In [acronym title="TAU: Aulendorf <Bf>"]TAU[/acronym] hat sich ein ZuB (ein heimischer vom dortigen Einsatzpunkt, der kannte sich aus mit den local haltenden Zügen) mal geweigert den Zug pünktlich abfahren zu lassen, als er sah, dass beide Asig auf Fahrt standen und der Anschlusszug am Bahnsteig daneben noch nicht angekommen war. Das verursachte +4 aber der EC in [acronym title="TLK: Leutkirch <Bf>"]TLK[/acronym] hatte dann an dem Tag eh selbst noch mehr Verspätung.Entenfang @ 8 Nov 2017, 17:45 hat geschrieben:Den Fall, den ich meinte, hat sich wohl in Fulda zugetragen und war von der Bz ausdrücklich zum Warten vorgesehen. Der Tf hat die Türen auch nicht verriegelt und sich geweigert, abzufahren, bevor die Fahrgäste umgestiegen waren mit der Begründung, er wäre ja auf der Arbeit, um Fahrgäste zu transportieren und nicht um Verspätungsminuten zu schinden.
Ansonsten hätte es aber Krezung mit EC in [acronym title="TKG: Kißlegg <Bf>"]TKG[/acronym] und Kreuzung mit dem nächsten RE in [acronym title="TLK: Leutkirch <Bf>"]TLK[/acronym] (statt [acronym title="TAI: Aichstetten <Bf>"]TAI[/acronym]) und dadurch bis [acronym title="MM: Memmingen <Bf>"]MM[/acronym] +18 - und für den ZuB wohl einen Einlauf gesetzt.
Die Kemptener ZuB fuhren aber immer ab, auch weil man von ZuB's nicht erwarten kann, sämtliche Fahrpläne im Einsatzgebiet auswendig zu kennen.