Defibrillatoren in Zügen

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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

mtg @ 26 Feb 2011, 12:50 hat geschrieben: Nach 10 Minuten ist der Ofen (statistisch gesehen) aus. Punkt.
Statistisch siegt die Chance pro Minute um 10%.
Wenn man pro Fst einen deponieren würde, hätte man den trotzdem innerhalb von 2-3 Minuten am Mann.
Ich will gar nicht wissen wie lange es dauert bis ein RTW nach Malching oder Pulling oder... gekommen ist.
Ansonsten kann ich mich 100% Bayernlover anschließen, ein Menschenleben ist mit Geld nicht aufzuwiegen.
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Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

mtg @ 26 Feb 2011, 12:50 hat geschrieben: Fakt ist (und das wird hier anscheinend zu wenig bedacht): Bei einem Kammerflimmern oder einer PVT ist der Defi die EINZIGE Möglichkeit, etwas bewirken zu können. Und wie ein Vorschreiber schon gesagt hat: Nach 10 Minuten ist der Ofen (statistisch gesehen) aus. Punkt.

Wie lange dauert es, bis der ICE irgendwo stoppen kann und der Rettungsdienst an diesem Land-Bahnhof eintrifft???
Das ist egal, auch dann wenn durchaus in kauf genommen jährlich einige Leute nach Herzproblemen in Zügen versterben würden, das ist dann halt so, Pech gehabt!

Wichtig ist die Frage was kostet das GESAMTGESELLSCHAFTLICH mit den Defis, und wissen wir ob die Maßnahme Defis in Zügen zu deponieren die aktuell preiswerteste ist oder gibt es anderswo ( meine Frage ) andere Bereiche die mehr Leben udn Gesundheit pro Geld bringen.

Und es ist keineswegs brutal oder unmenschlich so zu rechnen. Oder es ist ebenso brutal wegen nicht vorhandener Planstellen der Verkehrsüberwachung täglich 10 Verkehrstote zu akzeptieren.

Wie gesagt, ich stelle die berechtigte Frage, die Anwort der Kalkulation kenne ich nicht!
Bat
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Beitrag von Bat »

Systemfehler @ 24 Feb 2011, 23:04 hat geschrieben: @ Bat:
Mittlerweile schult eigentlich jede Hilfsorganisation auch die Bevölkerung im Umgang mit diesen Geräten (zumindest dort, wo sie verbreitet sind).
Tja ..., weißt Du ..., mein AG gönnt mir nicht mal mehr den Ersthelfer ... .

Traurig, aber wahr ... .
Doofheit und Ignoranz verpflichten nicht zu Postings!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Wozu in den Führerstand? Im Fernverkehr gehört der zum Zugchef, und der sitzt grob in der Mitte vom Zug und damit optimal.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Systemfehler
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Beitrag von Systemfehler »

Münchner Kindl @ 26 Feb 2011, 13:00 hat geschrieben:Statistisch siegt die Chance pro Minute um 10%.
"Statistisch siegt die Chance?"
Statistisch sinkt die Chance?
Statistisch steigt die Chance?

Wenn jemand mit einem Kammerflimmern 10min lang daliegt bis er gefunden und reanimiert wird, dann wars das. Der wird definitiv nicht mehr anspringen, und wenn dann nur unter dem Aufgebot sämtlicher Maßnahmen der modernen Notfallmedizin. Die Frage ist dann nur, wie lange der Eigenrhythmus anhält, aber das Hirn wird definitiv derart geschädigt sein, dass dem sein Licht nie mehr angeht! Wäre dann quasi ein Organspender...

Aber das wurde ja schon ausreichend dargelegt.

Mühldorfer @ 26 Feb 2011, 17:28 hat geschrieben:Das ist egal, auch dann wenn durchaus in kauf genommen jährlich einige Leute nach Herzproblemen in Zügen versterben würden, das ist dann halt so, Pech gehabt!

Wichtig ist die Frage was kostet das GESAMTGESELLSCHAFTLICH mit den Defis, und wissen wir ob die Maßnahme Defis in Zügen zu deponieren die aktuell preiswerteste ist oder gibt es anderswo ( meine Frage ) andere Bereiche die mehr Leben udn Gesundheit pro Geld bringen.

Und es ist keineswegs brutal oder unmenschlich so zu rechnen. Oder es ist ebenso brutal wegen nicht vorhandener Planstellen der Verkehrsüberwachung täglich 10 Verkehrstote zu akzeptieren.

Wie gesagt, ich stelle die berechtigte Frage, die Anwort der Kalkulation kenne ich nicht!
Alter, sag mal hörst du dir eigentlich selber zu??

"Leben pro Geld", gehts noch?? Selten so einen Schwachsinn gehört...

Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Verkehrsüberwachung und Notfallmedizin. Im Straßenverkehr gibt es hinreichend Regeln, an die sich jeder halten kann, und somit hat es jeder Autofahrer selbst in der Hand, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren. Nur halten sich Myokardinfarkte selten an irgendwelche Regeln und lassen sich Zeitpunkt und Häufigkeit ihres Auftretens nicht vorschreiben. Von daher ist das, was du da von dir gibst, nichts als qequirlte Scheisse!

Bat @ 26 Feb 2011, 20:32 hat geschrieben:
Systemfehler @ 24 Feb 2011, 23:04 hat geschrieben: @ Bat:
Mittlerweile schult eigentlich jede Hilfsorganisation auch die Bevölkerung im Umgang mit diesen Geräten (zumindest dort, wo sie verbreitet sind).
Tja ..., weißt Du ..., mein AG gönnt mir nicht mal mehr den Ersthelfer ... .

Traurig, aber wahr ... .
Ja, aber deshalb steht es ja auch jedem freien Bürger in diesem freien Land frei, jederzeit aus freien Stücken selbst einen Kurs zur Auffrischung der Erste Hilfe-Kenntnisse bzw. über die Bedienung eines solchen AEDs zu besuchen.
Treffen kann es Leute aus deinem beruflichen und familiären Umfeld jederzeit, und es gibt nichts schlimmeres, als tatenlos danebenzustehen und nicht helfen zu können, weil der EH-Kurs dann doch schon 40 Jahre her ist... Kommt öfter vor, als man sich denkt.
Traurig, aber wahr...

Hier zum Beispiel ein AED-Kursangebot für Ersthelfer
AED-Kurse


Übrigens, habe ich gerade passend zum Thema gefunden:
Leider ist hier der AED nicht zum Einsatz gekommen, weil die geschickte Passantin das Gerät nicht gefunden hat.
Erfolgreiche Reanimation (allerdings durch einen ausgebildeten BRK-Helfer "in zivil")

Edit: Tags korrigiert.
Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

Systemfehler @ 27 Feb 2011, 07:45 hat geschrieben: Ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Verkehrsüberwachung und Notfallmedizin. Im Straßenverkehr gibt es hinreichend Regeln, an die sich jeder halten kann, und somit hat es jeder Autofahrer selbst in der Hand, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren.
Widerspruch:

1. Es gibt genügend Unfälle bei denen der korrekt und umsichtig fahrende "Gegenverkehr" tödlich abgeschossen wurde.

2. Vor ca. 18 Monaten wurde mal auf der B12 rund 1 Monat intensivüberwachung durchgeführt, es waren etliche Beamte mehr im Einsatz mit der Folge deutlich weniger Unfälle in der Zeit.

3. die Polizeidirektion erklärte wegen Personalmangel können sie das nicht so oft machen.

Vekehrsüberwachung kostet Geld.

Überwachungsdichte erhöht die Diziplin.

Diziplin reduziert die Unfallzahlen.

Opfer sind teilweise auch korrekt Fahrende!

Und ich stelle nur zur Frage WO das Geld mit dem größten Effekt einzusetzen wäre, dazu gehört die Kalkulation wieviel Leben oder Gesundheit pro Geld die Alternativen als Rendite bringen!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Mühldorfer @ 27 Feb 2011, 08:46 hat geschrieben: 2. Vor ca. 18 Monaten wurde mal auf der B12 rund 1 Monat intensivüberwachung durchgeführt, es waren etliche Beamte mehr im Einsatz mit der Folge deutlich weniger Unfälle in der Zeit.

3. die Polizeidirektion erklärte wegen Personalmangel können sie das nicht so oft machen.

Vekehrsüberwachung kostet Geld.
Da gäbe es eine sehr einfache Möglichkeit: Wesentlich höhere Strafen. Mit den Mehreinnahmen könnte man dann auch mehr Kontrollen finanzieren, gleichzeitig wäre es deutlich abschreckender.

Wenn man so in den Bußgeldkatalog schaut - wirklich abschreckend sind da die meisten Strafen nicht.

Aber wenn man das macht kommt ja wieder von allen Seiten der Aufschrei es könne ja nicht sein dass der Staat für Verkehrsverstöße Geld einnimmt, weil der Staat ist ja total böse.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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riedfritz
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Beitrag von riedfritz »

Vor ca. 18 Monaten wurde mal auf der B12 rund 1 Monat intensivüberwachung durchgeführt, es waren etliche Beamte mehr im Einsatz mit der Folge deutlich weniger Unfälle in der Zeit.
Das wirkt aber auch nur eine bestimmte Zeit, dafür wurden diese Beamte an anderen Stellen abgezogen. Anschließend fahren die Verrückten wieder genauso wie vorher!

Sollte man vor jede Disco einen Polizisten hinstellen, der vor der Abfahrt Blutprobe macht?

Das hat aber nun wirklich nichts mit den Defis zu tun!

Auch wenn viel Geld investiert wird, wird es immer Situationen geben, wo der nächste Defi trotzdem zu weit weg ist, ebenso, wie am Starnberger See der nächste Rettungsring im Notfall halt doch woanders hätte hängen sollen.

Für die Verteilung ist eben doch immer wieder die Wahrscheinlichkeitsrechnung gefragt und das verstehe ich unter:
Zitat Mühldorfer:
Es geht aber um das nur EINMAL ausgebbare Geld das den maximalen Erfolg bringen sollte!
die mit den Schlagworten Wirtschaftlichkeit und Rendite (=sinnvolle Verteilung) m.E. recht gut beschrieben sind.

Wenn ich den "Jakobsweg" mit zwei Defis ausstatte, ist es wahrscheinlich rausgeschmissenes Geld, anders ist es, wenn ich am Stachus fünf Stück installiere.


Viele Grüße,

Fritz
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dragon46
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Beitrag von dragon46 »

mtg @ 26 Feb 2011, 12:50 hat geschrieben: Wie lange dauert es, bis der ICE irgendwo stoppen kann und der Rettungsdienst an diesem Land-Bahnhof eintrifft???
Die vorgegebene Hilfsfrist liegt normalerweilse bei 10-15 Minuten, innerhalb derer das Rettungsmittel eintreffen muss.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass der AED die Herz-Lungen-Wiederbelebung nur ergänzen, aber keineswegs ersetzen kann. Eine geordnete HLW muss in jedem Fall erfolgen und darf nach Möglichkeit nicht unterbrochen werden!
Life is not a Ponyhof...
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Mal von einer anderen Seite betrachtet: Die bei der MVG installierten Defis sind gespendet, wofür sich der Verein »München gegen den plötzlichen Herztod e.V.« verantwortlich zeigt, der sich wiederum durch Spenden finanziert.
Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

1. Spenden bedeuten auch für den Teil "Steuerabzugsfähigkeit" Einsatz öffentlicher Gelder.

2. Sozialpolitisch gesehen bin ich "Fan" der Berufsgenossenschaften und der Knappschaft, Unfallverhütung, Betriebsüberprüfungen auf Einhaltung, Erstellung von Arbeitsschutzvorschriften, Unfallbehandlung, Rehabilatation und als letztes Mittel Rentenzahlung bei Invalidität oder zur Versorgung von Angehörigen, alles aus einer Organisation, nie Streit über Zuständigkeit oder Abschiebung zu anderen Leistungsträgern.

Bergbau Knappschaft immer, Berufsgenossenschaft für Arbeits(wege)unfälle und hier manchmal Streit über beruflich bedingte Erkrankungen ( vereinfacht Knie kaputt von der Arbeit oder Hobbymarathonläufer? ).
Bat
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Beitrag von Bat »

Systemfehler @ 27 Feb 2011, 07:45 hat geschrieben:
Bat @ 26 Feb 2011, 20:32 hat geschrieben:
Systemfehler @ 24 Feb 2011, 23:04 hat geschrieben: @ Bat:
Mittlerweile schult eigentlich jede Hilfsorganisation auch die Bevölkerung im Umgang mit diesen Geräten (zumindest dort, wo sie verbreitet sind).
Tja ..., weißt Du ..., mein AG gönnt mir nicht mal mehr den Ersthelfer ... .

Traurig, aber wahr ... .
Ja, aber deshalb steht es ja auch jedem freien Bürger in diesem freien Land frei, jederzeit aus freien Stücken selbst einen Kurs zur Auffrischung der Erste Hilfe-Kenntnisse bzw. über die Bedienung eines solchen AEDs zu besuchen.
Treffen kann es Leute aus deinem beruflichen und familiären Umfeld jederzeit, und es gibt nichts schlimmeres, als tatenlos danebenzustehen und nicht helfen zu können, weil der EH-Kurs dann doch schon 40 Jahre her ist... Kommt öfter vor, als man sich denkt.
Traurig, aber wahr...

Hier zum Beispiel ein AED-Kursangebot für Ersthelfer
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Du hast Recht, es wird Zeit, dass ich da mal wieder hingehe!

Bildungsurlaub gilt dafür!
Kosten: 25,00 €

Das ist es mir Wert!
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Beitrag von Systemfehler »

Mühldorfer @ 28 Feb 2011, 09:00 hat geschrieben: 1. Spenden bedeuten auch für den Teil "Steuerabzugsfähigkeit" Einsatz öffentlicher Gelder.

2. Sozialpolitisch gesehen bin ich "Fan" der Berufsgenossenschaften und der Knappschaft, Unfallverhütung, Betriebsüberprüfungen auf Einhaltung, Erstellung von Arbeitsschutzvorschriften, Unfallbehandlung, Rehabilatation und als letztes Mittel Rentenzahlung bei Invalidität oder zur Versorgung von Angehörigen, alles aus einer Organisation, nie Streit über Zuständigkeit oder Abschiebung zu anderen Leistungsträgern.

Bergbau Knappschaft immer, Berufsgenossenschaft für Arbeits(wege)unfälle und hier manchmal Streit über beruflich bedingte Erkrankungen ( vereinfacht Knie kaputt von der Arbeit oder Hobbymarathonläufer? ).
Und was soll uns dein Beitrag jetzt sagen?? :huh:

Ich kann da irgendwie grad keinen Zusammenhang zum aktuellen Thema herstellen...
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Beitrag von Mühldorfer »

Das ist einen Antwort auf die Beiträge die auf die Spendenfinazierung der Defis hinweisen und auch daß Polzeiplanstellen zur Unfallverhütung im straßenverkehr aus "anderen Töpfen" als Defis gezahlt werden.

Ich vertrete die Meinung daß die Verwendung von öffentlichen Mitteln inkl. Steuervergünstigungen einheitlich zu betrachten ist. Nur dann ist eine Maximierung des Geldnutzens erreichbar.
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Beitrag von Systemfehler »

Hast du irgendwie BWL studiert oder sowas?
Bist du irgendwo im Management tätig?
Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

Nein, meiner Einschätzung nach denken gearde BWLer NUR an ihren Etat, Gewinn für die Abteilung koste es was es wolle.

In der Politik ist der St.Florian auch sehr beliebt...., her damit wenn es jemand anderes bezahlt, ob sinnvoll interessiert nicht. Bezahlt wird weniger wegen des Nutzens sondern für die Wiederwahl...
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