[M] Trambahn durch den Englischen Garten

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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NatchO
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Beitrag von NatchO »

Das ist doch wieder nur so ein EGO-Ding dieser beiden Trottel.Ich kann garnicht sagen, wie sehr ich diese beiden Menschen verachte.
Der Tunnel durch den Englischen Garten ist ein Witz, ohne wirklichen Nutzen, außer extra Stau. Wenn man wenigstens irgendwas davon hätte, außer dass beide Vollidioten sich besser fühlen.
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

NatchO @ 13 Jul 2018, 08:58 hat geschrieben:Der Tunnel durch den Englischen Garten ist ein Witz, ohne wirklichen Nutzen, außer extra Stau. Wenn man wenigstens irgendwas davon hätte, außer dass beide Vollidioten sich besser fühlen.
Aber letztendlich haben sie es geschafft, dass zumindest der Mittlere Ring im Tunnel verschwindet.
Dass eine Tram-Tunnel-Lösung fast genausoviel kostet wie eine oberirdische Version ist natürlich Nonsens.
Als nächstes sollen dann alle Radl-Fahrer im Englischen Garten in einen Tunnel und eine Hundewiese soll auch unterirdisch angelegt werden, damit oben mehr Platz ist. :lol:
Flo
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Beitrag von Flo »

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Jean
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Beitrag von Jean »

Ein absolutes Non Sense.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
rabauz
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Beitrag von rabauz »

Einspruch! Der Tunnel durch den Englischen Garten ist eine völlig richtige Korrekturmaßnahme. Besser wäre es gewesen man hätte von Anfang einen langen Tunnel durch den Englischen Garten geplant und realisiert, statt nur des kurzen Biedersteintunnels. Und man hätte die Mittleren Ring eben wie ursprünglich geplant als BAB realisieren sollen.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Und du wärst wahrscheinlich auch für das Autobahnkreuz Nord, was nach Planungen der 70er Jahre in etwa beim Heizkraftwerk Süd über der Isar geschwebt wäre.
Nein Danke!!!
AndiFant

Beitrag von AndiFant »

Man könnte beide Tunnel ja auch kombinieren. Dann fährt die Tram im Tunnel des mittleren Rings auf einem separaten Gleiskörper mit, anschließend über die vorhandene Isarbrücke zum Richard-Strauss-Platz
Das würde nebenbei auvh zur "Verkehrsberuhigung" beitragen
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

AndiFant @ 13 Jul 2018, 21:23 hat geschrieben: Man könnte beide Tunnel ja auch kombinieren. Dann fährt die Tram im Tunnel des mittleren Rings auf einem separaten Gleiskörper mit, anschließend über die vorhandene Isarbrücke zum Richard-Strauss-Platz
Das würde nebenbei auvh zur "Verkehrsberuhigung" beitragen
Und wie willst du die Tram dort hin, und wieder wegführen?

Jetzt nochmal zum Tunnel entlang der heutigen Bus-Trasse: Wie hoch muss so eine Tram-Oberleitung eigentlich mindesten hängen? Vor allem, wenn darunter noch ein Bus fahren können soll? Ich wäre da bei mindestens 4.5 Metern, eher etwas mehr. Die "Rahmenkonstruktion" des Tunnesl wird auch nochmal mindestens einen halben Meter kosten, eher etwas mehr. Um das Wurzelwerk zu schützen, sollten wohl wenigstens 2, besser 3 Meter Erde unangetastet bleiben. Damit komme ich auf wenigstens 8, eher sogar 10 Meter Höhenunterschied, die zu bewältigen wären. Mehr als 4% Steigung sollten es nicht sein, womit wir also bei locker 200-250 Meter Rampenlänge wären. Und ob die dort hin passen, wo die Lejeunes sie mal eben hingezeichnet haben, das sehe ich so noch nicht.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und neben dem ganzen Baulichen dann noch Zulassungsprozedere für eine Zugbeeinflussung?

Ich denke einfach, es sind da schlicht Ablenkungsdiskussionen beabsichtigt, damit ja kein zusätzlicher Verkehr durch den Garten und die angrenzenden Quartiere entstehen soll.
Einfach Zeit verbruzzeln, die Befürworter in Diskussionen verzetteln, in der Öffentlichkeit versuchen Negativpunkte zu erzeugen oder vorhandene Unsicherheiten mancher stärken.
Und nicht zu vergessen: sich als (gefühlt) super-wichtig darstellen.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Im Prinzip finde ich es durchaus richtig das man in Städten größere Verkehre unter die Erde verlegt. Natürlich muss das Geld da sein, und selbst wenn es da ist , ist die Frage ob es nicht anderswo besser angelegt ist.

Manchmal stören Straßen/Schienen mehr als anderswo. Z.B. die B 37 in Heidelberg. Die gehört von der Brücke an der Berliner Str. bis zum Karlstor unter die Erde. Da könnte man eine wirklich traumhafte Uferpromenade realisieren.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Da ist schon was wahres dran. Ich bin öfters an dem Tunnel der (ehemaligen) Tram 16 Zwischen Ratzingerplatz und Forstenrieder Allee entlang gekommen, das sieht schon relativ simpel, und sozusagen "billig zu realisieren" aus. Aber da passt halt auch kein Bus mit durch.

Und wenn man schon anfängt, auch die Tram unter die Erde zu verbannen, dann gäbe es auch da verkehrlich gesehen weit sinnvollere Strecken, als den Garten. Zudem nimmt man der Tram damit auch einiges von ihrem Sinn, bzw. Effekt: Die Tram lebt in meinen Augen auch ein gutes Stück davon, daß man sie kommen sieht, und schnell ein- und wieder aussteigen kann, eben gerade ohne erst in den Untergrund, und wieder rauf zu müssen. Und auch davon, daß man in einer Tram sitzend raus schauen kann - Städtesightseeing sozusagen. Auch darum wäre es ein Irrwitz, die Tram ausgerechnet beim schönsten Anblick, dem in den Garten in den Keller schicken will.
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Du hast selber schön ausgerechnet, dass da ganz schöne Rampen hinkommen müssen. Nicht zu vergessen, dass man auch noch Platz für Rettungswege im Notfall einplanen muss. 1m pro Seite?
Und was macht man mit der Station am Chinesischen Turm? Auch unterirdisch mit Treppen? Rampen? Oder ganz weglassen.

Völlig unausgegoren der Plan!
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Mal auf Oktober warten, wenn die FW in die Regierung kommen. :ph34r:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das halte ich mittlerweile für arg unwahrscheinlich. Auch wenn Hubsi selbst ganz gerne im rechten Lager wildert, verliert die CSU zur Zeit nach Rechts und zur Mitte und seine FW bekommen nichts ab.

Aktuell sind FW und DE wohl zu schwach um mit der CSU eine Regierung zu stellen. Nach den letzten Umfragen sind die einzigen beiden möglichen Zweier Konstellationen schwarz-rot und schwarz-grün.
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rabauz
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Beitrag von rabauz »

Ich finde den Vorschlag mit dem Tunnel nicht schlecht - nicht weil ich den Tunnel unbedingt verwirklich sehen möchte, sondern weil man damit die Diskussion ein wenig erden kann. Denn der Vorschlag mit dem Tunnel zeigt wie absurd die Diskussion mit der Tramtrasse schon geworden ist. Wenn man davon ausgeht dass der Garten sakrosankt ist, ist ein Tunnel ja wirklich die einzige Möglichkeit um den Garten zu queren. Oder man findet eben doch einen modus um sich mit der Trasse abzufinden.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich denke, das
„Durch die hohe Stickstoffbelastung und den anschwillenden Verkehr stößt jede Erweiterung des ÖPNV erstmal auf positive Resonanz“, meint Lejeune.
sagt schon alles über die Kompetenz der Urheber aus.

Oder das Zitat ist falsch wiedergegeben.
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panurg
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Beitrag von panurg »

Naja, mit ca. 78% Volumenanteil in der Luft ist die Stickstoffbelastung schon wirklich immens, dass muss man den beiden lassen :ph34r: B-)
krylosz
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Beitrag von krylosz »

Dreimal darf geraten werden, in welcher, zukünftig durch den Tramverkehr verschandelten Strasse, das Büro der Initiatoren dieser abstrusen Idee liegt.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

krylosz @ 18 Jul 2018, 13:47 hat geschrieben: Dreimal darf geraten werden, in welcher, zukünftig durch den Tramverkehr verschandelten Strasse, das Büro der Initiatoren dieser abstrusen Idee liegt.
Ich denke jedem hier im Forum ist klar worin die Motivation in diesem absurden Vorschlag liegt.

Bestimmt nicht im Aufzeigen einer tollen Alternative zur bisher angedachten Variante...
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

krylosz @ 18 Jul 2018, 14:47 hat geschrieben: Dreimal darf geraten werden, in welcher, zukünftig durch den Tramverkehr verschandelten Strasse, das Büro der Initiatoren dieser abstrusen Idee liegt.
Naja, sowas als abstruss zu bezeichnen, halte ich jetzt für übertrieben. Es ist ja nicht so, das die Tram noch nie durch Tunnel in München gefahren ist. Auch wenn derzeit keiner mehr in Betrieb ist.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Sooooo ein Zufall aber auch. Manche freuen sich einfach nicht über einen hochwertigen ÖPNV-Anschluss.

Derweil bringen sie nichtmal ne anständig nutzbare Webseite hin bzw. in Auftrag: es ist eine einzige große Flashseite.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

War doch bei der SL23 genauso, da hatte der Chef der Schwabinger SPD seinen Multimillionen Euro Altbau direkt an der größeren Lösung bis hin zur Belgradstraße mit dem besseren NKF, die dann nicht gebaut wurde.
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 18 Jul 2018, 14:53 hat geschrieben: Naja, sowas als abstruss zu bezeichnen, halte ich jetzt für übertrieben. Es ist ja nicht so, das die Tram noch nie durch Tunnel in München gefahren ist. Auch wenn derzeit keiner mehr in Betrieb ist.
Alter!!! Die Rampen in dem Vorschlag sind komplett unrealistisch, da man unter den Bächen im Englischen Garten (die passender Weise ganz westlich und ganz östlich laufen) durch muß. Damit werden auch die Kosten deutlich steigen. Einen Vorschlag, was mit der Station am Chinaturm passieren soll gibt es auch nicht. Und zudem brauchen solche Rampen auch ordentlich Platz. Deutlich mehr als eine Strecke in der Ebene. Man braucht ja mindestens Fluchtwege und wahrscheinlich auch größere Sicherheitsabstände. Wie willst du da den MIV noch außenum führen? Oder willst du etwa die Straßen komplett sperren?

Ja, diesen Vorschlag kann man getrost als abstruss bezeichnen.
146225
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Beitrag von 146225 »

Hot Doc @ 18 Jul 2018, 15:12 hat geschrieben: Einen Vorschlag, was mit der Station am Chinaturm passieren soll, gibt es auch nicht.
Tunnelstationen für die Tram können so hübsch sein. :ph34r:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es freut den Autofahrer... :ph34r:
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AndiFant

Beitrag von AndiFant »

... habe mir in Sevilla gerade die Straßenbahn angeschaut. Ein paar Fotos davon in meinem Sevilla Straßenbahn Fotoalbum.

An der Kathedrale vorbei störte die Oberleitung. Deshalb wurde sie abgebaut (siehe Wikipedia Artikel). Als Fahrzeuge kommen seitdem CAF Urbos 3 mit Supercaps zum Einsatz (Wikipedia Artikel zum Urbos), die während des Haltens an der Haltestelle ihren Pantographen mit einer Stromschiene verbinden, um Energie zu tanken (dazu auch ein paar Fotos im Album).

Die Strecke ist nur 2.2km lang, der Takt mit 15min nicht sehr dicht ... also nicht unbedingt ein Härtetest für den Betrieb. Das kommt dann erst mit den geplanten Erweiterungen. Aber immerhin zeigt es, dass man an sensiblen Orten auch ohne Oberleitung auskommen kann -- es funktioniert!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Aus der Rathaus Umschau
Grundlagenermittlung zur Tram-Nordtangente:  Verkehrsverhalten im Englischen Garten

Im Auftrag der MVG werden im Englischen Garten für voraussichtlich gut eine Woche fünf Kameras an Lichtmasten installiert. Sie zeichnen entlang der Bus-Trasse zu festen Uhrzeiten Videos von den Verkehrsströmen an vier zentralen Punkten zwischen Thiemestraße und Chinesischem Turm auf. Ziel ist eine Auswertung des Verkehrsverhaltens und der Interaktion von Bussen, Radfahrern und Fußgängern: Wer bewegt sich wie? Welche Verkehrsteilnehmer begegnen sich an welchen Stellen? Zusammen mit bereits erfolgten Verkehrszählungen ist dadurch eine umfassende Analyse des Verkehrsgeschehens in diesem Bereich möglich. Sie dient der Grundlagenermittlung zur Tram-Nordtangente.

Bei der Aufzeichnung werden alle datenschutzrechtlichen Vorgaben gewahrt: Gesichter und Fahrzeug-Kennzeichen werden nicht erfasst. An den Masten, an denen sich die Kameras befinden, sind Infos mit Kontaktdaten der ausführenden Firma angebracht.

Die Aufzeichnungen laufen vom 9. bis 17. September. Für die Bus-Trasse entstehen dadurch keinerlei Einschränkungen.
RU von heute
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Christoph
Kaiser
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Wohnort: S5-geschädigt

Beitrag von Christoph »

Da will wohl jemand noch mehr Zeit rausschinden, bis es zu einer Entscheidung kommt - falls es überhaupt jemals eine geben wird.
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
Luckner
Tripel-Ass
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Registriert: 22 Jul 2018, 19:17

Beitrag von Luckner »

Wo? Wieso?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Christoph @ 7 Sep 2018, 20:16 hat geschrieben: Da will wohl jemand noch mehr Zeit rausschinden, bis es zu einer Entscheidung kommt - falls es überhaupt jemals eine geben wird.
Was für ein Blödsinn sorry. Bei der Ermittlung dieser Daten geht es vermutlich eher darum, wie schnell eine Tram den Englischen Garten künftig queren darf.
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