wird, zudem die Industriebrache auf der anderen Straßenseite nun ebenfalls zum Wohngebiet, und mit schmucken kleinen Häuschen bebaut wird? Das ganze schön verkehrsberuhgt, und vom durchgangsverkehr abgekoppelt und befreit? Aber sicher, definitiv. Das sollte ein jeder glauben, vom Großvater bis zum Windelscheisser.
Interessant ist übrigens auch, daß die Familie da seit 51 Jahren wohnt, aber erst vor 30 Jahren Grund für den Bau der Straße abgetreten hat. So gesehen war das dann doch schon die Ersterschließung. Darum ist die Kritik im Prinzip ja berechtigt: Daß man hier eine erneute "Ersterschließung" in Rechnung stellen will, welche so nunmal nicht statt findet. Erstmalig werden ledliglich die Gehwege, Radstreifen, und Parkbuchten angelegt, nicht die Straße selbst.
die genaue Rechnung, wie die Stadt auf ihre Summen kommt, wäre sicher auch nicht ganz uninteressant, und prinzipiell angreifbar. Nur ist bei aller Kritik an diesem städtischen Fauxpas dieses rekationäre Geschwätz von Menschenverachtung, Ruin und Untergang immer noch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
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Bei dem Familienvater ist die Frage, wie er an den "Baugrund" kam.
Im Bekanntenkreis habe ich selbst den Fall, dass mitten in München geerbt wurde. Mit einem uralten Haus drauf. Der Keller so feucht dass fast Fische überlebt hätten......
Das haben sie abgerissen und neu gebaut. Und diese Baukosten betragen jetzt nur einen Bruchteil des Wertes des ganzen. Auch zu erschließen gab es nichts. Und die könnten sich jetzt nicht mehrere zehntausend Euro zusätzlich leisten.
Im Bekanntenkreis habe ich selbst den Fall, dass mitten in München geerbt wurde. Mit einem uralten Haus drauf. Der Keller so feucht dass fast Fische überlebt hätten......
Das haben sie abgerissen und neu gebaut. Und diese Baukosten betragen jetzt nur einen Bruchteil des Wertes des ganzen. Auch zu erschließen gab es nichts. Und die könnten sich jetzt nicht mehrere zehntausend Euro zusätzlich leisten.
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Soso "reaktionäres Geschwätz", was will man dazu noch sagen? Cloakmaster, du bist ein herzloser, gefühlskalter Mensch
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Natürlich ist die Summe "aus dem Nichts" erstmal ärgerlich, aber wenn man davon ausgeht, dass für das Stück Straße noch nie Erschließungskosten gezahlt wurden, dann ist es doch nur recht und gut. Und ob das vorhandene "Provisorium" nun vom Gewerbegebiet niedergewirtschaftet wurde oder nicht, ändert nichts daran dass man bisher nichts bezahlt hat. Wenn ich mich nicht täusche, müssen diese Grundstücke auch ihren Beitrag leisten, egal ob bebaut oder nicht.
Schöne Neiddebatte haben wir da wieder mal.
Fakt ist, dass es diese Straße seit Jahrzehnten gibt, diese früher auch gut genug für eine Buslinie war und den Verkehr des Gewerbegebietes abgewickelt hat. (Von wegen nur Anwohnerstraße).
Die Neubauwohnungen sind vermutlich die am Löwenzahnweg, der ja lediglich eine Seitenstraße der Schittgablerstr. darstellt.
Aber klar, es handelt sich um einen "Neubau" den die Anlieger selber zahlen sollen.
Am besten reicht man die Kosten als Nebenkosten an die Mieter weiter...
Wenn es danach geht, sollte man für jede Straßensanierung den Anwohnern eine Rechnung schicken und wenn man das Pech hat am Mittleren Ring zu wohnen am besten auch für den nächsten Tunnel - muss man nur noch sehen wie man das als Anwohnerstraße deklarieren kann.
*sarkasmus aus*
Fakt ist, dass es diese Straße seit Jahrzehnten gibt, diese früher auch gut genug für eine Buslinie war und den Verkehr des Gewerbegebietes abgewickelt hat. (Von wegen nur Anwohnerstraße).
Die Neubauwohnungen sind vermutlich die am Löwenzahnweg, der ja lediglich eine Seitenstraße der Schittgablerstr. darstellt.
Aber klar, es handelt sich um einen "Neubau" den die Anlieger selber zahlen sollen.
Am besten reicht man die Kosten als Nebenkosten an die Mieter weiter...
Wenn es danach geht, sollte man für jede Straßensanierung den Anwohnern eine Rechnung schicken und wenn man das Pech hat am Mittleren Ring zu wohnen am besten auch für den nächsten Tunnel - muss man nur noch sehen wie man das als Anwohnerstraße deklarieren kann.
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Ja, das versteh ich auch nicht. Züge dürfen nicht über Bahnübergänge weil ja Leute über Schranken klettern können aber das gezeigte Rentnerehepaar das sein Häuslein verliert ist linksradikales Geschwätz.DSG Speisewagen @ 3 Apr 2016, 00:41 hat geschrieben: Soso "reaktionäres Geschwätz", was will man dazu noch sagen? Cloakmaster, du bist ein herzloser, gefühlskalter Mensch
Ganz klipp und klar - keine Bank der Welt würde denen das als Darlehen geben. Du musst ja schon von gesetzeswegen fähig sein deine Schuld zu begleichen. Aber natürlich würde jede Bank der Welt das Häuslein sofort kaufen.
Und äh ja - das geht beim Mittleren Ring auch, weil die Straße ÜBER dem Tunnel ja eine neue Anwohnerstraße ist. Auf die Idee ist nur noch keiner gekommen. Oder sogar doch?
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Ist das in MVG-Fahrzeugen jetzt normal, das sich scharfkantige Metallteile direkt unter dem Sitz befinden? Jedenfalls hat meine Hose ein deutliches Loch davon getragen. Daher werde ich Strafantrag wegen Sachbeschädigung gegen die MVG stellen. Für die, die es interessiert, das Kennzeichen war M-SH 2103.
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Die MVG ist Vertragspartner. Welch blöde Bemerkung....TramBahnFreak @ 4 Apr 2016, 18:08 hat geschrieben: Natürlich.
Oder willst du den Bus mit Styropor verschrauben?
(Was ich aber nicht verstehe, ist, was das ganze mit der MVG zu tun haben soll...?)
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Was trägst Du denn für Hosen?Lazarus @ 4 Apr 2016, 17:51 hat geschrieben:Jedenfalls hat meine Hose ein deutliches Loch davon getragen.
Halte mich bitte über die Reaktion der Polizisten auf dem Laufenden, die werden sich bestimmt vor Lachen den Bauch nicht halten können!Lazarus @ 4 Apr 2016, 17:51 hat geschrieben:Daher werde ich Strafantrag wegen Sachbeschädigung gegen die MVG stellen.

Aber wohl eine nette Abwechslung für die Herren, auf Pasings Straßen ist es ja eher ungemütlich geworden...
Lade mal ein Bild von diesem "scharfkantigen Metallteil" hoch!
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Was willst du brauner Vollpfosten eigentlich jetzt von mir?Münchner Kindl @ 4 Apr 2016, 18:14 hat geschrieben: Was trägst Du denn für Hosen?
Halte mich bitte über die Reaktion der Polizisten auf dem Laufenden, die werden sich bestimmt vor Lachen den Bauch nicht halten können!![]()
Aber wohl eine nette Abwechslung für die Herren, auf Pasings Straßen ist es ja eher ungemütlich geworden...
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Ein Bild vom "scharfkantigen Metallstück" das deine Hose zerstört hat!Lazarus @ 4 Apr 2016, 18:17 hat geschrieben:Was willst du brauner Vollpfosten eigentlich jetzt von mir?Münchner Kindl @ 4 Apr 2016, 18:14 hat geschrieben: Was trägst Du denn für Hosen?
Halte mich bitte über die Reaktion der Polizisten auf dem Laufenden, die werden sich bestimmt vor Lachen den Bauch nicht halten können!![]()
Aber wohl eine nette Abwechslung für die Herren, auf Pasings Straßen ist es ja eher ungemütlich geworden...
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Du wirst doch sicher eins gemacht haben oder?
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Daran ist nichts besonderes. Das war ein Winkel aus Metall, wo der Sitz draufgeschraubt war. Der übrigens zudem komplett locker war.Münchner Kindl @ 4 Apr 2016, 18:20 hat geschrieben:Ein Bild vom "scharfkantigen Metallstück" das deine Hose zerstört hat!Lazarus @ 4 Apr 2016, 18:17 hat geschrieben:Was willst du brauner Vollpfosten eigentlich jetzt von mir?Münchner Kindl @ 4 Apr 2016, 18:14 hat geschrieben: Was trägst Du denn für Hosen?
Halte mich bitte über die Reaktion der Polizisten auf dem Laufenden, die werden sich bestimmt vor Lachen den Bauch nicht halten können!![]()
Aber wohl eine nette Abwechslung für die Herren, auf Pasings Straßen ist es ja eher ungemütlich geworden...
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Du wirst doch sicher eins gemacht haben oder?
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herrlich, wie ihr beide rum spinnen könnt. Lachfrösche gefuttert, oder zuviel am Helium-Ballin geschnuppert? -ropix @ 3 Apr 2016, 10:02 hat geschrieben: Ja, das versteh ich auch nicht. Züge dürfen nicht über Bahnübergänge weil ja Leute über Schranken klettern können aber das gezeigte Rentnerehepaar das sein Häuslein verliert ist linksradikales Geschwätz.
Ganz klipp und klar - keine Bank der Welt würde denen das als Darlehen geben. Du musst ja schon von gesetzeswegen fähig sein deine Schuld zu begleichen. Aber natürlich würde jede Bank der Welt das Häuslein sofort kaufen.
Und äh ja - das geht beim Mittleren Ring auch, weil die Straße ÜBER dem Tunnel ja eine neue Anwohnerstraße ist. Auf die Idee ist nur noch keiner gekommen. Oder sogar doch?
Ganz klipp und klar: Um eine substantzielle Aussage bezüglich "Darlehen ja oder nein" treffen zu können, fehlen weitergehende Informationen,. Die Wahrscheinlichekeit für einen positiven Bescjheid sehe ich aber deutlich ÜBER 90%, da die bekannten Indikatoren deutlich positiv sind. Gerade bei den aktuellen Zinsen ist man für 100kEuro Finanzierung mit runden 200€ dabei - und das als Bankfinanzierung. Als Stundung von der Stadt wird noch mal etwas günstiger. Und das ist noch alles vollkommen ohne staatliche Unterstützungsleistungen wie ALG II und/oder Wohngeld gerechnet, welche die Belastung, falls die denn tatsächlich so "Existenzbedrohend" wäre, entsprechend reduziert.
Das Gerede von Häuschen verlieren ist pure reisserisches Effekthascherei, und der Seitenhieb auf die BÜ gehjinramputierte Polemik.
Hat denn dein Tunnel auch einen Autoaufzug, welche das Anwohnergrundstück an deinen Anwohnertunnel anbindet?
DSg, du stellst dich hier wieder einmal als ultralinks von jeglicher Realität herunter gefaller Spinner und Fantast, der so einfach nicht ernst zu nehmen ist.
Die armen Erben erben mal eben einen Millionenwert rein an Grund, reissen zum Nulltarif ein altes Haus ab, bauen von ihren 2.50 Taschengeld ein Häuschen, und haben dann kein Geld mehr, um die Nebenkosten zu finanzieren? Das sollte man sich vielleicht durchrechnen, bevor man zur Baggerschaufel greiift. Wie selbst schon eingeräumt lagen die Kosten für Abriß und Neubau sehr weit unter dem Wert des ganzen, auf gut deutsch: Das Vermögen wurde substanziell gesteigert. Aber trotzdem wird über die bevorstehende Pleite gejammert.
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Neidisch?Cloakmaster @ 4 Apr 2016, 18:35 hat geschrieben:Die armen Erben erben mal eben einen Millionenwert rein an Grund, reissen zum Nulltarif ein altes Haus ab, bauen von ihren 2.50 Taschengeld ein Häuschen, und haben dann kein Geld mehr, um die Nebenkosten zu finanzieren? Das sollte man sich vielleicht durchrechnen, bevor man zur Baggerschaufel greiift. Wie selbst schon eingeräumt lagen die Kosten für Abriß und Neubau sehr weit unter dem Wert des ganzen, auf gut deutsch: Das Vermögen wurde substanziell gesteigert. Aber trotzdem wird über die bevorstehende Pleite gejammert.
Mir wär's im hypothetischen Fall jedenfalls wurscht, ob das selbstgenutzte Grundstück vom Opa, das ich nicht verkaufen möchte, nun 1 Euro oder 10.000.000 Euro wert ist. Davon hab ich erstmal nix. Wenn ich mir das neue Haus, egal ob das Grundstück jetzt dummerweise in München, Schwabmünchen, Ostermünchen oder Münchsmünster liegt, wie in den meisten Fällen mit Ach und Krach leisten kann, dann ist es nunmal so, dass solche Beiträge ziemlich ungünstig sind, egal welche Kommune sie erhebt und was die Grundstücke theoretisch so wert sind.
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Deswgen weiss ich trotzdem, DASS die erhoben werden. Ich empfinde den Jahresanfang, wenn Grundsteuer, Deichgebühr, Gebäudeversicherung etc, pp fällig werden, auch ein jedes Mal als "ziemlich ungünstig", und würde ganz gerne darauf verzichten. Leider kommt die Rechnung aber trotzdem so zuverlässig, wie der Schornsteinfeger, also lebe ich eben damit, und kalkuliere diese Kosten in meine persönliche Finanzplanung mit ein - ebenso , wie bereits eine Finanzreserve angelegt wird, für künftig anstehende Gebäudesanierungen, und eben auch Straßenausbau-gebühren, da es hier auch noch keine Gehwege hat, sondern diese erst künftig neu und damit erstmalig errichtet werden - inklusive 90%-Umlage.
Die Erben mussten das alte Haus nicht abreissen, und einen Neubau an dessen Stelle setzen. Hinterher jammern, daß das ja mit Kosten verbunden ist, kommt ähnlich gut rüber, wie sich ein Auto zu kaufen, und dann zu wundern, daß es auch noch Sprit braucht, um damit fahren zu können.
Die Erben mussten das alte Haus nicht abreissen, und einen Neubau an dessen Stelle setzen. Hinterher jammern, daß das ja mit Kosten verbunden ist, kommt ähnlich gut rüber, wie sich ein Auto zu kaufen, und dann zu wundern, daß es auch noch Sprit braucht, um damit fahren zu können.
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Ich denke mal, das hat nichts mit Neid zu tun, weil ich finde es halt ziemlich dreist, wenn man eine vorhandene Strasse Luxussaniert. Nur damit man die Anwohner abzocken kann. Typisch SPD München.....Rohrbacher @ 4 Apr 2016, 19:11 hat geschrieben: Neidisch?
Mir wär's im hypothetischen Fall jedenfalls wurscht, ob das selbstgenutzte Grundstück vom Opa, das ich nicht verkaufen möchte, nun 1 Euro oder 10.000.000 Euro wert ist. Davon hab ich erstmal nix. Wenn ich mir das neue Haus, egal ob das Grundstück jetzt dummerweise in München, Schwabmünchen, Ostermünchen oder Münchsmünster liegt, wie in den meisten Fällen mit Ach und Krach leisten kann, dann ist es nunmal so, dass solche Beiträge ziemlich ungünstig sind, egal welche Kommune sie erhebt und was die Grundstücke theoretisch so wert sind.
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