BR 101 im Güterverkehr?
Im 101er-Plan (im 120er dito) sind ja auch reichlich Güterzüge drin. Fahren darf und kann sie also.
Ist halt nur ein Paradebeispiel für einige sinnlose Auswüchse der Bahnreform, da dann DB Fernverkehr ne Rechnung an Railion DB Logistics schreibt, für den Einsatz der Lok.
Aber so ist das halt. Muss man mit leben, kann man auch halbwegs mit leben.
Ist halt nur ein Paradebeispiel für einige sinnlose Auswüchse der Bahnreform, da dann DB Fernverkehr ne Rechnung an Railion DB Logistics schreibt, für den Einsatz der Lok.
Aber so ist das halt. Muss man mit leben, kann man auch halbwegs mit leben.
- Larry Laffer
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Insbesondere wenn man bedenkt, daß nachts ohne kaum Personenzüge, dafür aber vermehrt Güterzüge fahren, ist es natürlich Quatsch, daß nachts Lokomotiven von R&T oder Regio stehen und tagsüber Lokomotiven von Railion stehen.120 160-7 @ 17 Aug 2007, 18:12 hat geschrieben: Ist halt nur ein Paradebeispiel für einige sinnlose Auswüchse der Bahnreform, da dann DB Fernverkehr ne Rechnung an Railion DB Logistics schreibt, für den Einsatz der Lok.
Dazu paßt folgende Geschichte, die ein Railion-Mitarbeiter in einem Interview für den Film "Bahn unterm Hammer" erzählt: Eine Lokomotive war irgendwo defekt und er wurde beauftragt, mit dem Ersatzteil im Rucksack mit dem Zug an den entsprechenden Bahnhof zu fahren. Er fuhr dahin und ging in DB-Kluft zum DB Service-Point und bat die Dame, ihn dienstlich telefonieren zu lassen, er müsse die örtlichen Rangierer von Railion anrufen und fragen, wo die gesuchte Lokomotive stehe. Die Dame verweigerte ihm das Telefonat mit der Begründung, daß die Betreibergesellschaft des Service Point (ich vermute, es handelt sich um die DB Station&Service AG, das wurde aber nicht gesagt) keine Möglichkeit habe, ein solches Telefonat mit Railion abzurechnen.
Da gibt es ja Leute, die sagen, die Deutsche Bundesbahn sei eine im Bürokratiesumpf steckende Behördenbahn gewesen. Wenn dem so war, was ist dann bitte die Deutsche Bahn AG?
Und jetzt noch eine Frage von mir: Stimmt es, daß es einen Vertrag zwischen der DB Fernverkehr AG und der Railion AG gibt, wonach die Railion AG ein Vorkaufsrecht über die Maschinen hat? Denn spätestens, wenn es 2019 keine InterCity mehr gibt (bzw. keine InterCity in der jetzigen Form, als "Produktkategorie" will man sie ja behalten), dann sind die 101er ja noch lange nicht am Ende ihrer Lebensdauer angekommen.
Kunden - Ein bei der DBAG völlig unbekannter Begriff für "Beförderungsfälle"
Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Railion DB Logistics (oder wie der Verein in dem Moment dann gerade mal heißen wird....) die 101 wirklich haben wollen würde.Larry Laffer @ 17 Aug 2007, 18:59 hat geschrieben: Und jetzt noch eine Frage von mir: Stimmt es, daß es einen Vertrag zwischen der DB Fernverkehr AG und der Railion AG gibt, wonach die Railion AG ein Vorkaufsrecht über die Maschinen hat? Denn spätestens, wenn es 2019 keine InterCity mehr gibt (bzw. keine InterCity in der jetzigen Form, als "Produktkategorie" will man sie ja behalten), dann sind die 101er ja noch lange nicht am Ende ihrer Lebensdauer angekommen.
Auch wenn die Maschinen recht universell einsetzbar sind, sind es doch keine wirklichen Güterzuglokomotiven. Die Antriebstechnik beispielsweise dürfte im Unterhalt deutlich teurer sein. Kenne mich da aber nicht weiter aus, meine aber das hier auch schon gelesen zu haben.
Der ein oder andere Railion-Tf dürfte wohl gerne drauf verzichten wollen...
Im übrigen ist ja auch nicht gerade ausgeschlossen, dass die 101 auch die neuen IC-Garnituren fahren wird. Die vorgesehene Lebenszeit wäre allemal ausreichend (Spötter behaupten freilich, dass die Loks dieses Alter nie erreichen werden :ph34r: )
Ich kann mir eher vorstellen, dass die 101 mit dem Auftauchen dieser angekündigten IC-Triebwagen ähnlich wie heute schon die 120 mehr und mehr in RE-Dienste mit Dostos abgeschoben wird. Da kann sie dann vorrangig die 111 und 143 ersetzen. Nicht, dass ich es der 101 wünsche, sie ist dafür viel zu schade...
Bei Railion wäre die 101 genauso wie die 120 für schnelle Güterzugleistungen interessant, die schneller als 140 km/h fahren, so dass sie nicht von 145, 152, 185 und 189 bespannt werden können.
Bei Railion wäre die 101 genauso wie die 120 für schnelle Güterzugleistungen interessant, die schneller als 140 km/h fahren, so dass sie nicht von 145, 152, 185 und 189 bespannt werden können.
DS 201 S. 61josuav @ 17 Aug 2007, 22:04 hat geschrieben:Wie kommst du darauf? Nein, das soll eher was wie die ICE-T bloß ohne Neigetechnik sein. Vmax 230 km/h, vllt. auch 250 km/h.120 160-7 @ 17 Aug 2007, 21:44 hat geschrieben: :huh:
Es sollen doch Wagenzüge ähnlich dem ÖBB-Railjet werden.
Ausschreibung über ca. 100 8-Wagen-Züge. Veröffentlichung vrstl. Anfang 2008; Entscheidung 2009, erste Auslieferung ab 2014.
Edit: Ach ja, wie kommst du denn auf deine Aussage?

Dieses Wort wird sowohl bei lokbespannten Zügen als auch bei mehrteiligen Triebwagen verwendet, daher ist es missverständlich120 160-7 @ 18 Aug 2007, 10:29 hat geschrieben:Was genau ist an dem Wort "Wagen" nicht zu verstehen?

Zurück zur 101: Sie wird mit dem Aufkommen dieser IC-Triebwagen weitgehend aus dem Fernverkehr verdrängt werden. Allenfalls die Nachtzüge und Autoreisezüge bleiben dann noch für sie übrig, und vielleicht einige Verstärkerleistungen, die weiterhin mit lokbespannten Zügen erbracht werden.
Railion hat in den letzten Jahren massiv neue Loks beschafft (145, 152, 182, 185 und 189) und tut das mit der 185 auch weiterhin. Da ist die Frage, ob Railion überhaupt noch weitere Loks braucht, wenn die 101 aus dem Fernverkehr freigesetzt werden, und nicht bis dahin schon alle alten Loks (140, 151, 155) durch neue 185 und ggf. weitere 189 ersetzt hat. Wie auch schon ein Vorredner angemerkt hat, ist der Hohlwellenantrieb einer 101 auf 220 km/h ausgelegt und wesentlich teuer in der Beschaffung und im Unterhalt als der Tatzlagerantrieb, wie die Railion-Loks wie z.B. die 152 ihn haben. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass die 101 genauso wie die mittlerweile leider ziemlich störanfälligen 120 bei Railion auf kein sehr großes Interesse stoßen werden. Allenfalls für schnelle Güterzugleistungen, die schneller als 140 km/h fahren, wäre sie interessant. Da kann sie die Vorteile des Hohlwellenantriebs ausspielen. Die anderen neuen Railion-Loks haben ja alle Vmax 140, weil ihr Tatzlagerantrieb nicht mehr zulässt.
Anders sieht es bei DB Regio aus. Hier bespannt die 101 ja bereits die 200 km/h schnellen Fresh-Leistungen. Auch vor 160 km/h schnellen Dosto-Zügen kann ich sie mir gut vorstellen. Ich hoffe nur sehr, dass man die 101 nicht mit langsamen RB-Leistungen verschleißen wird, wofür sie völlig überdimensioniert ist (so macht man das ja z.B. leider mit der 111 und der 112). Für solche Leistungen ist die 143 nach wie vor am besten geeignet.
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Oder 146. Ist ja eigentlich auch ne Güterzuglok mit leichten veränderungen, hab ich mir sagen lassen.sbahnfan @ 18 Aug 2007, 13:26 hat geschrieben: so macht man das ja z.B. leider mit der 111 und der 112).
Es gibt ja ne Option, dass nach vollständiger Auslieferung der 185 weitere Loks folgen oder sogar ein neuer Typ (veilleicht 186) beschaffen werden soll, halt Mehrsystemloks. Hab ich mal irgendwo aufgeschnappt.
Gruß Philipp
Für die 146.0 trifft das, als direkte Ableitung aus der 145, weitesgehend zu. Die 146.1 und 2 sind da schon weitergehende Modifikationen.411'er @ 19 Aug 2007, 15:26 hat geschrieben: Oder 146. Ist ja eigentlich auch ne Güterzuglok mit leichten veränderungen, hab ich mir sagen lassen.
Allerdings war die 145 imho auch nicht als reine Güterzuglok konzipiert.
Was soll bei der 146.1 und 146.2 stärker gegenüber der 185 modifiziert sein als bei der 146.0 gegenüber der 145?120 160-7 @ 19 Aug 2007, 17:11 hat geschrieben: Für die 146.0 trifft das, als direkte Ableitung aus der 145, weitesgehend zu. Die 146.1 und 2 sind da schon weitergehende Modifikationen.
Allerdings war die 145 imho auch nicht als reine Güterzuglok konzipiert.
Alle haben ein anderers Drehgestell und erweiterte Türsteuerung/Fahrgastinformation.
Ob Railion einen Teil der Loks dann noch haben will wenn jede davon schon ihren zig millionsten Laufkilometer geleistet hat ist die Frage, möglich ist es.
Allerdings wurden ja schon wieder 200 E-Loks ausgeschrieben wenn mich nicht alles täuscht.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Die Hauptunterschied ist wieder der Antrieb. 145 und 185 haben Tatzlagerantrieb, der zwar kostengünstig ist, aber nicht für hohe Geschwindigkeiten geeignet ist. Deshalb haben diese beiden Baureihen Vmax 140, was für die meisten Güterzüge auch ausreicht. Alle 146 haben (wie auch die 101) Hohlwellenantrieb, der ihnen Vmax 160 erlaubt (die auf manchen RE-Leistungen auch benötigt wird).tauRus @ 19 Aug 2007, 18:36 hat geschrieben:Was soll bei der 146.1 und 146.2 stärker gegenüber der 185 modifiziert sein als bei der 146.0 gegenüber der 145?120 160-7 @ 19 Aug 2007, 17:11 hat geschrieben: Für die 146.0 trifft das, als direkte Ableitung aus der 145, weitesgehend zu. Die 146.1 und 2 sind da schon weitergehende Modifikationen.
Allerdings war die 145 imho auch nicht als reine Güterzuglok konzipiert.
Alle haben ein anderers Drehgestell und erweiterte Türsteuerung/Fahrgastinformation.
Als die 145 bestellt wurde, war die Aufteilung der DB in verschiedene Geschäftsbereiche (DB Regio, DB Fernverkehr, Railion...) noch nicht besiegelt. Man hatte die 145 als Ersatz für 140/141 vorgesehen, die insbesondere wie die 140 in ihren früheren Jahren sowohl vor Regionalzügen als auch vor Güterzügen zum Einsatz kommen sollte. Deshalb hat man sie so ausgeführt, dass sie für beides (bis 140 km/h) geeignet ist.
Als dann die Aufteilung in Geschäftsbereiche kam, wurde die 145 (wie auch die 140) der Railion (damals noch DB Cargo) zugeordnet. Für DB Regio wurde aus der 145 die schnellere 146.0 abgeleitet, später dann aus der 185 die 146.1 und 146.2.
Nichts anderes habe ich geschrieben, oben wurde nur behauptet dass die 146.1 bzw. 146.2 gegenüber der 185 stärkere Modifikationen haben als die 146.0 gegenüber der 145.
Den gleichen Hohlwellenantrieb wie die 101 haben sie allerdings auch nicht, nur die kastrierte Variante u.a. mit fehlender Bremswelle.
Und zur 145: Sie wurde genauso ausgeführt wie die BR 152, das ist einfach Stand der Technik mit den 140km/h.
Die dann doch übergangsweise zur EXPO im Nahverkehr eingesetzten 145 wurden dann noch mit Nahverkehrspaket ausgerüstet und AFAIK mit einer Ausnahmegenehmigung mit 160km/h eingesetzt.
Den gleichen Hohlwellenantrieb wie die 101 haben sie allerdings auch nicht, nur die kastrierte Variante u.a. mit fehlender Bremswelle.
Und zur 145: Sie wurde genauso ausgeführt wie die BR 152, das ist einfach Stand der Technik mit den 140km/h.
Die dann doch übergangsweise zur EXPO im Nahverkehr eingesetzten 145 wurden dann noch mit Nahverkehrspaket ausgerüstet und AFAIK mit einer Ausnahmegenehmigung mit 160km/h eingesetzt.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Das habe ich damals mitbekommen. Tatzlager mit 160 km/h - das muss verschleißintensiv gewesen sein, sowohl für die Lok als auch für die Gleise! Seitdem man die 146 hat, macht man das zum Glück nicht mehr.tauRus @ 20 Aug 2007, 13:42 hat geschrieben:Und zur 145: Sie wurde genauso ausgeführt wie die BR 152, das ist einfach Stand der Technik mit den 140km/h.
Die dann doch übergangsweise zur EXPO im Nahverkehr eingesetzten 145 wurden dann noch mit Nahverkehrspaket ausgerüstet und AFAIK mit einer Ausnahmegenehmigung mit 160km/h eingesetzt.
Der Güterverkehr brummt - wenn man als Privat-EVU schon alle seine Loks im Einsatz hat und dann nochmal nen Ganzzug vom Hof fahren muss, fährt das Raillion - wenn sie denn ein Tfz grad frei haben.tauRus @ 19 Aug 2007, 18:36 hat geschrieben: Allerdings wurden ja schon wieder 200 E-Loks ausgeschrieben wenn mich nicht alles täuscht.
Naja nicht ganz, habe jetzt erfahren dass wieder "Railion KV" gegründet wurde, also eine Sparte die sich um den Kombinierten Verkehr kümmert. Das hat man ja schonmal mit "RIT" versucht vor einigen Jahren.elchris @ 22 Aug 2007, 09:29 hat geschrieben: Der Güterverkehr brummt - wenn man als Privat-EVU schon alle seine Loks im Einsatz hat und dann nochmal nen Ganzzug vom Hof fahren muss, fährt das Raillion - wenn sie denn ein Tfz grad frei haben.
Da soll es schon vorgekommen sein dass in Fürth eine 152 von "KV" verreckt ist und in Nürnberg fünf freie Loks (u.a. 152) dagestanden wären um den Zug weiterzubefördern. Das ging aber nicht weil andere Kostenstelle, also wurde eine andere Lok die gerade erst auf München zufuhr anschließend nach Fürth überführt, Resultat weit über 6h Verspätung.
Da kann ich nur den Kopf schütteln, damit macht sich quasi Railion den letzten Vorteil gegenüber den Privaten kaputt

"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Und ich kann Dir auch sagen, warum: Nachdem die 400 Loks der Baureihe 185 es alleine wegen des erhöhten Bedarfs nicht schaffen, werden nochmals 200 Drehstromloks nachgelegt, um dann doch irgendwann die Baureihen 139/140 vollständig ersetzen zu können. Schließlich gilt - bei aller Qualität der Loks - die Rente mit 67 nicht für Güterzugloks, und Railion will ganz sicher nicht 2015 nochmals mangels Alternativen die jetzt noch untersuchten 140 wieder neu hauptuntersuchen lassen.tauRus @ 19 Aug 2007, 17:36 hat geschrieben: Allerdings wurden ja schon wieder 200 E-Loks ausgeschrieben wenn mich nicht alles täuscht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Auch wenn's schad ist - da wirst Du wohl leider Recht haben.146225 @ 8 Oct 2007, 20:53 hat geschrieben: Schließlich gilt - bei aller Qualität der Loks - die Rente mit 67 nicht für Güterzugloks, und Railion will ganz sicher nicht 2015 nochmals mangels Alternativen die jetzt noch untersuchten 140 wieder neu hauptuntersuchen lassen.

Auch wenn die BR139/140 eigentlich schon seit Jahren weg sein sollte, hat sie sich, "Totgesagte leben länger" doch noch teilweise vorm Bender retten können. Aber ein zweites Mal......?
Schade. *schnief*
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/edit: sorry, war ein Doppelposting, mein Rechner hat gehakt. 

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