Exakte Sitzplatzwahl bei Platzreservierung

Strecken und Fahrzeuge von DB Fernverkehr und anderen als DB Fernverkehr.
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

spock5407 @ 11 Mar 2012, 21:18 hat geschrieben:Btw, früher gabs nette kleine Zettel aus dem Nadeldrucker, wo des draufgedruckt war und manuell gesteckt werden musste. Und? Trotzdem hats Schnellreservierungen für ICE's gegeben, auch ab Zwischenbahnhöfen. Selbst ein paar mal genutzt.
Ich habe in der Computer losen Zeit die Eisenbahn sehr wenig benutzt, aber "früher" gab es wohl noch handgeschriebene Reservierungszettel ;)

Aber ist das ein Grund, am Status Quo fest zu halten?
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Warum was ändern, wenn es i.w. funktioniert?
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Autobahn @ 11 Mar 2012, 21:11 hat geschrieben: Die Mobilfunknetze sind mittlerweile so gut ausgebaut (und wenn mich nicht alles täuscht, ist das GSM-R Netz auch prädestiniert für den Datenfunk), dass auch eine (Online) Reservierung am Automaten oder am Schalter im Bahnhof wenige Augenblicke vor der Abfahrt des Zuges machbar ist.
Und? Das geht heute bereits auch schon. Es wird dafür eine gewisse Zahl Plätze als "ggf. reserviert" vorgehalten, die dann kurzfristig vergeben werden. Wo ist jetzt also der Vorteil einer Onlineanbindung? Auch bei einer Onlineanbindung müssen die Plätze als "ggf. reserviert" vorgehalten werden, weil auch das tolle Onlinesystem nicht in die Zukunft schauen kann und daher nicht weiß, ob der Platz später noch reserviert wird oder nicht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

spock5407 @ 11 Mar 2012, 21:32 hat geschrieben:Warum was ändern, wenn es i.w. funktioniert?
Was heißt hier ändern?

Vor dreißig Jahren gab es noch keinen PC, vor zwanzig Jahren wurde das Internet zaghaft eingeführt, mit 256 k/Bit Modems, anfangs noch mit Akustikkopplern. Die ersten D-Netze gab es in Deutschland ab 1988, die waren aber in erster Linie für Sprachtelefonie ausgelegt. Die SMS war nur ein Nebenprodukt.

Und heute? Ich bin heute Nachmittag mit einem RE von Düsseldorf nach Essen gefahren, von dort mit einer RB nach Hagen und weiter mit einem RE zurück nach Düsseldorf. Die ganze Zeit (bis auf die Umstiege) hatte ich mein Notebook laufen und habe in Internet gesurft (dank Flatrate kein Problem) und hatte keinerlei Verbindungsprobleme.

Ich habe sogar Beiträge hier im Forum geschrieben :lol:

Klar, es kostet ein paar Eurönchen, die steinzeitlichen Disk-Laufwerke gegen ein GPRS-Modul auszutauschen. Geschätzt 1 Euro pro Zug (natürlich nur bei einem entsprechenden Mobilfunkvertrag, aber den hat die DB mit ihrer "Schwestergesellschaft" Telekom). Für solche simplen Daten ist nämlich keine 3G (UMTS) Verbindung erforderlich, es reichen die Kapazitäten einer SMS.

Off Topic: Die Dampflok hat auch funktioniert :lol:

@ Boris

Der Vorteil liegt darin, das Fahrgäste ohne Reservierung den Platz räumen müssen, nicht mehr oder nicht weniger. Es ist also nicht so, wie in der S-Bahn oder in einem RE, wo der den Sitzplatz behält, der zuerst kommt.

Aber vermutlich wirst Du den Wunsch einiger Fahrgäste nach einem Sitzplatz nicht nachvollziehen können. Das kann nicht nur aus Gründen des gewünschten Komforts heraus geschehen, sondern auch gesundheitliche Gründe haben. Mit Mitte 20 habe ich mir darüber auch noch nicht den Kopf zerbrochen, aber fast 40 Jahre später spielt das für mich eine herausragende Rolle.
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Beitrag von Bayernlover »

Die Frage, die man sich aber immer stellen sollte, ist die nach den Vor- und Nachteilen. Und da sehe ich GPRS nicht als die zukunftsweisende Technologie, schon gar nicht bei der bescheidenen Netzabdeckung in Deutschland.
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Beitrag von spock5407 »

Erstens das. Zweitens müssen die Datentelegramme ja auch von wo abgesendet werden. Und um sie abzusenden, entsprechend aufbereitet. Das meinte ich mit "Infrastruktur ausbauen". Oder, @Autobahn, sollen Deine Daten durch Fluktuationen im Erdmagnetfeld induziert werden?

Und, BWL-Sicht, wenn die existente Lösung funktioniert und die neue nicht einen Euro mehr bringt, wie begründest Du dann ein Investvorhaben? Irgendwo muss man einen Return-on-Invest haben. Bleibt nur die Einsparmöglichkeit von Kosten, und die muss die kalkulatorischen Kapitalkosten verdienen. Oder es müssen Umsatzsteigerungen ggü. dem heutigen kommen, um den ROI zu erhalten.

Dabei löst du das Hauptproblem, was Boris beschreibt, dabei nich.

Btw, mein erstes Modem hatte 2400 Baud und wurde i.w. für BTX genutzt. B-)
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Bayernlover @ 11 Mar 2012, 22:14 hat geschrieben: Die Frage, die man sich aber immer stellen sollte, ist die nach den Vor- und Nachteilen. Und da sehe ich GPRS nicht als die zukunftsweisende Technologie, schon gar nicht bei der bescheidenen Netzabdeckung in Deutschland.
Sorry, aber GPRS (2G) ist der Standard der GSM-Technik für Datenübertragungen. Und der ist (fast) flächendeckend vorhanden. Nur dort, wo überhaupt keine Mobilfunkverbindung vorhanden ist, gibt es auch kein GPRS.

Ich hatte seit Jahren (ab 2005) Mails ausschließlich über mein Windows Mobile System empfangen und konnte sogar im Internet surfen. War aber nur verdammt langsam. Aber die Mails kamen flott, wenn es nur Text war. Ergo reicht dieser (alte, aber noch nicht abgeschaffte) Standard aus.

Was nicht bedeutet, das man 3G (UMTS) oder 4G (LTE) nicht irgendwann implementieren muss.

Dampflok vs. moderne Elektrotriebwagen ;)
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Beitrag von Bayernlover »

Das beantwortet aber die Frage nach den Vorteilen nicht. Die sind aber bei der Elektrolok offensichtlich, von daher ist dieser Vergleich recht sinnfrei ;)
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Beitrag von Boris Merath »

Autobahn @ 11 Mar 2012, 22:12 hat geschrieben: Der Vorteil liegt darin, das Fahrgäste ohne Reservierung den Platz räumen müssen, nicht mehr oder nicht weniger. Es ist also nicht so, wie in der S-Bahn oder in einem RE, wo der den Sitzplatz behält, der zuerst kommt.

Aber vermutlich wirst Du den Wunsch einiger Fahrgäste nach einem Sitzplatz nicht nachvollziehen können.
Ich habe Dir diese Frage schon mehrmals gestellt, aber leider nie eine Antwort bekommen: Liest Du eigentlich die Beiträge, auf die Du antwortest? Ich habe nicht den Eindruck, nachdem Deine Antwort mit meinem Beitrag nichts zu tun hat. Von daher ist es auch sinnlos Dir zum dritten mal genau das selbe zu antworten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Autobahn »

@ Boris

Natürlich lese ich die Beiträge, auf die ich antworte, aber ich antworte nicht auf alle Beiträge. Aber Du wirst mir eine eigene Sicht der Dinge erlauben. Ich erhebe nicht den alleinigen Anspruch auf die Wahrheit.

Im Mobilfunk ist so einiges machbar, was vor wenigen Jahren noch keiner gedacht hat.

Klar, es ist für einen Fahrgast, der nicht reserviert (und womöglich ein „Schnäppchenticket“ „ergaunert“ hat), frustrierend, wenn er ab Kilometer 100 seiner Reise stehen muss. Doch der „Normalpreiszahler“ soll stehen, wenn er reserviert hat ?

Ich gehe sogar noch weiter. Stehplätze in Fernzügen sind nicht der Weisheit letzter Schluss.
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Beitrag von Boris Merath »

Autobahn @ 12 Mar 2012, 00:10 hat geschrieben: Natürlich lese ich die Beiträge, auf die ich antworte, aber ich antworte nicht auf alle Beiträge. Aber Du wirst mir eine eigene Sicht der Dinge erlauben.
Dann antworte doch auf das was ich in meinem Beitrag geschrieben habe - und nicht auf etwas völlig anderes.

Aber dann halt nochmal, zum Mitschreiben und dreimal lesen: Das, was Du verlangst, gibt es heute schon. Ganz ohne Mobilfunk.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von Bayernlover »

Autobahn @ 12 Mar 2012, 00:10 hat geschrieben: Klar, es ist für einen Fahrgast, der nicht reserviert (und womöglich ein „Schnäppchenticket“ „ergaunert“ hat), frustrierend, wenn er ab Kilometer 100 seiner Reise stehen muss. Doch der „Normalpreiszahler“ soll stehen, wenn er reserviert hat ?
Das war auch zu Zeiten der Zettel nicht anders - deshalb sehe ich den Zusammenhang mit dem Mobilfunk ehrlich gesagt nicht.
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Beitrag von Didy »

Ihr diskutiert um des Kaisers Bart. Eine Mobilfunkübertragung von Reservierungsdaten (und anderem) ist bei der DB längst in Vorbereitung. Stichwort MIP: Mobile Integrations-Plattform.

Sowas dauert nur ein Weilchen, denn einerseits will die vorhandene Infrasturktur und auch die Reservierungssysteme in den Zügen angepasst werden. Denn einfach eine Kiste bauen die das Floppylaufwerk ersetzt auf beiden Seiten wäre wahnsinnig kurzsichtig gedacht und somit Geldverschwendung. Andererseits benötigt ein in den Zug eingebautes Gerät auch eine EBA-Zulassung, sowohl die Hardware als auch die Software.
Ich denke nur nicht, dass man dafür GSM-R nehmen wird, sondern "zivilen" Mobilfunk. Das GSM-R ist ja schließlich für "wichtige" Daten.

Das Problem bei dem Boris und Autobahn aneinander vorbeireden: Es ist nicht im Sinne der Fahrgäste, wenn sich jemand auf einen nichtreservierten Platz setzt im Vertrauen, der ist frei, und dann taucht plötzlich ne Reservierung auf. Aber das könnte man rein theoretisch auch einfach lösen - man schreibt nach wie vor "ggf. freigeben" rein und ersetzt bei Bedarf den Text durch die tatsächliche Reservierung. Oder man belässts einfach beim "ggf. freigeben". Aber auch ohne solche Spielereien ist eine Nachfolgelösung für die Disketten natürlich sinnvoll.

Ohnehin sind Disketten "nur" noch in der Bestandsflotte. Für neuere Anwendungen hat man abseits der MIP zwischenzeitlich USB-Sticks erfunden :ph34r:

@Autobahn: 256kBit/s kann weder ein analoges Modem noch eine ISDN-Leitung, noch nichtmal in Kanalbündelung. Vor 20 Jahren lagen die Datenraten wohl eher so bei 14,4kBit/s
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Didy @ 12 Mar 2012, 00:53 hat geschrieben: Ich denke nur nicht, dass man dafür GSM-R nehmen wird, sondern "zivilen" Mobilfunk. Das GSM-R ist ja schließlich für "wichtige" Daten.
In den ICEs ist die nötige Infrastruktur ja eh schon vorhanden für die Übertragung der Wartungsdaten und vielem mehr. Keine Ahnung worüber das genau läuft, ich denke über zivilen Mobilfunk. Ich könnte mir vorstellen dass man das halt dann auch für die Reservierungsdaten nutzt.
Das Problem bei dem Boris und Autobahn aneinander vorbeireden: Es ist nicht im Sinne der Fahrgäste, wenn sich jemand auf einen nichtreservierten Platz setzt im Vertrauen, der ist frei, und dann taucht plötzlich ne Reservierung auf. Aber das könnte man rein theoretisch auch einfach lösen - man schreibt nach wie vor "ggf. freigeben" rein und ersetzt bei Bedarf den Text durch die tatsächliche Reservierung.
Genau das habe ich doch geschrieben. Und nein, wenn jemand dauernd etwas antwortet was überhaupt keinen Zusammenhang zu dem Beitrag hat, auf den er sich bezieht, ist das für mich nicht mehr "aneinander vorbeireden".
Aber auch ohne solche Spielereien ist eine Nachfolgelösung für die Disketten natürlich sinnvoll.
Ja natürlich - die unnötige und fehleranfällige Übertragung per Diskette einzusparen ist auf jeden Fall sinnvoll. Ich glaube aber nicht, dass das für den Fahrgast relevante Auswirkungen auf das Reservierungssystem haben wird, weil wie gesagt, die Last-Minute-Reservierung gibt es bereits.
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Beitrag von Fichtenmoped »

Und mit der Last-Minute-Reservierung habe ich schon positive Erfahrungen gesammelt... Wo ich in München in den ICE nach Fuld fahren wollte, hatte dummerweise der Zug von Freising so viel Verspätung, dass ich den Zug nicht mehr erreicht hatte... Ab ins Reisecenter und ne Last-Minute-Reservierung für den nächsten Zug Richtung Nürnberg und den Anschlusszug von Nürnberg nach Fulda aus dem Kreuz geleiert - den Reisenden im ICE von München hat es natürlich nicht gefreut... (Es stand aber trotzdem im Anzeiger "ggf. freigeben".

Und das System ist schon mal besser wie das "uralte" System... Vor länger Zeit (noch vor dem Mauerfall) soll es mehrfach vorgekommen sein, dass Plätze mehrfach vergeben wurden! Der Rekord, den ich mal mitbekommen habe, war eine Dreifach-Überbelegung! :blink:

Und die Tücken der Reservierung hatte ich ja Anfang Februar ja schon in einem entsprechenden Thread erwähnt...
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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