[M] Wieviel "Luft" hat der Südring?
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Ok macht ja nichts, hätte ja sein können, trotzdem vielen Dank.chris232 @ 17 Aug 2016, 23:50 hat geschrieben: Nicht wirklich... Das ist halt immer ein Glücksspiel dort: Man kann sofort durchkommen, man kann aber auch ewig stehen weil noch die ICE-Drehfahrten durch müssen und Gegenverkehr und Rückstau und so weiter. Zahlen hab ich leider keine.
Da scheint dann auch das Problem zu sein, dass der restliche Verkehr einfach mehr Priorität hat. Zumindest das Problem hätte ein Regel-PV Zug nicht.
Drehfahrten gibts auch nur in Ausnahmefällen, wenn sie falsch angekommen sind, oder? Ok - das passiert leider viel zu oft, aber so im Allgemeinen sollte es nicht allzu stark ins Gewicht fallen, oder gibts doch des Öfteren Umäufe mit regelmäßigen Drehfahrten?
Noch eine Anschlussfrage:
Was ist das für ne baufällige Isar-Brücke zw. München Süd und Kolumbusplatz, wieso war da mal ein 3. Gleis? War das nur ein Rangiergleis für den Schlachthof oder ging das mal weiter bis zur Paulanerbrauerei?
Frage mich, ob man die wieder in Betrieb nehmen könnte, bzw. wohl eher neu aufbauen dürfte, um dann relativ billig ein 3. Gleis - wenigstens zum Kolumbusplatz zu haben. Das wäre "nett" den bedienen zu können, Dank der U-Bahnkreuzung wäre damit der Münchner Süd-Osten inklusive Messe Riem abgedeckt.
Das ist die Braunauer Brücke.Metropolenbahner @ 24 Sep 2016, 12:15 hat geschrieben:
Noch eine Anschlussfrage:
Was ist das für ne baufällige Isar-Brücke zw. München Süd und Kolumbusplatz, wieso war da mal ein 3. Gleis? War das nur ein Rangiergleis für den Schlachthof oder ging das mal weiter bis zur Paulanerbrauerei?
Frage mich, ob man die wieder in Betrieb nehmen könnte, bzw. wohl eher neu aufbauen dürfte, um dann relativ billig ein 3. Gleis - wenigstens zum Kolumbusplatz zu haben. Das wäre "nett" den bedienen zu können, Dank der U-Bahnkreuzung wäre damit der Münchner Süd-Osten inklusive Messe Riem abgedeckt.
Und nein, das Gleis wird nicht mehr (so schnell) in Betrieb gehen.
Angesichts der jüngst gesetzen Schallschutzwände, der räumlich begrenzten Dämme und der hohen Bevölkerungsdichte in München wird es sowohl mit einem 3. Gleis am Südring schwierig, als auch mit einer S-Bahn etc.
München ist halt die führende Gemeinde Deutschlands, was Einwohner/ qkm angeht.
Der Verkehrkollaps ist da, aber niemand will die Straße/ Bahnlinie vor der Tür haben, andererseits auch nicht 1 km durch die Wiese zur nächsten stapfen. Was also ??
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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Ah Danke. Bei Googlemaps hat jemand mehrere 360° Fotos von der Brücke hochgeladen, sehr löblich, da sieht man alles, auch von unten.VossBär @ 24 Sep 2016, 21:42 hat geschrieben: Das ist die Braunauer Brücke.
Und nein, das Gleis wird nicht mehr (so schnell) in Betrieb gehen.
Angesichts der jüngst gesetzen Schallschutzwände, der räumlich begrenzten Dämme und der hohen Bevölkerungsdichte in München wird es sowohl mit einem 3. Gleis am Südring schwierig, als auch mit einer S-Bahn etc.
Die uralte Brücke ruht noch auf den gleichen Pfeilern wie auch die benutzte Brücke, deshalb würde ich mal daraus schließen, dass man die relativ billig ersetzten könnte.
Der Damm danach sieht dann auch noch breit genug aus. Das ehemalige 3. Gleis muss ziemlich lang gewesen sein, bis ca. zum Hans-Mielich Platz/Ende der Gärtnerei kann man es noch erahnen.
Auch weiter scheint der Damm breiter gewesen zu sein, zumindest ist beim nördlichen Gleis zur neuen Dämmwand 1m mehr Platz, als am Gegengleis. Ob das aber noch für ein 3. Gleis reichen würde, keine Ahnung. Vielleicht ist es auch nur ein Rettungsweg.
Bauen könnte man es natürlich trotzdem - würde halt "nur" Mehrkosten verursachen.
Den Anwohnern würde ich versuchen es als "ihre" private S-Bahn-Haltestelle zu verkaufen, da Kolumbusplatz Endhaltestelle sein würde. Notfalls auch ein paar 100m weiter in die Au, dort forderte man sogar ne SBahnhalt, wegen den ~3500 Neueinwohner auf dem ehem. Paulanerbrauereigebiet:
http://www.merkur.de/lokales/muenchen/trau...au-4773982.html
Wurde aber abgeleht, weil:
Wohl wahr, nur was ist, wenn man nicht in die Innenstadt will?Nach Meinung des Verkehrsministeriums ist die Au bestens mit U-Bahn, Tram und Bus erschlossen. Es bestünden schnelle Verbindungen zu den zentralen Innenstadtpunkten. Eine weitere Erschließung dieses Stadtteils durch Schienenpersonennahverkehr würde die Situation nicht nennenswert verbessern.
Der wirkliche Grund wurde möglicherweise schon als Vorteil durch den Bezirksbürgermeister genannt:
Übersetzt: So ein Halt wäre schlecht fürs Kosten-Nutzenverhältnis von Stamm2. Das ist halt die Crux bei solchen megalo-Bauten. Die hohen Kosten müssen - egal wie - durch einen entsprechenden megalo-Nutzen aufgewogen werden.Zudem könnte eine neue Haltestelle auch den S-Bahnhof Rosenheimer Platz entlasten.
Aber zurück zum möglichen 3. Gleis: Den Vorteil den ich sähe wäre der, dass man erstens den Zugverkehr auf dem Südring nicht behindern würde (zusätzliche Halte mindern wg. der Standzeit ja die Kapazität) und man zweitens in Süd keine (teureren) Überwurfbauwerke benötigte. Die Bestandsstrecke könnte beim / vorm Kolumbusplatz etwas nach Norden auf das neu zu bauende Gleis verschwenkt werden. D.h. das verkehrlich neue 3. Gleis wäre das bereits bestehende südl. Gleis, von welchem man dann in München Süd problemlos auf die (Güter)-Gleise in Richtung Laim/Pasing wechseln könnte. Mit ner zusätzlichen Weiche am südl. Ende des Bahnsteigs 11 am Heimeranplatz könnte man dort ebenfalls noch anhalten.
Auf dem Weg nach Pasing noch nen Bahnsteig in Laim (der leider nicht bei Stamm2 geplant ist) und man hätte viele schöne Umsteigeverbindungen, in Laim z.B. zum Flughafen, was den fehlenden Anschluss nach Ost etwas abmindern würde.
Klar, eine Weiterbindung nach Ost wäre natürlich trotzdem noch besser, erst recht mit 4 Gleisen, aber dann wird es eben richtig teuer. Das 3. Gleis hier scheint mir aber relativ günstig zu haben zu sein, da die Infrastruktur teilweise schon besteht. Den Damm mit ner steileren Stützmauer zu verbreitern sollte nicht zu teuer kommen - gut die ganzen Straßenbrücken kosteten extra, deshalb vorzugsweise Endhaltestelle Kolumbusplatz, spart wieder 2-3 Brücken. Der Endbahnhof mit nem 4. Gleis für überschlagenes Wenden sollte auch noch im Rahmen bleiben, Laim+Haimeranplatz wären ebenfalls relativ unproblematisch, am kompliziertesten dürfte noch München Süd/Poccistraße werden. Die geplanten NV-Bahnsteige von/zum Hbf
(wer es nicht kennen sollte: https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/vum/...occistrasse.pdf )
... wird man nur schwer mitnutzen können. Die Abstände der verschiedenen Züge betragen nur ~10 Min (+/-3 Min). Für den Regelfall ausreichend, aber wenn z.B. ein Railjet Verspätung hat, was des Öfteren vor kommen soll ...

@Martin H.
Du hast die Folgende blöde Nachfrage sicherlich schon erwartet: Für was braucht man bei Triebzügen (Stichwort war ja ICE) planmäßige Drehfahrten? Damit die 1. Klasse immer am Kopfende steht? Klingt für mich auf dem ersten Blick ziemlich kurios.
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Genau deswegen. Und damit es keine genervten Kunden durch "Heute in geänderter Wagenreihung" gibt.Metropolenbahner @ 25 Sep 2016, 17:08 hat geschrieben: Für was braucht man bei Triebzügen (Stichwort war ja ICE) planmäßige Drehfahrten? Damit die 1. Klasse immer am Kopfende steht? Klingt für mich auf dem ersten Blick ziemlich kurios.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Diese Alltagserscheinung sollte zwischenzeitlich jedem bekannt sein, aber mei, es gibt ja schon bei planmäßiger Wagenreihung mehr als genug Leute, die ihren für 20 Minuten reservierten Platz erstmal 15 Minuten lang suchen müssen. :wacko:NJ Transit @ 25 Sep 2016, 18:00 hat geschrieben: Genau deswegen. Und damit es keine genervten Kunden durch "Heute in geänderter Wagenreihung" gibt.
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Aus Beobachtungen konnte man ableiten, dass bzgl. der Wagenreihungen (früher) die Vorgabe war, dass im Abschnitt Fulda - Kassel - Göttingen - Hannover immer die 1. Klasse nach Süden und die 2. Klasse nach Norden zeigen sollte, entsprechend auch bei Zügen von/nach Frankfurt.Martin H. @ 24 Sep 2016, 15:41 hat geschrieben: Es gibt planmäßige Drehfahrten. Aber ich habe keine Ahnung wie viele. Gibt/gab jede Früh mindestens eine, welche dann direkt an den Bahnsteig ging.
Wenn nun ein ICE planmäßig z.B. abends Würzburg - Nürnberg - Augsburg - München fährt und am nächsten Tag morgens direkt München - Ingolstadt - Nürnberg - Würzburg, dann muß er in München eine - planmäßige - Drehfahrt absolvieren, da er in Nürnberg nur einmal "Kopf macht".
Ob die beschriebene Regel heute noch gilt, weiß ich allerdings nicht, sollte sich jedoch aus Wagenstandsanzeigern erkennen lassen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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wäre es nicht einfacher, statt den Zügen die Wagenstandsanzeiger zu drehen (bzw. diese durch elektronische anzeigen zu ersetztn) Oder geht es um mehr als nur "Heute in umgekehrter Wagenreihung"? Ist es erklärtes Ziel, daß die erste Klasse in einem Kopfbahnhof immer vorne anzukommen hat? So hätte das zumindest mehr Sinn, als die etwas seltsam anmutende Vorgabe, die erste Klasse solle auf der NordSüd-Strecke immer nach Süden ausgerichtet sein.
Es geht ja auch um die Umsteigewege bei den Korrespondenzen - klar kann man die Kundschaft natürlich auch quer über den Bahnsteig scheuchen, aber besserer Service ist ein Umstieg "Tür zu Tür" direkt gegenüber. Die alte, verschnarchte Behördenbahn hat das in den 1980ern bei den IC hinbekommen - und DB FV heute? Ist denen noch was peinlich?Cloakmaster @ 26 Sep 2016, 05:32 hat geschrieben: wäre es nicht einfacher, statt den Zügen die Wagenstandsanzeiger zu drehen (bzw. diese durch elektronische anzeigen zu ersetztn) Oder geht es um mehr als nur "Heute in umgekehrter Wagenreihung"? Ist es erklärtes Ziel, daß die erste Klasse in einem Kopfbahnhof immer vorne anzukommen hat? So hätte das zumindest mehr Sinn, als die etwas seltsam anmutende Vorgabe, die erste Klasse solle auf der NordSüd-Strecke immer nach Süden ausgerichtet sein.
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So ist es, das Umsteigen soll erleichtert werden, indem die 1. Klasse verschiedener ICE/IC-Linien (möglichst) immer im selben Bahnsteigabschnitt zum Stehen kommt und die 2. Klasse ebenso.
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Ok alles klar, also wirklich nur für die 1. Klasse.
Was das wohl umgerechnet auf einen 1. Klasse Platz extra kostet? Trassengebühren, Tf-Lohnkosten für xx-Minuten, Energiekosten, schlimmstenfalls Trassenbehinderungen für andere Züge ...
Wundere mich fast, dass sich die DB solchen Service überhaupt noch leistet. Aber wer weiß, vielleicht wird das mit der geplanten Querung zw. den beiden Flügelbahnhöfen ja eingestellt
Ansonsten noch zum Thema Südring bzw. Verlängerung Kolumbusplatz:
Hab mir mal den Gleisplan angeschaut. Für einen weiterer Bahnsteig für ein mögliches 3. Gleis zum Kolumbusplatz müsste Gleis 7 weichen.
Das ist aktuell als Umfahrungsgleis für Gleis 6 eingeplant, das wiederum für den Güterverkehr in Richtung Rosenheim gedacht ist. Für die Richtung gäbs dann aber auch noch die drei Gleise 21,22,23, von daher wäre Gleis 7 möglicherweise entbehrlich, es sei denn 21,22,23 haben ebenfalls anderen, wichtige Funktionen.
Die Billiglösung wäre natürlich ein Außenbahnsteig. Das hat aber den Nachteil, dass man den Bahnsteig nur bis zur 1. Weiche bauen kann und somit in der Länge - falls man ebenfalls einen 320m Bahnsteig wie auf Gleis 2 bauen will - weit in Richtung Bavariabrücke zurück muss. Will man also Umsteigen wären das lange Fußwege.
Wenn man davon ausgeht, dass auf dem Gleis aber nur SBahn-Langzüge mit max. ~210m verkehren, wäre es wohl noch akzeptabel. Es lägen ca. 70m südlich der Bahnbrücke über die Lindwurmstraße, 120m nördlich und die Brücke selbst ist ca. 25m breit.
Das ??-Haus gleich neben dem Stellwerk läge aber im Weg, weiß jemand was das ist? Ist da auch noch Stellwerkstechnik eingebaut oder könnte das weg? Wenn das wichtig ist, fällt die Option weg.
Hier ein Bild von der ganzen Lage:
http://abload.de/img/msdkolumbusbxsgc.png
Was das wohl umgerechnet auf einen 1. Klasse Platz extra kostet? Trassengebühren, Tf-Lohnkosten für xx-Minuten, Energiekosten, schlimmstenfalls Trassenbehinderungen für andere Züge ...
Wundere mich fast, dass sich die DB solchen Service überhaupt noch leistet. Aber wer weiß, vielleicht wird das mit der geplanten Querung zw. den beiden Flügelbahnhöfen ja eingestellt

Ansonsten noch zum Thema Südring bzw. Verlängerung Kolumbusplatz:
Hab mir mal den Gleisplan angeschaut. Für einen weiterer Bahnsteig für ein mögliches 3. Gleis zum Kolumbusplatz müsste Gleis 7 weichen.
Das ist aktuell als Umfahrungsgleis für Gleis 6 eingeplant, das wiederum für den Güterverkehr in Richtung Rosenheim gedacht ist. Für die Richtung gäbs dann aber auch noch die drei Gleise 21,22,23, von daher wäre Gleis 7 möglicherweise entbehrlich, es sei denn 21,22,23 haben ebenfalls anderen, wichtige Funktionen.
Die Billiglösung wäre natürlich ein Außenbahnsteig. Das hat aber den Nachteil, dass man den Bahnsteig nur bis zur 1. Weiche bauen kann und somit in der Länge - falls man ebenfalls einen 320m Bahnsteig wie auf Gleis 2 bauen will - weit in Richtung Bavariabrücke zurück muss. Will man also Umsteigen wären das lange Fußwege.
Wenn man davon ausgeht, dass auf dem Gleis aber nur SBahn-Langzüge mit max. ~210m verkehren, wäre es wohl noch akzeptabel. Es lägen ca. 70m südlich der Bahnbrücke über die Lindwurmstraße, 120m nördlich und die Brücke selbst ist ca. 25m breit.
Das ??-Haus gleich neben dem Stellwerk läge aber im Weg, weiß jemand was das ist? Ist da auch noch Stellwerkstechnik eingebaut oder könnte das weg? Wenn das wichtig ist, fällt die Option weg.
Hier ein Bild von der ganzen Lage:
http://abload.de/img/msdkolumbusbxsgc.png
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Wozu brauchst du noch eine dritte Bahnsteigkante? In meinen Augen reicht ein Mittelbahnsteig, sowie 2 Durchfartgleise vollkommen aus. Wobei das am Kolumbusplatz wohl schwieriger werden dürfte, als am Südbahnhof/Poccistr.
Oder willst du für Regiozüge und S-Bahn unterschiedliche Bahnsteighöhen anbieten?
Oder willst du für Regiozüge und S-Bahn unterschiedliche Bahnsteighöhen anbieten?
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Na der Verkehr soll ja möglichst die anderen Züge nicht behindern, um deren Verkehrsfluss nicht zu stören. Deswegen ja auch das 3. Gleis.Cloakmaster @ 28 Sep 2016, 15:23 hat geschrieben: Wozu brauchst du noch eine dritte Bahnsteigkante? In meinen Augen reicht ein Mittelbahnsteig, sowie 2 Durchfartgleise vollkommen aus.
Wie auf der vorherigen Seite geschrieben ginge das schon, dass man vom verkehrlich neuen 3. Gleis an den geplanten Bahnsteig auf Gleis 3 ranfährt. Aber aus Richtung Kolumbusplatz ist das offiziell das Gegengleis aus dem Hbf in Richtung München Ost. Viele Zeitfenster gibts da zwischen den RBs nach Mühldorf, Meridian und EC/Railjets nicht und wenn mal ein EC Verspätung hat oder nach Elektrifizierung der Mühldorfverkehr verdichtet werden sollte ... gute Nacht Fahrplan.
In Gegenrichtung aus Laim/Pasing stimmte dann zwar die Richtung, aber man muss auch hier ne Lücke finden (was immerhin leichter sein dürfte) aber in dem Fall auch das Gegengleis des Güterverkehrs kreuzen. Auch nicht schön für nen reibungslosen Verkehr. Da macht es halt weniger Probleme, wenn man immer am südlichen/westlichen Rand entlangfährt. Es wäre ja wenig geholfen, wenn der Zugdurchsatz zw. M Süd und M Ost wegen eines *zusätzlichen* Gleises auch noch sinken würde.
Ja deshalb am besten Endstation dort. Platz wäre aber auch dort kein allzugroßes Problem, hier mal skizziert:Wobei das am Kolumbusplatz wohl schwieriger werden dürfte, als am Südbahnhof/Poccistr.
http://abload.de/img/kolumbusplatzchs69.png
Zwischen Humboldstraße und Pilgersheimerstraße liegen 230m, das passt ganz gut. Wenn man es sich leisten kann, kann man auch gleich ne 4 gleisige Brücke über die Humboldstraße bauen und die Halstestelle damit schön mittig über die Humboldstraße.
Das wäre noch eine zu diskutierende Frage, wie man das unter einen Hut bringen möchte. Das Hauptproblem wird vermutlich eher politischer als technischer Natur sein. Das Ganze müsste man zuerst mal als RB im 30 Min Takt bewerben, damit keiner bei der CSU das Gesicht verliert, da hieß es ja nur "kein SBahn-Südring". Das lässt somit also noch eine Option auf ein halbes RB-Südringgleis offen. Wortklauberei, aber so läufts heutzutage. Ergo müsste mans offiziell vorsichtshalber erstmal mit 76cm planen, dass alle zufrieden sind und die Höhe in der späteren 10-Jahres-Projektphase irgendwann nebenbei auf 96cm abändern.Oder willst du für Regiozüge und S-Bahn unterschiedliche Bahnsteighöhen anbieten?
Heimeranplatz soll nach Plänen noch ein Gleis 12 bekommen, würde also als Kreuzungsbahnhof zur Verfügung stehen, damit könnte dann eine Kante in M Süd reichen. Aber das muss man in dem Detail dann auch vom Fahrplan abhängig machen. Kommt darauf an, ob man sich an einen 20er Takt anpassen muss (würde dann in M Süd/Kolumbusplatz ein 40 Min Loch bedeuten, in dem die S20 stündlich am Heimeranplatz abzweigt), oder ob man vielleicht zwei S20 (oder ähnlich) im Halbstundentakt fahren lassen kann und 2 RB-Süd-Kolumbus passend dazu, also 15 min Takt im Heimeranplatz. Hängt halt davon ab, was denn nun nach (oder anstatt?) Stamm2 wirklich alles ausgebaut wird.
@JeDi: Nur für die Korrespondenz aller Reisenden ist es doch egal wie rum der Zug steht? Da wäre die 2. Klasse am Bahnsteigende sogar förderlicher, es gibt schließlich mehr 2. Klass-Passagiere.
Nein, ist es nicht. Mal abgesehen davon, dass das "direkt gegenüber" heutzutage ohnehin mit gewissen Einschränkungen verbunden ist, wenn z.B. ein ICE1 auf ein ICE3-Doppel trifft, so ist es doch sinnvoll, möglichst "gleich zu gleich" gegenüber stehen zu haben, sonst hast Du in den wenigen Minuten des Korrespondenzaufenthaltes, möglichst noch bei starkem Fahrgastandrang, ein kreuz-und-quer-durcheinander-Gewusel auf dem Bahnsteig und am Ende zwei in der Abfahrt verspätete Fernzüge. Du musst ja auch bedenken: einfach irgendwo einsteigen und Platz nehmen scheint heute unmöglich zu werden, es muss auch der Alleinreisende für Kurzstrecken panisch eine Reservierung haben, und dann in der Kürze des Umstiegs den richtigen Zugteil/Wagen finden ... dieses "Theater" muss nicht bahnseitig durch gereiherte Wagenänderungen noch angeheizt werden.Metropolenbahner @ 28 Sep 2016, 21:56 hat geschrieben: @JeDi: Nur für die Korrespondenz aller Reisenden ist es doch egal wie rum der Zug steht? Da wäre die 2. Klasse am Bahnsteigende sogar förderlicher, es gibt schließlich mehr 2. Klass-Passagiere.
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Richtig, wie rum ist egal, solang beide korrespondierenden Züge gleich stehen. "Aufhänger" der ganzen Sache ist übrigens, dass die 1. Klasse in Zürich am Bock stehen soll, damit steht sie in München und Frankfurt ebenfalls am Bock, in Stuttgart und Altona dafür "draußen".Metropolenbahner @ 28 Sep 2016, 21:56 hat geschrieben: @JeDi: Nur für die Korrespondenz aller Reisenden ist es doch egal wie rum der Zug steht? Da wäre die 2. Klasse am Bahnsteigende sogar förderlicher, es gibt schließlich mehr 2. Klass-Passagiere.
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Ach jetzt ist der Groschen gefallen Danke, alles klar.JeDi @ 29 Sep 2016, 08:13 hat geschrieben: Richtig, wie rum ist egal, solang beide korrespondierenden Züge gleich stehen. "Aufhänger" der ganzen Sache ist übrigens, dass die 1. Klasse in Zürich am Bock stehen soll, damit steht sie in München und Frankfurt ebenfalls am Bock, in Stuttgart und Altona dafür "draußen".
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Danke für den Hinweis, der Tipp führte hierzu:imp-cen @ 28 Sep 2016, 21:07 hat geschrieben: In dem Haus wird glaub ich ab und an Tierfutter an Bedürftige verteilt.
http://www.focus.de/regional/muenchen/miet...id_3856048.html
.. also dürfte das Gebäude nun leer sein?
Abreißen ist aber trotzdem nicht, denn es steht unter Denkmalschutz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bau...r_in_Sendling#IImplerstraße 1 Eisenbahndienstgebäude um 1870/80, zweigeschossiger Walmdachbau.
Aber nachdem das 2014 schon so vergammelt war, dass die Türschützer raus mussten, dürfte der Verfall vermutlich nur noch eine Frage der Zeit sein ... wenn mal irgendein Balken auf die Schienen fällt, könnte das ziemlich schnell gehen.
Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du den Halt an der Poccistr und ggf. auch am Kolumbusplatz anbieten, ohne den Südring dafür komplett auszubauen.Metropolenbahner @ 28 Sep 2016, 14:58 hat geschrieben: Hier ein Bild von der ganzen Lage:
http://abload.de/img/msdkolumbusbxsgc.png
Nur für den Halt Poccistr. brauchst du eigentlich keine eigenen Bahnsteiggleise. Während eines RB oder S-Bahnhaltes schafft praktisch kein Zug und schon garnicht ein Güterzug eine Überholung, insofern sind Überholgleise dann sinnlos. Nimmt man noch einen Halt am Kolumbusplatz hinzu, könnte das schon realistischer werden, dann braucht es aber eben dein 3. Gleis zwischen Kolumbusplatz und Poccistr. Eigentlich sogar ein viertes, wenn das ganz reibungslos laufen soll.
Nehmen wir mal den Fall mit 3 Gleisen an:
Für diesen speziellen Fall würde ich auf Außenbahnsteige setzen, da ein überholender Zug weniger Weichen/Kurven zu durchfahren hat und somit die Überholung eher möglich erscheint.
In deinem Bild wäre dann ein Bahnsteig auf Gleis 1neu, das Bahnsteiggleis Gleis 1, Gleis 2 das Durchfahrtsgleis Richtung Westen (wie heute schon). Gleis 3 dann Durchfahrtsgleis Richtung Ost und Gleis 4 Bahnsteiggleis. Auf Gleis 5 liegt der Bahnsteig. (Je nachdem, wieviel Stress man sich machen will, kann man evtl. durch verlegen der Gleise und nutzen des Platzes des alten Bahnsteigs und der teilweise recht üppigen Zwischenräume alle Gleise erhalten, oder man macht sich keinen Aufwand und verzichtet auf ein Gleis (5).)
Am Ostende gehen die jeweiligen Gleise einer Richtung wieder ineinander über, aber es gibt noch 2 Schnellfahrweichen von den Durchfahrtsgleisen auf ein drittes mittiges Gleis, für eine Überholung.
Dieses Gleis müßte dann durchgehen bis hinter den Bahnhof Kolumbusplatz, den ich wegen der baulichen Gegebenheiten auch als Seitenbahnsteig ausführen würde. Hier kann man wesentlich besser mit Rampen einen Barrierefreien Zugang schaffen als bei einem Mittelbahnsteig.
Im Endeffekt ist dann Poccistr. schon für einen 4-gleiseigen Ausbau vorbereitet, Kolumbusplatz nur für einen dreigleisigen ausgebaut.
Eine 3. Bahnsteigkante in Poccistr. würde ich dringend vermeiden. Wenn die S-Bahn dort fährt, braucht es keinen Regionalzughalt und wenn die S-Bahn nicht fährt keine hohe Bahnsteigkante.
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Richtig, halt möglichst billig, denn nur das hat überhaupt Chancen auf ne Diskussion über eine eventuelle Realisierung.Hot Doc @ 9 Oct 2016, 15:30 hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du den Halt an der Poccistr und ggf. auch am Kolumbusplatz anbieten, ohne den Südring dafür komplett auszubauen.Metropolenbahner @ 28 Sep 2016, 14:58 hat geschrieben: Hier ein Bild von der ganzen Lage:
http://abload.de/img/msdkolumbusbxsgc.png
Von daher war das Motto, was ist da, wie könnte mans mit wenig Aufwand möglichst gut nutzen.
Ja, wenns ums Überholen geht, mir gehts aber um die Vermeidung von Fahrtrassenausschlüssen durch kreuzen des Gegengleises.Nur für den Halt Poccistr. brauchst du eigentlich keine eigenen Bahnsteiggleise. Während eines RB oder S-Bahnhaltes schafft praktisch kein Zug und schon garnicht ein Güterzug eine Überholung, insofern sind Überholgleise dann sinnlos.
Die Idee ist auf Züge in Richtung Westen=Pasing ausgelegt, unter der Prämisse, dass man mit den an der Poccistraße haltenden Meridian und Mühldorf REs gut genug nach Osten kommt.
Das hieße dann also Verkehr über die Sendlinger Spange nach Pasing, dann müsste man für einen Halt am geplanten Bahnsteig aber a) das Gleis für Güterzüge in Richtung Laim Rbf kreuzen und je nachdem auf welcher Seite man anhalten will auch das NV-Gleis in Richtung Hbf.
Für die Praxis aus meiner Sicht viel zu riskant, erst recht wenn man so einen Zug auch noch an der Poccistraße wenden will. Da bliebe zwangsläufig nur ne Kurzwende als Option, und wie gut das funktioniert ist bekannt. Deshalb besser einen neuen Bahnsteig auf der richtigen Seite. Eine Fußgängerunterführung wird sowieso gebaut, zu der müsste man dann nur Treppenaufgänge bauen.
Ja, das 3. Gleis wäre einfach schick, weil die Brückenfundamente schon da sind. Von daher wieder geringer Aufwand bei hohem Nutzen.Nimmt man noch einen Halt am Kolumbusplatz hinzu, könnte das schon realistischer werden, dann braucht es aber eben dein 3. Gleis zwischen Kolumbusplatz und Poccistr. Eigentlich sogar ein viertes, wenn das ganz reibungslos laufen soll.
Naja ein Bahnsteig an 1neu geht <vermutlich nicht> dort soll ja Gleis 1 neu hin, zumindest laut aktueller Planung. Deswegen wollte ich nur Optionen überlegen, die auf dieser Planung basieren. Aber klar, umwerfen könnte man das noch und für ne Diskussion hier wärs auch okNehmen wir mal den Fall mit 3 Gleisen an:
Für diesen speziellen Fall würde ich auf Außenbahnsteige setzen, da ein überholender Zug weniger Weichen/Kurven zu durchfahren hat und somit die Überholung eher möglich erscheint.
In deinem Bild wäre dann ein Bahnsteig auf Gleis 1neu, das Bahnsteiggleis Gleis 1, Gleis 2 das Durchfahrtsgleis Richtung Westen (wie heute schon). Gleis 3 dann Durchfahrtsgleis Richtung Ost und Gleis 4 Bahnsteiggleis. Auf Gleis 5 liegt der Bahnsteig. (Je nachdem, wieviel Stress man sich machen will, kann man evtl. durch verlegen der Gleise und nutzen des Platzes des alten Bahnsteigs und der teilweise recht üppigen Zwischenräume alle Gleise erhalten, oder man macht sich keinen Aufwand und verzichtet auf ein Gleis (5).)
Am Ostende gehen die jeweiligen Gleise einer Richtung wieder ineinander über, aber es gibt noch 2 Schnellfahrweichen von den Durchfahrtsgleisen auf ein drittes mittiges Gleis, für eine Überholung.
Dieses Gleis müßte dann durchgehen bis hinter den Bahnhof Kolumbusplatz, den ich wegen der baulichen Gegebenheiten auch als Seitenbahnsteig ausführen würde. Hier kann man wesentlich besser mit Rampen einen Barrierefreien Zugang schaffen als bei einem Mittelbahnsteig.
Im Endeffekt ist dann Poccistr. schon für einen 4-gleiseigen Ausbau vorbereitet, Kolumbusplatz nur für einen dreigleisigen ausgebaut.

Da stellt zuerst dann aber die Frage, was Du am Kolumbusplatz halten lassen willst. Auch den NV, oder eine neue SBahnlinie? Falls eine SBahnlinie, dann müsste die ebenfalls wieder nach Laim, d.h. es bestünde wieder der Fall, dass man aus M Ost kommend in M Süd potentielle Fahrplantrassen aus dem Hbf bzw. aus Laim in Ri. M Ost vernichtet.
Klar könnte man ein Überwerfungsbauwerk in die Landschaft setzen, aber was das wieder kostet und was wohl die Anwohner zu nem zusätzlichem Gleis ~10m über M Süd sagen würden?
Von daher leider aus Kostengründen abgeleht. Es bleibt aus meiner Sicht dann nur das verkehrlich neue 3. Gleis in West/Südlage (aktuelles Bestandsgleis für Verkehre in Ri. M Ost) und ein neugebautes Gleis in Nord/Ost-Lage. Damit bliebe man immer auf der richtigen Seite, und müsste nicht kreuzen. Nachteil: Züge aus M Ost können nicht am Kolumbusplatz anhalten. Aber dafür gibt es zu den geringeren Kosten auch noch weitere Vorteile:
a) Der Verkehrsfluss auf dem Südring wird nicht behindert, auch ein mittiges Überhohlgleis hilft nicht in allen Fällen und ein Stopp mitten im Nadelöhr ist möglichst zu vermeiden.
b) Die RE-Reisenden sind früher in M Süd/M Hbf
Außerdem könnte man das Süd/Östliche 3. Gleis wenigstens noch als halbes Überholgleis in Ri. M Ost nutzen. Rentiert sich vielleicht auch für Güterzüge aus Ri. Laim, die dann schon mal mit ~40 km/h weiterfahren, den EC/Meridian vorbeiziehen lassen können und dann am Kolumbusplatz wieder zurückwechseln.
Von daher relativ viel Nutzen für wenig Geld.
Siehe oben, niveaugleiche Kreuzungen sind einfach schlecht, v.a. je höher die Auslastung ist. Von daher lieber nen verhältnismäßig billigen Bahnsteig bauen und den Verkehr möglichst kreuzungsfrei fahren lassen.Eine 3. Bahnsteigkante in Poccistr. würde ich dringend vermeiden. Wenn die S-Bahn dort fährt, braucht es keinen Regionalzughalt und wenn die S-Bahn nicht fährt keine hohe Bahnsteigkante.
Hiernach (Seite 4 f.) gibts das erst seit 1958, wo bei der Erneuerung der Brücke die Pfeiler nördlich angebaut worden sind und der halbe alte Oberbau rübergeschoben worden ist. Nutzung war wohl (schöne Bilder von München-Süd übrigens) bis 1981 als Ausziehgleis zum Viehhof, aber bloß deswegen kommt mir der Aufwand schon ziemlich übertrieben vor.Metropolenbahner @ 24 Sep 2016, 12:15 hat geschrieben:Noch eine Anschlussfrage:
Was ist das für ne baufällige Isar-Brücke zw. München Süd und Kolumbusplatz, wieso war da mal ein 3. Gleis? War das nur ein Rangiergleis für den Schlachthof oder ging das mal weiter bis zur Paulanerbrauerei?
Im Prinzip könnte es auch an der T 3 Süd (Verlängerung der Stuttgarter Autobahn zur Salzburger) liegen, die an der Stelle auch mal durchsollte (und wegen der die Poccistraße erstmal nicht gebaut worden ist), aber an der Stelle kommts eigentlich nicht auf ein paar Meter an, und für die hätten sie eh alles plattgemacht.
Der Regionalzughalt ist ja nicht dafür gedacht, eine Alternative für den Südring zu bieten, sondern Reisenden aus den Richtungen Mühldorf und Rosenheim ein Umsteigen zur U3/u6 zu ermöglichen. Insofern braucht es den auf jeden Fall.Hot Doc @ 9 Oct 2016, 15:30 hat geschrieben: Wenn die S-Bahn dort fährt, braucht es keinen Regionalzughalt und wenn die S-Bahn nicht fährt keine hohe Bahnsteigkante.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Irgendwie habe ich hierzuforum noch nichts zu dem Vorschlag der freien Wähler gelesen.
Kann aber auch sein, dass ich einfach nur nichts gefunden habe.
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