ET 423 @ 21 Dec 2011, 09:22 hat geschrieben:
Nichtsdestotrotz möchte ich aber betonen, daß der Verunfallte inzwischen verstorben ist. Ein bißchen mehr Einfühlsamkeit, insbesondere mit den Angehörigen, wäre vielleicht doch mal angebracht? Hier ist ein junger Mensch gestorben, also wäre es vielleicht nicht verkehrt, den "Stammtisch" mal links liegen zu lassen.
Nein, dem kann ich absolut nicht folgen! Tut mir leid! Für mich sind solche Personen, die für andere eine Gefahr darstellen, ein rotes Tuch... Dafür habe ich schon zu viel erlebt! Zwei PUs sollten reichen... Darum habe ich auch kein Mitleid mit solchen Saufbolden, Leuten, die unbefugt Gleise queren... Nochmal, man hat einfach nix auf den Gleisen zu suchen!!! Egal, ob besoffen oder nüchtern... Ich, wir alle Tfs wollen wegen solchen Gleisläufern nicht in den Knast, darum kann ich von einigen hier irgendwie nicht verstehen, wie sie mit diesen Saufbold auf Mitleidstour gehen... Aber na ja, erlebt selbst mal PUs, dann denkt ihr auch anders! Stammtischgerede hin oder her, ich bleib dabei... Einerseits sehe ich sein Tod als Abschreckung, andrerseits muss ich da nun an den Kollegen denken, der jetzt von der Staatsanwaltschaft auseinandergenommen wird... Nee, da krieg ich das Krausen! Hoffe, nur, dass da nix kommt...
Nun zum eigentlichen Thema:
Absolutes Nein zu dieser überteuren Technik! Und schon gar nicht, weil diese vom Nagel kommt... Was man machen könnte, im Stammstreckenbereich die Kameras für die Abfertigung zu benutzen, die vom FDL, Aufsicht oder von sonst jemanden wahrgenommen, der dann dementsprechend eingreifen kann! Im zeitalter der LZB wohl kein Problem...
Ach ja: Bisher ist hier noch niemand draufgekommen, die Stammstrecke durchgehend mit Aufsichten zu besetzen... Nur mal so am Rande!