Verhalten auf Rolltreppen

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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

chris232 @ 14 Apr 2014, 14:05 hat geschrieben: Unabhängig davon fände ichs allerdings toll, wenn an Stationen mit mehreren Rolltreppen in die selbe Richtung (Hbf, Stachus, wo noch?) eine davon schneller laufen würde, wie z.B. in Paris.
+1

Lehel, Odeonsplatz, Marienplatz, Sendlinger Tor fielen mir jetzt noch spontan ein.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

hmmueller @ 14 Apr 2014, 09:39 hat geschrieben: Und grad am Stachus, Sendlinger Tor(, Hauptbahnhof) bin ich zu Fuß sicher mehr als ein paar Sekunden schneller, auch als die, die links auf der Rolltreppe gehen - probier ich immer wieder aus :)
Am Sendlinger Tor vom U1/2-Bahnsteig Richtung Hbf zur U3/6 oder gar zur Oberfläche schneller über die Festtreppe als laufend über die Rolltreppe? Das will ich sehen. Das selbe gilt am Hbf von der U1/2 zur Haupthalle. Und erst recht für Marienplatz.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

@hmmueller
Mal Abseits von Einstellungen zu dem Thema, das würde wohl zu einem dicken Streit führen... Kannst eigentlich froh sein, dass wohl nie etwas passiert ist. Ich habe mich bei diesem Thema mal schlau gemacht und im Prinzip kann das richtig dick Ärger geben, denn das bezahlt keine Versicherung der Welt (ist ja sogar üblicherweise angeschrieben, dass Kinderwagen nichts auf der Rolltreppe verloren haben. Fahrlässige Körperverletzung ist da grundsätzlich drin und wenn dem Kind dann noch was passiert... weia.

Klar, aufm Mittleren Ring fährt auch keiner 60 (wobei hier ja eher eine Art stillschweigendes Agreement zwischen Fahrern und Rennleitung herrscht), dennoch wirds deswegen nicht legaler oder gar besser.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
Meikl
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Beitrag von Meikl »

DumbShitAward: Du warst wohl noch nie mit einem Kinderwagen unterwegs. Kinderwagen auf der Rolltreppe ist völlig unkritisch, solange der Kinderwagen oben und die schiebende Person unten ist (also rückwärts, wenn's runter geht). Aber die Alternativen (also die Aufzüge) sind oft defekt und falls nicht, dann meistens als öffentliche Toilette mißbraucht. Ganz zu schweigen von den Umwegen, die man gehen muß.

Aber es ist ja bekannt, daß Kinder in der heutigen Gesellschaft nicht gerne gesehen sind. Es könnte ja der Herr DumbShitAward ein paar Sekunden aufgehalten werden. :angry:
ropix
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Beitrag von ropix »

DumbShitAward @ 15 Apr 2014, 01:15 hat geschrieben: Klar, aufm Mittleren Ring fährt auch keiner 60 (wobei hier ja eher eine Art stillschweigendes Agreement zwischen Fahrern und Rennleitung herrscht), dennoch wirds deswegen nicht legaler oder gar besser.
Ja klar - wer nicht schneller als 70 fährt tritt zum Alkoholtest an, der Rest bekommt Post von Den Kollegen 200 Meter weiter.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Meikl @ 15 Apr 2014, 08:17 hat geschrieben: Aber die Alternativen (also die Aufzüge) sind oft defekt und falls nicht, dann meistens als öffentliche Toilette mißbraucht. Ganz zu schweigen von den Umwegen, die man gehen muß.
Ja, ganz ehrlich: ich würde nicht mit einem Kinderwagen im öffentlichen Nahverkehr unterwegs sein wollen. Rolltreppen soll man eigentlich nicht benutzen, die Aufzüge oft kaputt oder gar nicht vorhanden, was soll man also machen? Eine Bekannte von mir meinte, die Zeit, als ihre Tochter ein Baby gewesen war, sei sehr anstrengend gewesen. Allzu oft hätte sie den Kinderwagen über Treppen hoch und runter schleppen müssen, weil mal wieder der Lift nicht funktioniert hatte.

Übrigens sehe ich persönlich kein Problem damit, einen Kinderwagen auf einer Rolltreppe zu transportieren. Ist doch immer noch besser, als ihn zu tragen (da sehe ich auch so manche Frau den Kinderwagen gefährlich schwankend tragen. Da habe ich manchmal Angst, die Mutter könnte gleich samt Kind die Treppe runterfallen).
Wo ist das Problem?
DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Meikl @ 15 Apr 2014, 08:17 hat geschrieben:DumbShitAward: Du warst wohl noch nie mit einem Kinderwagen unterwegs. Kinderwagen auf der Rolltreppe ist völlig unkritisch, solange der Kinderwagen oben und die schiebende Person unten ist (also rückwärts, wenn's runter geht). Aber die Alternativen (also die Aufzüge) sind oft defekt und falls nicht, dann meistens als öffentliche Toilette mißbraucht. Ganz zu schweigen von den Umwegen, die man gehen muß.
Nein, aber vier Monate im Rollstuhl (beide Beine gebrochen), glaub mir, beim Thema Barrierefreiheit kann ich durchaus mitreden.
Kinderwagen auf Rolltreppen sind mit Nichten so unkritisch wie du hier darstellst, zumindest die drei fetten Schürfwunden am Knie und die kaputte Hose, die ich mir letzte Woche genau bei so einer saudummen Aktion eingefangen habe, sprechen da eine andere Sprache und wenn man mal googelt, kommt das schon mal öfters vor. Es ist ja eine Sache, dass die Rolltreppe benutzt wird, wenn die Aufzüge defekt oder gar nicht erst vorhanden sind, aber stell dich doch mal in Pasing auf den Bahnsteig und schau wie viele den (funktionierenden und auch sauberen und modernen) Aufzug benutzen und wie viele die Rolltreppe. Du wirst dich auch ein wenig am Kopf kratzen.
Meikl @ 15 Apr 2014, 08:17 hat geschrieben: Aber es ist ja bekannt, daß Kinder in der heutigen Gesellschaft nicht gerne gesehen sind. Es könnte ja der Herr DumbShitAward ein paar Sekunden aufgehalten werden. :angry:
Darum ging es nie und das habe ich auch nie gesagt - wie bereits weiter oben erwähnt, da kommt man schon vorbei, auch wenn es sicherlich nervig und vor allen Dingen vielfach unnötig ist; darüber habe ich mich zu keinem Zeitpunkt aufgeregt. Ohen hier angriffig werden zu wollen, aber ich empfinde das schon ein wenig als einen argumentativen Tiefschlag jede Kritik sofort mit dem Totschlagargument "Egoismus" ab zu tun (das könnte man ja auch retour schicken, so ist das ja nicht...).

Die Argumentation aber stößt mir sauer auf: ich frage mich allen Ernstes, wieso es "kinderfeindlich" (ich weiß, das hast du jetzt nicht gesagt) sein soll, wenn jemand feststellt, dass gewisse Verhalten, die entfernt mit Kindern zu tun haben, so eigentlich nicht in Ordnung sind, weil sie eben gefährlich sind und es öfter als nicht genau für diesen Fall vorgesehene Mittel gibt.
Mit dieser Argumentationsschiene könnte ich mich ja auch mit einer Falsche Bier und einer dicken Zigarre auf den Spielplatz setzen - bringt auch niemanden um, zumals unter freiem Himmel ist, muss aber trotzdem nicht sein (und ist wahrscheinlich auch verboten). Da wäre das Theater dann aber sehr groß.

Auch wenn jetzt wieder alle auf mich einhacken werden: das es Kindern und Jugendlichen in diesem Land oft wirklich sauschwer gemacht wird und das gerade in der Jugendpolitik immenser Verbesserungsbedarf besteht moniere ich ja selbst oft genug. Dennoch ist ein Kind eben keine Ausrede für rücksichtsloses Fehlverhalten. Wenn wir uns die stereotyp "kinderfreundlichen" Länder anschauen, beispielsweise Frankreich, dann erkennen wir recht schnell, dass die Tür eben in beide Richtungen schwingt: einerseits werden Kinder da schon lieber gesehen, andererseits siehst du da aber auch fast ausschließlich Eltern, die sich eben auch um ihre Umwelt gedanken machen. Dass es manchmal nicht anders geht ist logisch und das auch hier wahrscheinlich sogar die Mehrheit sich auf den Kopf stellen würde um Unannehmlichkeiten für alle Beteiligten (freilich auch für sich selbst, das ist ja immer das Groteske) zu vermeiden ist auch unstrittig.
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

Zum Thema Kinderwagen auf Rolltreppe - es gibt Betriebe die sogar zeigen wie man es machen soll:

Bild

Und wenn man sieht wie es teilweise am Aufzug zugeht, dann braucht man sich nicht wundern wenn viele mit Kinderwagen oder auch Rollifahrer lieber die Rolltreppe nehmen. Meistens sind die Aufzüge komplett überfüllt und es bilden sich schlangen.
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Beitrag von 146225 »

Jogi @ 15 Apr 2014, 19:43 hat geschrieben: @glemsexpress: Wo ist das Foto denn aufgenommen worden?
Ich übernehme mal eben und vermute ganz stark den speziellen Charme von Ludwigshafen Hbf. ;)

Edit Martin H: Zitat stammt aus dem Thema "Laienkommentare über die Bahn, Was habt ihr schon so gehört?" aus dem dieser Teil der Rolltreppendiskussion stammt.
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=1...75&#entry550124
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glemsexpress
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Beitrag von glemsexpress »

146225 @ 15 Apr 2014, 20:08 hat geschrieben: Ich übernehme mal eben und vermute ganz stark den speziellen Charme von Ludwigshafen Hbf. ;)
Ja, da kommt es her :rolleyes:
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

TramBahnFreak @ 14 Apr 2014, 17:24 hat geschrieben: +1

Lehel, Odeonsplatz, Marienplatz, Sendlinger Tor fielen mir jetzt noch spontan ein.
Heimeranplatz, Trudering, Königsplatz und Fraunhoferstraße haben auch "3er-Blöcke" Rolltreppen.
Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Oliver-BergamLaim @ 16 Apr 2014, 21:27 hat geschrieben:
TramBahnFreak @ 14 Apr 2014, 17:24 hat geschrieben: +1

Lehel, Odeonsplatz, Marienplatz, Sendlinger Tor fielen mir jetzt noch spontan ein.
Heimeranplatz, Trudering, Königsplatz und Fraunhoferstraße haben auch "3er-Blöcke" Rolltreppen.
Nicht zu vergessen Poccistraße (Südkopf)
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front


“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Beitrag von Jogi »

146225 @ 15 Apr 2014, 20:08 hat geschrieben:Ich übernehme mal eben und vermute ganz stark den speziellen Charme von Ludwigshafen Hbf.  ;)
Grad wegen dem Charme hab ich ja gefragt; das Bild und das Symboldbild (das wohl jedem Gender-Liebhaber die Zornesröte ins Gesicht treibt) haben wirklich was...

Auf jeden Fall danke euch beiden für die Antwort!

Grüße
Jogi
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

JeDi @ 11 Apr 2014, 14:58 hat geschrieben:Lt. DB-Hausordnung ist auf Rolltreppen links zu gehen und rechts zu stehen. Was ist so schwer dran, sich daran zu halten und u.U. schon vor der Rolltreppe passend einzusortieren?
Genau. Ich verstehe auch nie warum die Leute auf Rolltreppen überhaupt stehen, statt zu gehen. :unsure:
Einzige Ausnahme sind eigentlich mobilitätseingeschränkte Personen.
Auch in Kaufhäusern usw. ist es doch nur Zeitverschwendung, stehen zu bleiben.

Als Kind war es übrigens immer ein Riesenspaß, den "Stopp"-Knopf zu drücken. :lol: :P
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Beitrag von hmmueller »

218 466-1 @ 17 Apr 2014, 18:05 hat geschrieben: Ich verstehe auch nie warum die Leute auf Rolltreppen überhaupt stehen, statt zu gehen. :unsure:
Wirklich nicht? Dann solltest Du Dir einmal die Maßverhältnisse für Stiegenstufen, die da so in den letzten 150 Jahren entwickelt worden sind, anschauen (stehen m.W. in jedem besseren Buch über Bahnhofsanlagenbau ...) und mit den Maßen von Rolltreppenstufen vergleichen.

(Und damit Du ein Gefühl dafür kriegst, wie viele Leute wie leicht oder gern über für's Rauf- und Runtergehen bemessene Stufen gehen mögen, wenn daneben z.B. ein Lift raufgeht, zähl einfach einmal bei Dir in der Arbeit im Büro - wenn Du an solcher Stelle tätig bist; sonst schau einmal in einem Bürogebäude vorbei -, wieviele Leute sich die Bequemlichkeit oder Notwendigkeit gönnen, sich von einer Maschine rauf- und runtertransportieren zu lassen).
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Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Beitrag von Entenfang »

Wirklich nicht? Dann solltest Du Dir einmal die Maßverhältnisse für Stiegenstufen, die da so in den letzten 150 Jahren entwickelt worden sind, anschauen (stehen m.W. in jedem besseren Buch über Bahnhofsanlagenbau ...) und mit den Maßen von Rolltreppenstufen vergleichen.
Die Rolltreppen dürften steiler, höher oder beides sein. Man merkt insbesondere, wenn man auf einer nicht funktionierenden Rolltreppe hochgeht, dass es schwerer ist.
Und damit Du ein Gefühl dafür kriegst, wie viele Leute wie leicht oder gern über für's Rauf- und Runtergehen bemessene Stufen gehen mögen, wenn daneben z.B. ein Lift raufgeht, zähl einfach einmal bei Dir in der Arbeit im Büro - wenn Du an solcher Stelle tätig bist; sonst schau einmal in einem Bürogebäude vorbei -, wieviele Leute sich die Bequemlichkeit oder Notwendigkeit gönnen, sich von einer Maschine rauf- und runtertransportieren zu lassen
Das ist nur leider allzu wahr. Manchmal fahre ich an einem Fitnessstudio in der Nähe vorbei, das liegt im 1.OG. Ich habe tatsächlich mehrfach Leute dafür den Aufzug benutzen sehen...
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Beitrag von JeDi »

Entenfang @ 17 Apr 2014, 23:14 hat geschrieben: Die Rolltreppen dürften steiler, höher oder beides sein. Man merkt insbesondere, wenn man auf einer nicht funktionierenden Rolltreppe hochgeht, dass es schwerer ist.
Ich find die Rolltreppenstufen sogar deutlich angenehmer als die Festtreppe nebendran - insbesondere im Vergleich zu den 80er-Jahre-Flachtreppen.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

hmmueller @ 17 Apr 2014, 18:30 hat geschrieben:(Und damit Du ein Gefühl dafür kriegst, wie viele Leute wie leicht oder gern über für's Rauf- und Runtergehen bemessene Stufen gehen mögen, wenn daneben z.B. ein Lift raufgeht, zähl einfach einmal bei Dir in der Arbeit im Büro
Die einzigen beiden Lifte im Gebäude sind nicht für Personentransport zugelassen. :P :D
(Die Treppenstufen zähl ich am Dienstag, wenn ich drandenke.)

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Beitrag von Rev »

Geht mir ähnlich wie JeDi ich mag die normalen Treppen eigentlich gar nicht zum gehen was ggf. auch meiner Körpergröße liegen mag mit 190cm... bei Festtreppen nehme ich eigentlich immer zwei Stufen wobei das schon wieder unangenehm ist weil die entfernung da schon etwas zu groß ist...

Allerdings steht ich auch gern auf Rolltreppe das kommt eigentlich immer darauf an wie es Zeitlich bei mir aussieht brauch ich ne Bahn oder bin in eile werde ich nicht stehen. Hab ich aber keinen druck hab ich auch kein Problem mit nach oben fahren zu lassen.

Beim Aufzug ist es bei mir in der Regel so wenn es mehr als 2/3 Stockwerke sind und sonst nur Festtreppen zur verfüung stehe wähle ich in der Regel den Aufzug :P. Wenn es Rolltreppe gibt dann die da bin ich in der Regel schneller.



Das rechts stehe links gehen funktioniert in München einigermaßen wenn nicht lass ich einen entsprechenden Spruch raus ggf. auch zweisprachig und mach den Weg frei :D. Wo das mit dem Rechts gehen Links stehen gar nicht funktioniert ist in Nürnberg am HBF so schlimm habe ich es noch nie erlebt.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Ich wärm das Thema mal wieder auf: In London versucht mans derzeit mal, was passiert, wenn auf beiden Seiten gestanden wird. Mit dem erwarteten Ergebnis, dass es schneller geht: YouTube
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Beitrag von gmg »

chris232 @ 26 Apr 2016, 10:29 hat geschrieben: Ich wärm das Thema mal wieder auf: In London versucht mans derzeit mal, was passiert, wenn auf beiden Seiten gestanden wird. Mit dem erwarteten Ergebnis, dass es schneller geht: YouTube
Das überzeugt mich nicht.

Hierzu möchte ich zunächst meine Erfahrungen aus München, Berlin und Sydney einbringen.

In München halten sich viele Leute an die Links-gehen-rechts-stehen-Regel. Das komme ich auch relativ schnell voran.
In Berlin missachten die meisten Leute diese Regel. Da ich nach wie vor viel in München bin, sehe ich im direkten Vergleich, wie schlecht ich in Berlin voran komme.

Als ich zwei Monate in Sydney verbracht habe, ist mir deutlich aufgefallen, dass der Linksverkehr auf der Straße sich auf das Gehverhalten der Fußgänger niederschlägt. Leute weichen entgegenkommenden Fußgängern nach links aus. Langsamläufer werden hingegen rechts überholt. Rolltreppensteher werden ebenfalls rechts überholt -- klar läuft ja auf der autobahn auch nicht anders

Wenn die Links-gehen-rechts-stehen-Regel in England also nicht funktioniert, dann liegt das schlicht und einfach daran, dass sie nicht mit dem Linksverkehr im Einklang steht, der jedem Briten inne wohnt. Würden die das australische Rechts-gehen-links-stehen übernehmen, würde das mit Sicherheit auch dort klappen.

Ein ganz anderer Punkt, der in dem Filmchen nicht beachtet wurde, ist der, dass es für Leute die es eilig haben, wichtig ist, dass sie schnell voran kommen und nicht, dass die Gesamtheit der Leute schnell voran kommt. Wenn ich schnell zum Zug muss, bringt es mir nichts, wenn die 15 Trantüten mehr pro Minute oben ankommen. Es mag den Verkehrsbetrieben wichtig sein, dass alle möglichst schnell oben ankommen -- vor allem wenn sie sich "TRANSPORT for London" nennen. Dem einzelnen Fahrgast ist das egal.
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Beitrag von ropix »

chris232 @ 26 Apr 2016, 10:29 hat geschrieben: Ich wärm das Thema mal wieder auf: In London versucht mans derzeit mal, was passiert, wenn auf beiden Seiten gestanden wird. Mit dem erwarteten Ergebnis, dass es schneller geht: YouTube
Das ist auch unbestritten wenn links eh mehr Platz als Fußvolk ist. Dürfte für Stamm 2 demnach also auch zutreffen :)

Am Sendlinger Tor triffts halt nicht zu.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich finde es nicht gut, die Rechts stehen, links gehen-Regel grundsätzlich abzuschaffen.
Ein ganz anderer Punkt, der in dem Filmchen nicht beachtet wurde, ist der, dass es für Leute die es eilig haben, wichtig ist, dass sie schnell voran kommen und nicht, dass die Gesamtheit der Leute schnell voran kommt.
Insbesondere diesem Punkt muss ich absolut zustimmen.

Sicherlich kann es Situationen geben, in denen es wichtig ist, die Kapazität der Rolltreppen zu erhöhen. Beim dichten Takt der Underground sollte es natürlich nicht zum Rückstau kommen. Wenn man ohnehin 3 Rolltreppen aufwärts laufen hat, kann man ja den gezeigten Kompromiss wählen: Auf 2 wird nur gestanden, um die Leistungsfähigkeit zu steigern, auf einer gilt weiterhin die alte Regel und alle die es eilig haben können hochgehen.

Außerdem möchte ich noch anmerken, dass eine einzige Zählung wie im Film natürlich nicht repräsentativ ist. Die Auslastung der Rolltreppen ist nicht immer gleich, besonders schön z.B. in Trudering zu sehen. 2 von 3 laufen aufwärts, aber die rechte ist voller, weil sie näher zum stadtauswärtigem Gleis liegt.
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Beitrag von DumbShitAward »

Dieses Argument mit dem Durchsatz ist (meist) ein Fehlschluss:

Man ignoriert dabei gänzlich, dass Menschen unterschiedlich sind und entsprechend auch unterschiedliche Bedürfnisse haben. Vielleicht interessieren den einen zwei Extraminuten nicht, weil er es nicht eilig hat, jemand anders aber schon. Wenn es manche Menschen als unverständlich oder gar egozentrisch abtun, dass der ein oder andere schnell die Rolltreppe hinauf oder hinunter möchte, dann muss man doch mal ganz ehrlich fragen, was es denn bitteschön dann ist, diesen Personen die Möglichkeit zu nehmen?

Es ist ja nicht so, dass das hier als "Dienst an der Allgemeinheit" zu verstehen ist, sondern es ist im Prinzip eigentlich nur die Resignation vor unsozialem Verhalten der Blockierer. Entsprechend wäre ein rigoroseres Durchsetzen der links-gehen-Regel zielführender und sinnvoller. Man reibt sich ja sonst auch an solchen Kleinigkeiten wie Alkoholkonsum in der U-Bahn...

Es mag da relevant sein, wo es tatsächlich zu erheblichen Rückstaus kommt, die dann irgendwann problematisch werden könnten. Das hier ein Kapazitätsausbau langfristig sinnvoller ist leuchtet wohl ebenso ein, wie, dass es nicht überall möglich ist. Hier kann man durchaus über Ausnahmeregelungen nachdenken, keinesfalls aber generell.
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Beitrag von 218 466-1 »

Ich verstehe nicht, warum die Leute auf Rolltreppen überhaupt stehen.
Mit schweren Gepäck, dass man auch über eine normale Treppe nicht ohne weiteres tragen könnte ok, aber ansonsten gibt es m.M. keinen Grund, sich auf einer Rolltreppe anders als auf einer normalen Treppe zu verhalten.

Der Sinn von Rolltrepen ist, das beschleunigte vorankommen. Warum wird der Zeitvorteil durch rumstehen wieder verschenkt?
Ich laufe immer auf Rolltreppen, sogar mit hohen Absätzen, ob eilig oder nicht ist egal und bin sauer, wenn ich auf nebeneinander stehende Leute auflaufe und ewig warten muss, bis die lahme Treppe endlich oben/unten angekommen ist. :rolleyes:

Als Kind habe ich öfters die Stop-Taste gedrückt und den Leuten Gelegenheit gegeben, etwas für ihre Gesundheit zu tun. :ph34r:
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Beitrag von Rev »

Manchmal wäre es schon gut wenn man sich etwas in andere Leute hineinversetzen könnte nicht 218...

Es gibt genug Leute die nicht so gut zu Fuß sind oder Probleme mit dem Treppensteigen haben... hatte letzte Woche ein Problem mit der Ferse und jede Treppe war die Hölle... die anzahl der Leute die generell langsam bzw mir mit Problemen Treppen nutzen können ist gar nicht mal so kein wie du ggf. meinen könntest. Aufzüge sind hingegen zu langsam, oft Suboptimal platziert und wären generell zu wenige...

Mit koffern gehe ich keine Rolltreppe bzw. nur im äußersten Notfall wenn es wirklich auf jede Sekunden ankommt... Da man mit nem normalen Koffer die Überholspur auch nur sehr schlecht nutzen kann da es dafür einfach zu eng ist... dafür ist ne Rolltreppe aber auch ned gedacht...



Das man Link geht und rechts steht setze ich aber auf Rolltreppen auch durch... gern auch zweisprachig... wenn es nicht extrem auf die Kapazität ankommt ist man in vielen bereichen Links Geher gern mal doppel so schnell. Gerade in München wo die Treppen eigentlich fast immer nen gewissen Umweg darstellen.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Rev @ 26 Apr 2016, 17:42 hat geschrieben: Das man Link geht und rechts steht setze ich aber auf Rolltreppen auch durch... gern auch zweisprachig... wenn es nicht extrem auf die Kapazität ankommt ist man in vielen bereichen Links Geher gern mal doppel so schnell. Gerade in München wo die Treppen eigentlich fast immer nen gewissen Umweg darstellen.
Stimmt, ist man. Und wie viel von diesem Zeitvorteil ist noch übrig, wenn sich nicht rechts regelmäßig alles stauen würde? Sorry, aber ich seh's halt nicht ein, dass 2/3 der Leute warten dürfen, damit 1/6 der Leute schneller ist (das andere Sechstel sind die, die nur gehen, weil sie nicht warten wollen). Und dann hab ich auch kein Problem damit, mich links hinzustellen, da kannst du deine nicht existente Regel meinetwegen auf Chinesisch und Suaheli "durchsetzen".
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Beitrag von DumbShitAward »

Hier gehts aber nicht um einen demokratischen Prozess, sondern, dass jemand, der es nicht eilig hat auch üblicherweise kein Problem damit hat, dass er 10 Sekunden warten muss. Abgesehen davon ist das Blockiererproblem ja auch dann relevant, wenn Steher nicht warten müssten.

Der Gesetzgeber hat das Rechtsfahrgebot im Straßenverkehr ja auch nicht zum Spaß eingeführt: du kannst ja gerne so langsam sein wie du willst (abgesehen von der Mindestgeschwindigkeit auf der BAB), dann behindere aber bitte nicht diejenigen, die schneller voran kommen wollen.
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Beitrag von JeDi »

DumbShitAward @ 26 Apr 2016, 18:47 hat geschrieben: Der Gesetzgeber hat das Rechtsfahrgebot im Straßenverkehr ja auch nicht zum Spaß eingeführt: du kannst ja gerne so langsam sein wie du willst (abgesehen von der Mindestgeschwindigkeit auf der BAB), dann behindere aber bitte nicht diejenigen, die schneller voran kommen wollen.
Es gibt auf der Autobahn eine Mindestgeschwindigkeit? Seit wann?

Übrigens gibt es Innerorts - aus genau den Kapazitätsgründen - die freie Fahrstreifenwahl.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Geschwindigkeit, die das Fahrzeug mindestens fahren können muss.
Und es ist generell nicht unnötig langsam zu fahren.
Sogesehen gibt es keine Mindestgeschwindigkeit, aber mit den LKWs sollte man schon besser mithalten.

Die Freie Fahrstreifenwahl innerorts gilt so genauso nicht, um mal einen Ball zurückzuspielen.
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