425 bei der S-Bahn München

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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

TramBahnFreak @ 23 Oct 2019, 16:54 hat geschrieben:
Dir ist schon klar, dass 423 und 425 WESENTLICH mehr Gemeinsamkeiten haben als 423 und 420? :unsure:
Für mich als Fahrgast sond auch 420 und 423 ziemlich ähnlich. Aber unterm Blech kann das alles ganz anders aussehen. Und da ja auch allgemein von "anderen NV Zügen" zB n-Wagen die Rede war, denke ich dann schon, daß es nicht völlig gleichgültig ist, um was für ein NV Fahrzeug es sich handelt.
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Beitrag von 146225 »

Cloakmaster @ 23 Oct 2019, 17:49 hat geschrieben:
TramBahnFreak @ 23 Oct 2019, 16:51 hat geschrieben: Die TAB kann von der S-Bahn genausoviel fordern wie du oder ich.
Mit denselben Konsequenzen.
Und bei der Bahn gibt es keine ähnliche Aufsichtsbehörde, welche prüft, ob bestimmte Anforderungen eingehalten werden? Das würde mich doch etwas wundern.
Die gibt es natürlich - aber nicht alles muss so offensichtlich total daneben sein wie die TAB in Oberbayern.
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Rev @ 23 Oct 2019, 17:20 hat geschrieben: Naja 425 mangel herrscht ja nur sehr bedingt da dürfte man genug rumstehen haben. Sonst dürften das nur Presse Züge sein schaut her was wir machen...
Wo sollen die rumstehen? Die Kolleg_innen von DB Regio Mitte freuen sich über Hinweise!
EasyDor
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Beitrag von EasyDor »

gmg @ 23 Oct 2019, 17:17 hat geschrieben:Ich wusste, dass die Linie A Dachau <--> Altomünster bedient hat und dann durch eine geflügelte S2 ersetzt wurde. Dass man zusätzlich weiterhin Dachau-Altomünster-Verstärker einsetzt, wusste ich nicht und ich hatte auch keinen Anhaltspunkt darauf, da ich mich nie groß mit der Strecke beschäftigt habe. Andererseits habe ich schon 420er als S2 auf dem Stamm gesehen, sodass sich mir ein schlüssiges Bild einer durchgehenden S2-A ergeben hat.
Falsch... Es wird nicht geflügelt. Ein kurzer Blick in den Fahrplan zeigt gleich:
Es gibt abwechselnd durchgehende Züge Erding-Altomünster und Erding-Petershausen.
Da Petershausen keinen 20min-Takt hat geht das. Altomünster hat wiederum (warum auch immer...) einen halbstunden-Takt der von einem Pendel Dachau-Alto bedient wird - hierfür sind die 420 unter anderem.
Cloakmaster @ 23 Oct 2019, 17:49 hat geschrieben:Und bei der Bahn gibt es keine ähnliche Aufsichtsbehörde, welche prüft,  ob bestimmte Anforderungen eingehalten werden? Das würde mich doch etwas wundern.
Yep, auch hier hilft google sehr schnell: Das nennt sich EisenbahnBUNDESamt. Und wie der Name schon sagt ist es wie das Kraftfahrtbundesamt eine Bundesbehörde.
Sprich, was irgendwo in Deutschland auf die Schiene gelassen wird, darf überall fahren so lange für die spezielle Strecke keine Ausnahmen gelten, ähnlich einer Straßenbrücke mit Gewichts- oder Höhenbeschränkung.
Hat eine Menge Vorteile, macht aber auch so Dinge wie zum Fahrzeug passende Bahnsteighöhen unter Umständen deutlich schwieriger.
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Beitrag von AK1 »

EasyDor @ 23 Oct 2019, 18:20 hat geschrieben: Falsch... Es wird nicht geflügelt. Ein kurzer Blick in den Fahrplan zeigt gleich:
Es gibt abwechselnd durchgehende Züge Erding-Altomünster und Erding-Petershausen.
Da Petershausen keinen 20min-Takt hat geht das. Altomünster hat wiederum (warum auch immer...) einen halbstunden-Takt der von einem Pendel Dachau-Alto bedient wird - hierfür sind die 420 unter anderem.
Dann schau mal doch etwas länger in den Fahrplan und Du wirst sehen, dass durchaus zeitweise geflügelt wird.
andreas
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Beitrag von andreas »

uferlos @ 22 Oct 2019, 19:34 hat geschrieben: steht denn irgendwo, dass sich das betriebliche Konzept ändert? Nein!

Sollten 425 auf der Linie A eingesetzt werden (was nicht geplant ist), würden sie die ET420 Kurzzüge, welche ohnehin schon zwischen Altomünster und Dachau zur HVZ pendeln ersetzen.
Auch auf der S4/20 ersetzen die 425er nur die extrem störanfälligen ET420.
Nö, man kultiviert den blödsinn. Anstatt sich nach Fahrzeugen umzusehen, die sinnvoll im ganzen Netz auf allen Linien einsetzbar sind ersetzt/ergänzt man eine Splittergattung durch eine andere...
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Beitrag von 146225 »

andreas @ 23 Oct 2019, 18:58 hat geschrieben: Anstatt sich nach Fahrzeugen umzusehen, die sinnvoll im ganzen Netz auf allen Linien einsetzbar sind ersetzt/ergänzt man eine Splittergattung durch eine andere...
Mach doch mal einen Vorschlag, wo Du die von jetzt auf gleich hernehmen möchtest. Viel Erfolg!
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Beitrag von gmg »

Cloakmaster @ 23 Oct 2019, 18:55 hat geschrieben: Für mich als Fahrgast sond auch 420 und 423 ziemlich ähnlich. Aber unterm Blech kann das alles ganz anders aussehen.
Auch nicht ähnlicher als 423 und 425 zueinander. Die Diskussion ist aber auch überflüssig. In Steinhausen haben sie mit allen drei Zügen jahrelange Erfahrung
Und da ja auch allgemein von "anderen NV Zügen" zB n-Wagen die Rede war, denke ich  dann schon, daß es nicht völlig gleichgültig ist, um was für ein NV Fahrzeug es sich handelt.

Nicht völlig gleichgültig. Aber es wäre besser gewesen, man hätte -- jetzt mal extrem gedacht -- vor zwei Jahren ein paar X-Wagen besorgt, als dass man diese vielen Zugausfälle seitdem in Kauf genommen hat. Auch wenn man in München mit X-Wagen bisher nichts zu tun hatte, bin ich dennoch überzeugt, dass man mit denen fertig geworden wäre. Ich erinnere daran, dass man manche unserer 420er nach Bremen geschickt hat, um sie auf München vorzubereiten. Bremen hatte mit 420ern nie etwas zu tun. (Oder liegt da vielleicht das Problem :unsure: ?)
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Beitrag von Mark8031 »

gmg @ 23 Oct 2019, 20:34 hat geschrieben: Auch wenn man in München mit X-Wagen bisher nichts zu tun hatte, bin ich dennoch überzeugt, dass man mit denen fertig geworden wäre. Ich erinnere daran, dass man manche unserer 420er nach Bremen geschickt hat, um sie auf München vorzubereiten. Bremen hatte mit 420ern nie etwas zu tun. (Oder liegt da vielleicht das Problem :unsure: ?)
Der 420er-Umbau in Bremen war aber keine technische Sache, sondern ein einfacher Austausch von Verkleidungen und ein bisschen sauber machen. Lediglich die Scheinwerfer wurden auf LED umgebaut, was aber auch keine große Sache ist.
Zu den x-Wagen bräuchtest Du noch Loks, Schulungen des Werkstattpersonals auf die Lok UND die Wagen und auch die Lokführer bräuchten nicht nur die baureihenspezifische Ausbildung, sondern auch noch zusätzliche Ausbildungen für Wagenzüge und da fängst Du gerade bei den Quereinsteigern, die nichts als Triebwagen kennen, quasi bei Null an. Zumal dürften die Wagen und Loks, die frei geworden sind, in einem ähnlichen Zustand wie die 420er gewesen sein und selbst wenn - Steinhausen hätte auch die Wagen kaputt gewartet durch abwarten und Tee trinken. Siehe:
uferlos @ 23 Oct 2019, 14:21 hat geschrieben:Richtig, weil die 420er nicht einsatzfähig gehalten werden. Noch schlimmer sieht es bei den LZB Kisten aus...
Wenn das Werk seine Arbeit machen würde, gäbe es die Ausfälle ja in dieser Masse erst gar nicht.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Naja, die einzigen Gemeinsamkeiten zwischen 420 und 423 dürften die Anzahl der Türen und der Fußbodenhöhe sein. Ansonsten sollte man die 420er Schrottkiste mal schnell dort hinkarren, wo sie hingehört, nämlich auf den Schrotti :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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gmg
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Beitrag von gmg »

Mark8031 @ 23 Oct 2019, 21:57 hat geschrieben: Zu den x-Wagen bräuchtest Du noch Loks, Schulungen des Werkstattpersonals auf die Lok UND die Wagen und auch die Lokführer bräuchten nicht nur die baureihenspezifische Ausbildung, sondern auch noch zusätzliche Ausbildungen für Wagenzüge und da fängst Du gerade bei den Quereinsteigern, die nichts als Triebwagen kennen, quasi bei Null an. Zumal dürften die Wagen und Loks, die frei geworden sind, in einem ähnlichen Zustand wie die 420er gewesen sein und selbst wenn - Steinhausen hätte auch die Wagen kaputt gewartet durch abwarten und Tee trinken. Siehe:
Mag sein. Aber stattdessen haben sie zwei, drei Jahre lang zugesehen, wie täglich zig Verstärker-Fahrten ausgefallen sind und die anderen Fahrten überfüllt waren. Wäre da der von dir geschilderte Mehraufwand denn nicht mehr als angemessen gewesen?
Die S-Bahn München hat so jahrelang bewiesen, dass sie mit ihrem Auftrag überfordert ist. Da hätte sie auch einfach mal die S2-A-Verstärkerfahrten und die S20 an DB Regio abgeben können. Das hätte zumindest Anstand gehabt und wäre vom Imageschaden auch nicht schlimmer gewesen.
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Beitrag von gmg »

Lazarus @ 23 Oct 2019, 22:55 hat geschrieben: Ansonsten sollte man die 420er Schrottkiste mal schnell dort hinkarren, wo sie hingehört, nämlich auf den Schrotti :ph34r:
Absolut richtig! Denn Lazarus kommt auch 420-unabhängig nach Pasing.
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Beitrag von uferlos »

In Bremen wurde nicht ein 420er umgebaut. Dort wurden nur 420 469 und 420 488 zerlegt und Ersatzteile gewonnen. 420 475, 480, 481 sollte das gleiche Schicksal ereilen, diese sind allerdings im AW Nürnberg zu LZB 420 umgebaut worden.
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Beitrag von 146225 »

Lazarus @ 23 Oct 2019, 21:55 hat geschrieben: Naja, die einzigen Gemeinsamkeiten zwischen 420 und 423 dürften die Anzahl der Türen und der Fußbodenhöhe sein. Ansonsten sollte man die 420er Schrottkiste mal schnell dort hinkarren, wo sie hingehört, nämlich auf den Schrotti :ph34r:
Kann man machen, dann sollte man altershalber bei der S-Bahn Stuttgart die erste Serie 423/433 auch gleich mit verschrotten - würde in der aktuellen Situation allerdings für die S-Bahn München bedeuten, dass die Leistungen die mit 420/421 gefahren werden, halt auch noch ausfallen.
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Beitrag von 146225 »

Mark8031 @ 23 Oct 2019, 20:57 hat geschrieben: Zu den x-Wagen bräuchtest Du noch Loks, Schulungen des Werkstattpersonals auf die Lok UND die Wagen und auch die Lokführer bräuchten nicht nur die baureihenspezifische Ausbildung, sondern auch noch zusätzliche Ausbildungen für Wagenzüge und da fängst Du gerade bei den Quereinsteigern, die nichts als Triebwagen kennen, quasi bei Null an. Zumal dürften die Wagen und Loks, die frei geworden sind, in einem ähnlichen Zustand wie die 420er gewesen sein und selbst wenn - Steinhausen hätte auch die Wagen kaputt gewartet durch abwarten und Tee trinken.
Die Frage wäre auch gewesen, was für Lokomotiven. 111 wie ursprünglich an Rhein und Ruhr? Nun, 111-kundige Tf dürfte es in München tatsächlich geben, aber mit den im Schnitt halt auch schon 40 Jahre alten 111 kommt im S-Bahn-Dienst, wo diese Loks am Anschlag geprügelt werden, auch keine Freude mehr auf. 143? Technisch zwar deutlich moderner als die 111, beschleunigt aus dem Stand auch besser, im Schnitt erst 30 Jahre alt - aber wer in München kennt die 143, sowohl bei Tf als auch bei den Werkstätten?

Wagenzüge im S-Bahn-Dienst schreien heutzutage aufgrund des Fahrprofils (oft halten, rasch beschleunigen) nach einer Drehstromlok. Wo sind denn die freien 146 oder 147, die man hätte mal eben zur S-Bahn München versetzen können? Gibt es nicht. Am Ende hätte man bei Railpool, MRCE & Co. dann 193 leihen können...
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Beitrag von Mark8031 »

gmg @ 23 Oct 2019, 22:11 hat geschrieben: Wäre da der von dir geschilderte Mehraufwand denn nicht mehr als angemessen gewesen?
Was bringt der Mehraufwand, wenn die Werkstatt trotzdem nicht instand hält? Hätte man dort mal richtig durchgekehrt, wäre die Situation erst gar nicht entstanden.
gmg @ 23 Oct 2019, 22:11 hat geschrieben:Die S-Bahn München hat so jahrelang bewiesen, dass sie mit ihrem Auftrag überfordert ist.
Nicht überfordert, sondern arrogant. Es geht nicht um den Transportauftrag, sondern um die Gewinnmaximierung. Und solange die Pönale für die Ausfälle geringer sind, als Personal, Kapazitäten und Material für eine ordentliche Instandhaltung vorzuhalten, wird es auch weiterhin zu Ausfällen kommen. Zusätzlich wird das Geld der Pönale ja wieder anderweitig der S-Bahn in den Hintern geschoben, z.B. für diesen nichtsnutzigen Fahrzeugumbau. Für die Kaufleute ist das eine Win-Win-Situation und die Kaufleute bestimmen in der heutigen Zeit nun mal den Weg. Der Fisch stinkt von Kopf her und das ganze Ausschreibungs- und Wirtschaftssystem trägt seinen Rest dazu bei.
146225 @ 24 Oct 2019, 05:22 hat geschrieben:Nun, 111-kundige Tf dürfte es in München tatsächlich geben
111er hätten zwar den Vorteil, dass man die im Bw München Hbf kennt und dort instand halten kann, Tf bei der S-Bahn dürfte es aber so gut wie keinen geben, der die Baureihe hat und ob man sich vom Hauptbahnhof Tf dafür ausleihen könnte, halte ich auch für fraglich - dann fehlen dort die Leute.
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Beitrag von 218 466-1 »

gmg @ 23 Oct 2019, 14:34 hat geschrieben:Aber es wäre besser gewesen, man hätte -- jetzt mal extrem gedacht -- vor zwei Jahren ein paar X-Wagen besorgt, als dass man diese vielen Zugausfälle seitdem in Kauf genommen hat. Auch wenn man in München mit X-Wagen bisher nichts zu tun hatte, bin ich dennoch überzeugt, dass man mit denen fertig geworden wäre.
Ich war auch einmal pro x-Wagen München, habe mich dann aber eines besseren belehren lassen, von einen Tf von (S) Rhein-Ruhr, der sowohl noch 111&143 mit x-Schachteln, als auch 420&422 dort kennt.
Das einzige was (S) Rhein-Ruhr und (S) München/Stuttgart/Frankfurt gemeinsam haben ist die Bezeichnung (S). Schau dir einmal die Länge der Züge insbesondere mit x-Schachteln an. Das sind alles Kurzzüge mit nur 3-5 Wagen. Höhere Kapazität braucht man dort nicht weil das ja klar ist. Im Rhein-Ruhr Gebiet gibt es keine einzelne Metropole wo alle hin- und wieder weg wollen, sondern die Pendler verteilen sich kreuz und quer auf das gesamte (S)-Netz dort. Die Auslastung ist konstant gleich und nimmt nicht in der Mitte extrem zu wie in München.
Es gibt entsprechend dort auch keine Stammstrecke, sondern die (S) fährt z.T. mit zwei Zügen abschnittsweise paralell auf mehreren Gleisen. Nicht selten kommen da drei S-Bahnen in 10 Sek. entgegen, aber es sind drei Linien auf drei verschiedenen Streckengleisen verteilt die bei der nächsten Abzweigung wieder getrennte Wege gehen.

In München/Stuttgart/Frankfurt gibt es viele Vollzüge und Langzüge, was 8-12 x-Schachteln entspricht. Braucht man da auch, weill die Auslastung auf der Stammstrecke besonders hoch ist. Für eine Lok unmöglich die Fahrzeiten auf einer Stammstrecke einzuhalten wo sich alle Linien konzentrieren und im LZB-Abstand hintereinander fahren. Es würde sich ein Stau bilden. Selbst bei Sanwichbespannung kommst du mit 10-12 x-Schachteln nicht mehr auf die Beschleunigung von 2x420/423 oder gar x3 420/423.

Es hat schon jew. gute Gründe gegeben, warum 420 bei Rhein-Ruhr nix taugt, aber x-Schachteln in München/Stuttgart/Frankfurt eben auch fehl am Platz gewesen wären.
146225 @ 23 Oct 2019, 23:22 hat geschrieben:Die Frage wäre auch gewesen, was für Lokomotiven. 111 wie ursprünglich an Rhein und Ruhr? Nun, 111-kundige Tf dürfte es in München tatsächlich geben, aber mit den im Schnitt halt auch schon 40 Jahre alten 111 kommt im S-Bahn-Dienst, wo diese Loks am Anschlag geprügelt werden, auch keine Freude mehr auf. 143? Technisch zwar deutlich moderner als die 111, beschleunigt aus dem Stand auch besser, im Schnitt erst 30 Jahre alt - aber wer in München kennt die 143, sowohl bei Tf als auch bei den Werkstätten?

Wagenzüge im S-Bahn-Dienst schreien heutzutage aufgrund des Fahrprofils (oft halten, rasch beschleunigen) nach einer Drehstromlok. Wo sind denn die freien 146 oder 147, die man hätte mal eben zur S-Bahn München versetzen können? Gibt es nicht. Am Ende hätte man bei Railpool, MRCE & Co. dann 193 leihen können...
120.2 wären frei. Einige wurden an BLC (Bahnlogistik24 GmbH) verkauft. Allerdings bräuchte man Dosto mit Hocheinstieg. Das wäre eine sinnvollere Alternative gewesen und war ja schoneinmal bei (S) München versuchsweise im Einsatz.
Mit vier Dostos und 2x120 hält man sowohl die Fahrzeiten, als auch die Kapazität von Vollzügen (2x420/423).
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gmg
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Beitrag von gmg »

218 466-1 @ 24 Oct 2019, 07:55 hat geschrieben: Ich war auch einmal pro x-Wagen München, habe mich dann aber eines besseren belehren lassen,
Ich bin nicht pro X-Wagen. Ich möchte damit nur sagen, dass man alles mögliche schon vor Jahren auf S20 und S2a hätte einsetzen können, anstatt so viele Fahrten ausfallen zu lassen.
Man hätte Dostos nehmen können, N-Wagen, 440er, Talent, Flirt ... Ich rede hier ja nicht davon, eine ganze Flotte langsfristig zu bestücken, sondern davon, eine bestehende Flotte mittelfristig zu ergänzen.

Vielleicht war es Arroganz, so wie Mark8031 sagt. Aber dann tragen auch die Politik und die Medien einen großen Teil der Schuld. Würde sich die S-Bahn Berlin sowas erlauben, würde sie täglich im Regionalfernsehen und im Senat zerrissen werden.
Aber in Bayern herrscht die Überzeugung, die Deutschen seien die fähigsten Menschen und die Bayern die fähigsten Deutschen und somit kann die S-Bahn München nur deshalb so problematisch sein, weil sie eine DB-Tochter ist.

Nur, ob man es echt mit purer Arroganz erklären kann, weiß ich nicht. Hier mal ein paar Zahlen:
Von meinen letzten 10 Fahrten war mehr als die Hälfte schwerst verspätet.
Etwa die Hälfte der schweren Verspätungen hätte ich durch wahrheitsgemäße Fahrgastinformationen umgehen können.
In einer Durchsage haben sie es letztens geschafft, drei Falschinformationen unterzubringen.
Ich fahre regelmäßig S1 und S8 und kriege es somit voll ab: Von der Linie mit der meisten Verspätungen in die Linie mit den meisten Ausfällen und wieder zurück.
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Beitrag von Rohrbacher »

Regt euch nicht auf. Das ist nur die Ausschreibungswettbewerbsbahn. Alles ganz normal und bekanntlich die beste Eisenbahn, die wir je hatten. Es wird sicherlich noch viel besser, wenn Netinera, Abellio oder Go Ahead übernimmt und das tolle Regional-Express-S-Bahn-15-Minutentakt-Konzept mit Stamm2 kommt. :lol:
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Beitrag von 143 »

Übrigens meldet die aktuelle Ausgabe der Eisenbahn Revue, daß die Fristen für UT-Untersuchungen für die 423er auf 50.000 km reduziert worden ist. Ergo (noch) weniger Fahrzeugverfügbarkeit.

Weiß da jemand mehr?
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Beitrag von uferlos »

143 @ 24 Oct 2019, 17:30 hat geschrieben: Übrigens meldet die aktuelle Ausgabe der Eisenbahn Revue, daß die Fristen für UT-Untersuchungen für die 423er auf 50.000 km reduziert worden ist. Ergo (noch) weniger Fahrzeugverfügbarkeit.

Weiß da jemand mehr?
Das ist mit ein Grund für die aktuellen Ausfälle der Taktverstärker
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Beitrag von 143 »

uferlos @ 24 Oct 2019, 19:11 hat geschrieben:
Das ist mit ein Grund für die aktuellen Ausfälle der Taktverstärker
Naja schon klar. Frage ist warum das UT-Intervall runter gesetzt worden ist.
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Beitrag von 218 466-1 »

gmg @ 24 Oct 2019, 06:42 hat geschrieben:Ich bin nicht pro X-Wagen. Ich möchte damit nur sagen, dass man alles mögliche schon vor Jahren auf S20 und S2a hätte einsetzen können, anstatt so viele Fahrten ausfallen zu lassen.
Man hätte Dostos nehmen können, N-Wagen, 440er, Talent, Flirt ... Ich rede hier ja nicht davon, eine ganze Flotte langsfristig zu bestücken, sondern davon, eine bestehende Flotte mittelfristig zu ergänzen.
So einfach ist das nicht. Im Vertrag mit der BEG steht ganz klar, was eingesetzt werden muss. U.U. ist der Ausfall sogar billiger, als wenn man mit etwas anderem daher kommt. Beim MüNüX ist z.B. BR 101 +X vorgegeben, d.h. es muss immer eine 101 am Zug sein. Wenn der Bpmbdzf fehlt oder defekt ist, darf auch eine 120 an das andere Zugende, aber wenn keine 101 verfügbar ist und der Zug mit einer 120 alleine fahren würde, gilt das Motto Lindner: "Es ist besser nicht zu fahren, als falsch zu fahren!" :ph34r:
gmg @ 24 Oct 2019, 06:42 hat geschrieben:Vielleicht war es Arroganz, so wie Mark8031 sagt. Aber dann tragen auch die Politik und die Medien einen großen Teil der Schuld. Würde sich die S-Bahn Berlin sowas erlauben, würde sie täglich im Regionalfernsehen und im Senat zerrissen werden.
Aber in Bayern herrscht die Überzeugung, die Deutschen seien die fähigsten Menschen und die Bayern die fähigsten Deutschen und somit kann die S-Bahn München nur deshalb so problematisch sein, weil sie eine DB-Tochter ist.
Es geht halt darum, wie die jew. Manager die höchsten Prämien erzielen können. Nicht darum, wie die Fahrgäste pünktlich von A nach B kommen.
gmg @ 24 Oct 2019, 06:42 hat geschrieben:Nur, ob man es echt mit purer Arroganz erklären kann, weiß ich nicht. Hier mal ein paar Zahlen:
Von meinen letzten 10 Fahrten war mehr als die Hälfte schwerst verspätet.
Etwa die Hälfte der schweren Verspätungen hätte ich durch wahrheitsgemäße Fahrgastinformationen umgehen können.
In einer Durchsage haben sie es letztens geschafft, drei Falschinformationen unterzubringen.
Ich fahre regelmäßig S1 und S8 und kriege es somit voll ab: Von der Linie mit der meisten Verspätungen in die Linie mit den meisten Ausfällen und wieder zurück.
Aber dann wäre es doch besser, direkt auf den Problem-Linien Abhilfe zu schaffen, mit Zügen, die im gesamten Netz uneingeschränkt fahren können. Zwei Umläufe fünf 120.2 mit acht Dostos incl. einer Lok Reserve auf S1 & ggf. S8 (ich weiss nicht, ob am Fluchhafen jew. die Linie gewechselt wird), evtl. auch wieder S4 und dafür 423 von dort abziehen und zur S1 verlegen und die Ausfälle wären einmal deutlich reduziert. Aber der Kas is bissen mit verkauften 120.2. Vlt. sind noch 120.1 iwo frei...
Aber auch da gilt, s.o. dass sowas erst mit der BEG abgesprochen werden muss. Bei der NVBW hat es auch einen Beauftragten gebraucht, der dann selbst auf solche Ideen gekommen ist (u.a. BR 218 mit n-Schachteln im Donautal statt vorgeschriebenen 612). Wenn ein "eigener Mann" das gut findet, dann ist die Einigung ungleich einfacher.
Die BEG sollte auch einmal darüber nachdenken, jemanden an die Front zu schicken, der etwas von der Eisenbahn versteht. Allerdings kann der nix gegen Personalmangel unternehmen, weil wenn das (auch) das Problem ist, dann ist es egal, was für Züge herumstehen, statt zu fahren.
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Beitrag von andreas »

146225 @ 23 Oct 2019, 20:19 hat geschrieben: Mach doch mal einen Vorschlag, wo Du die von jetzt auf gleich hernehmen möchtest. Viel Erfolg!
In dem daß man sich welche bestellt (klar, das dauert, aber wenn man nie bestellt kommen die auch nie) - und das hätte man schon machen MÜSSEN als man angefangen hat, 420er zurückzuholen. Da hätte man, wissend um den Wagenmangel, neue S-bahnen bestellen müssen. Der Fahrzeugmangel ist ja nicht erst seit gestern bekannt. Die Entscheider haben da auf der ganzen Linie versagt und habens bis heute noch nicht geändert....
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Beitrag von andreas »

Rohrbacher @ 24 Oct 2019, 14:31 hat geschrieben: Regt euch nicht auf. Das ist nur die Ausschreibungswettbewerbsbahn. Alles ganz normal und bekanntlich die beste Eisenbahn, die wir je hatten. Es wird sicherlich noch viel besser, wenn Netinera, Abellio oder Go Ahead übernimmt und das tolle Regional-Express-S-Bahn-15-Minutentakt-Konzept mit Stamm2 kommt. :lol:
dann sollen sie die Scheiß S-bahn endlich ausschreiben und vergeben, am besten an einen, der genug Züge hat ;)
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Beitrag von gmg »

218 466-1 @ 25 Oct 2019, 07:43 hat geschrieben: So einfach ist das nicht. Im Vertrag mit der BEG steht ganz klar, was eingesetzt werden muss. U.U. ist der Ausfall sogar billiger, als wenn man mit etwas anderem daher kommt.


Die BEG sollte auch einmal darüber nachdenken, jemanden an die Front zu schicken, der etwas von der Eisenbahn versteht. Allerdings kann der nix gegen Personalmangel unternehmen, weil wenn das (auch) das Problem ist, dann ist es egal, was für Züge herumstehen, statt zu fahren.
Anscheinend ist es aber auch nicht so schwer, wenn man jetzt plötzlich 425er holt. Und der Vertrag ist ja dafür da, dass er erfüllt wird. Wenn eine Seite ihn über längere Zeit nicht erfüllen kann, muss man den Vertrag halt auflösen. Daher ja mein Vorschlag, die S20 und die S2-A-Verstärker aus der S-Bahn München auszugliedern, wenn die es nicht hinkriegt.
Außerdem hat der Vertrag halt auch einfach sein Ziel verfehlt, wenn er lieber massenhafte Zugausfälle zulässt, anstatt zweckmäßige Lösungen zu erlauben.
Aber dann wäre es doch besser, direkt auf den Problem-Linien Abhilfe zu schaffen, mit Zügen, die im gesamten Netz uneingeschränkt fahren können. Zwei Umläufe fünf 120.2 mit acht Dostos incl. einer Lok Reserve auf S1 & ggf. S8 (ich weiss nicht, ob am Fluchhafen jew. die Linie gewechselt wird), evtl. auch wieder S4 und dafür 423 von dort abziehen und zur S1 verlegen und die Ausfälle wären einmal deutlich reduziert.
Bei so einer dichten Zugfolge und so einem starken Fahrgastwechsel wie er auf dem Stamm herrscht, kannst du keine Dostos einsetzen! Das hat sich in den 80ern schon nicht bewährt und würde heute noch weniger funktionieren. In Sydney hat man eine Dosto-Stammstrecke. Aber da hat man vier oder sechs Gleise, um die Innenstadt zu durchqueren und keine so dichte Zugfolge.
Die S1 und die S8 fahren übrigens vom Besucherpark bis zum Flughafen auf unterschiedlichen Gleisen, sodass es zu keinen Linienwechseln kommt.
Die BEG sollte auch einmal darüber nachdenken, jemanden an die Front zu schicken, der etwas von der Eisenbahn versteht. Allerdings kann der nix gegen Personalmangel unternehmen, weil wenn das (auch) das Problem ist, dann ist es egal, was für Züge herumstehen, statt zu fahren.
Man könnte aber schon dem Personalmangel entgegenwirken. Eisenbahnerberufe haben leider kein schickes Image und sind nicht allzu gut bezahlt. Bei letzterem kann die Politik ansetzen, beim Image kann die Bahn selber etwas tun.
Bisher laufen ja immer in den Redesignern die Ausbildungs-Stumm-Werbungen mit der Tfin Dagla (27). Indem der junge Schulabgänger in einem schlecht eingerichteten Zug die Werbung bis zum Erbrechen immer und immer wieder sieht, wird ihm durch klassische Konditionierung eingebläut dass er kein Tf werden sollte.
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Beitrag von AK1 »

218 466-1 @ 25 Oct 2019, 06:43 hat geschrieben:
gmg @ 24 Oct 2019, 06:42 hat geschrieben:Ich bin nicht pro X-Wagen. Ich möchte damit nur sagen, dass man alles mögliche schon vor Jahren auf S20 und S2a hätte einsetzen können, anstatt so viele Fahrten ausfallen zu lassen.
Man hätte Dostos nehmen können, N-Wagen, 440er, Talent, Flirt ... Ich rede hier ja nicht davon, eine ganze Flotte langsfristig zu bestücken, sondern davon, eine bestehende Flotte mittelfristig zu ergänzen.
So einfach ist das nicht. Im Vertrag mit der BEG steht ganz klar, was eingesetzt werden muss. U.U. ist der Ausfall sogar billiger, als wenn man mit etwas anderem daher kommt. Beim MüNüX ist z.B. BR 101 +X vorgegeben, d.h. es muss immer eine 101 am Zug sein. Wenn der Bpmbdzf fehlt oder defekt ist, darf auch eine 120 an das andere Zugende, aber wenn keine 101 verfügbar ist und der Zug mit einer 120 alleine fahren würde, gilt das Motto Lindner: "Es ist besser nicht zu fahren, als falsch zu fahren!" :ph34r:
Bist Du Dir sicher, dass da die 101 verlangt ist? Leider baut Skoda keine... Mit der 102 ist man da zumindest etwas weiter.
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Beitrag von Martin H. »

Es gibt eine 101-Quote, ja, aber reiner Steuerwagenersatz stimmt nicht.
Seit Regiopersonal die Züge fährt kann aber eh keine 120 mehr drauf.
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Beitrag von JeDi »

AK1 @ 25 Oct 2019, 19:15 hat geschrieben: Bist Du Dir sicher, dass da die 101 verlangt ist?
Natürlich ist keine 101 verlangt...
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Beitrag von Martin H. »

Es gibt eine 101-Quote, ja, aber reiner Steuerwagenersatz stimmt nicht.
Seit Regiopersonal die Züge fährt kann aber eh keine 120 mehr drauf.
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