Niemand hindert den FCB "Sozialtickets" auszugeben.TramBahnFreak @ 15 Mar 2016, 21:34 hat geschrieben: Damit man den finanziell schwächeren Fans noch schwerer macht?
Die Stadt mag am Fussball freilich provitieren. Ich als "normaler" MVV-Kunde an Spieltagen aber eher weniger.
Die Züge voll. Die Bahnsteige vermüllt. Nicht nur nette/gutgelaunte Leute unterwegs.
Nur 10 Minuten-Takt auf der U3 statt dem üblichen 5er-Takt. (Natürlich nur ganz unvorhersehbarer Zugausfall...)
Mehrausgaben für Reinigung der Stadionzüge.
Anteil der Schwarzfahrer die diesen betriebenen Mehraufwand nicht mitfinanzieren?
Wie siehts mir U6en bis Kieferngarten für nicht-zum-Stadion-Fahrgäste aus, die dem ganzen Trubel gerne entkommen würden?
Irgendeine Art Mitleid bezüglich "unfairer" Bedingungen rührt mich daher zu keiner Träne.
Und ja, ein Stadionticket könnte da für mehr Einnahmen sorgen. Aber dann bitte als Aufschlag einer Tageskarte.
Evtl. mit kleinem Mengenrabatt für den Kartenkäufer aufgrund des Großkunden FCB.
Aber bitte keine Subventionierung durch die Stadt, die sich der FCB in die Taschen schiebt.
Das klang weiter vorne so an wie "FCB will Ticket verkaufen, aber von den Einnahmen nur einen Prozentsatz X abgeben und den Rest für sich behalten".
Und für jemanden ausm Oly ist der Spruch vom Beckenbauer noch zu präsent:
http://www.nolympia.de/kritisches-olymp ... uer-franz/„Am besten ist, wir sprengen das Stadion einfach weg. Es wird sich doch ein Terrorist finden, der für uns die Aufgabe erledigen kann“ (www.sportkomplott.de, Sprüche & Zitate von Franz Beckenbauer; vgl. auch Dürr 17.5.2010; Stützer 12.5.2005)
Soll er sich zum Würschtlkönig trollen...

Edit: Buchstaben gestreut - fehlen wahrscheinlich noch ein paar...