ich denke, daß das keine Rolle spielen würde, wenn da wie am Nordfriedhof oder der Richard-Strauss-Straße beide Bahnsteige benutzt werden würden - aber alles über einen Seitenbahnsteig abzuwickeln ist halt ein wenig sehr eng.....Wildwechsel @ 7 Jul 2005, 12:12 hat geschrieben: Ich habe jetzt zwar nicht nachgemessen, aber auf den ersten Blick kommen mir die Bahnsteige an der Richard-Strauss-Straße, am Nordfriedhof und an der Implerstraße auch nicht breiter vor. Das Fahrgastaufkommen am Olympia-Einkaufszentrum wurde halt einfach unterschätzt. Aber das kennen wir ja von der Tram 17 und der 2. S-Bahn-Stammstrecke her schon.
[M] U-Bahn in der Endstation
Und es muß ja nicht nur "Alles über einen Seitenbahnsteig" abgewickelt werden, sondern auch noch "Alles gleichzeitig über einen Seitenbahnsteig" abgewickelt werden [...]andreas @ 7 Jul 2005, 12:39 hat geschrieben: ich denke, daß das keine Rolle spielen würde, wenn da wie am Nordfriedhof oder der Richard-Strauss-Straße beide Bahnsteige benutzt werden würden - aber alles über einen Seitenbahnsteig abzuwickeln ist halt ein wenig sehr eng.....
:blink:
Und vor allem die Situation mit nur einer Wechselrolltreppe am Aufgang Richtung OEZ ist mehr als bescheiden bei dem vorhandenen Verkehrsaufkommen. Aber der Bahnhof wurde halt einfach nicht für diese Art der Betriebsabwicklung geplant. Da kann im Grunde der Bf nix dafür.

[edit]: Zweiter Absatz hinzugefügt + Orthogra(ph/f)ie
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Zumindest im Spurplan ist immer ein Gleis als Wendeanlage und die anderen als Nachtabstellung eingetragen, allerdings stehen z.B. am OEZ teilweise auch bei ner zweigleisigen Anlage in beiden GLeisen Zuege abgestellt.Tecko @ 6 Jul 2005, 21:34 hat geschrieben: Ist es eigentlich genau definiert welches Gleis an Wendeanlagen am Streckenende zum Wenden- und welches Gleis als Abstellgleis benutzt wird?
In erster Linie hat in Garching der Platz nicht gereicht, da da eine Bundesstrasse vorbeifuehrt, sonder haette man wohl zumindest einen Durchrutschweg eingeplant.rob74 @ 7 Jul 2005, 01:09 hat geschrieben:Bei unterirdischen Stationen baut man den Tunnel immer ein Stück weiter, sonst müsste man bei Verlängerung der Strecke den Endbahnhof für die Bauarbeiten stillegen. Das müsste man z.B. in Berlin am Alexanderplatz glaube ich machen, wenn die U5 mal verlängert wird... In GK war das nicht nötig, da oberirdisch.
In erster Linie sehe ich den Sinn von Wendeanlagen in einer stabileren Betriebsführung, und der Moeglichkeit bei mehr als einem Gleis der Wendeanlage mehr Zuege in derselben Zeit zu wenden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Warum das Forschungsgelände keine abstellung mehr erhalten hat - weil das Teuer ist. Ursprünglich war ja auch mal eine geplant - aber wirklich benötigt wird sie nicht. Zumal da raus mit dem Taxi auch ein längeres Unterfangen wird, wenn der letzte Zug in Garhcing abgestellt wird. Und bei einem zwanzig Minuten-Takt muss man auch nicht damit rechnen dass der Bahnhof mal wirklich mit Schadzügen blockiert ist.
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Man kann von Fröttmaning nicht in den BN fahren, genauso wenig direkt von Garching aus. Wer von Garching kommend in den BN will, muss am Kieferngarten Kopfmachen...Cloakmaster @ 9 Jul 2005, 14:16 hat geschrieben: dH. es wird keinerlei (Nacht-)Abstellungen in Garching geben ? Die Züge rücken alle (als Leerfahrt?) in den BN ein, und morgens (auch als Leerfahrt?) von dort wieder aus? Geht das eigentlich "direkt" oder muss der Zug in Fröttmaning "Kopf machen", um zum FG zu kommen?
ist ja dämlich - vielleicht sollte man da was ändern, kann ja nicht der allzugroße aufwand sein oder?Christian aus München @ 9 Jul 2005, 18:08 hat geschrieben: Man kann von Fröttmaning nicht in den BN fahren, genauso wenig direkt von Garching aus. Wer von Garching kommend in den BN will, muss am Kieferngarten Kopfmachen...
Unter http://duckhorn.business.t-online.de/drais...and%2010.03.jpg findet man einen (offiziellen) Gleisplan der U-Bahn...daran ist zu erkennen, dass die einzige Möglichlichkeit, den BN zu erreichen, in KG beginnt....in wiefern man den BN im Norden anbinden könnte, weiss ich nicht....andreas @ 9 Jul 2005, 18:10 hat geschrieben: ist ja dämlich - vielleicht sollte man da was ändern, kann ja nicht der allzugroße aufwand sein oder?
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Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Bahnhofsabstellung, so abwegig ist das ja auch wieder nicht...Cloakmaster @ 9 Jul 2005, 14:16 hat geschrieben: dH. es wird keinerlei (Nacht-)Abstellungen in Garching geben ? Die Züge rücken alle (als Leerfahrt?) in den BN ein, und morgens (auch als Leerfahrt?) von dort wieder aus? Geht das eigentlich "direkt" oder muss der Zug in Fröttmaning "Kopf machen", um zum FG zu kommen?
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Genau so isses, in FT werden nachts einige Zuege abgestellt, sowohl am Bahnsteig, als auch in der ABstellanlage. Darunter ist auch der letzte Zug nach Garching, der darauf wieder nach FT reinfaehrt und dort stehenbleibt.FloSch @ 9 Jul 2005, 18:15 hat geschrieben: Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Bahnhofsabstellung, so abwegig ist das ja auch wieder nicht...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Doch, der Platz hätte schon gereicht. Zumindest für den D. Aber Garching wollte das nicht zahlen, weil sie meinten GK bräuchte keinen D. Also haben Sie dort erst mal einen P+R hingebaut.In erster Linie hat in Garching der Platz nicht gereicht, da da eine Bundesstrasse vorbeifuehrt, sonder haette man wohl zumindest einen Durchrutschweg eingeplant.
In erster Linie sehe ich den Sinn von Wendeanlagen in einer stabileren Betriebsführung, und der Moeglichkeit bei mehr als einem Gleis der Wendeanlage mehr Zuege in derselben Zeit zu wenden.
Und so befürchte ich, daß die am Forschungsgelände auch so sein wird .... mi 15 in den Bahnsteig rein - wird bestimmt lustig.
Glücklicherweise bekommt die U3 am OEZ einen D .....
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Im Forschungsgelände kommt nicht direkt hinterm Bahnsteig der Prellbock, wie ich und andere schon geschrieben haben. Dass das so ist, hab ich mit eigenen Augen gesehen, das sind geschätzte 80m bis zum Prellbock, ein prima Durchrutschweg.profimaulwurf @ 10 Jul 2005, 10:25 hat geschrieben: Und so befürchte ich, daß die am Forschungsgelände auch so sein wird .... mi 15 in den Bahnsteig rein - wird bestimmt lustig.
ich wartete mit einem freund vor ein paar wochen am oez (u1) länger. Wir beobachteten, daß nach einem (für uns undurchsuchtigen) unreglmäßigen Rhytmus mal kurz- mal langgewendet wurde.Elch @ 7 Jul 2005, 11:44 hat geschrieben:Und es muß ja nicht nur "Alles über einen Seitenbahnsteig" abgewickelt werden, sondern auch noch "Alles gleichzeitig über einen Seitenbahnsteig" abgewickelt werden [...]
:blink:
Und vor allem die Situation mit nur einer Wechselrolltreppe am Aufgang Richtung OEZ ist mehr als bescheiden bei dem vorhandenen Verkehrsaufkommen. Aber der Bahnhof wurde halt einfach nicht für diese Art der Betriebsabwicklung geplant. Da kann im Grunde der Bf nix dafür.![]()
Jetzt wo ich alle Beiträge zu diesem Thema gelesen hab, frag ich mich ehrlich gesagt auch, warum die U1 am OEZ Seitenbahnsteige hat. Liegt das daran, daß es ein Kreuzungsbahnhof ist? Man hätte sonst wohl entweder
- den "Mittelbahnsteig" (unten) so breit wie am Sendlinger Tor (unten) machen müssen, damit die Rolltreppen reinpassen
- oder ein Zwischengeschoß zwischen U1 und U3 einbauen müssen
- oder die Rolltreppen-Umsteiger generell über das Sperrengeschoß leiten müssen - aber das ist ja jetzt (dank der langen Festtreppe) auch so, wenn man von der U1 (stadtauswärts) zur U3 umsteigen will (und umgekehrt, falls die U1 mal nach Norden weitergebaut wird).
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Das kommt davon wenn man nur einen alten Themenpfad rauskramt.
Ja, natürlich liegts daran. Man wollte ohne zwischengeschoss bauen und gleichzeitig auch nur unter der Straße und nicht die Gebäude daneben abreißen. Ergo blieb für die Treppenanlage nur übrig einer der beiden Linien Seitenbahnsteige zu verpassen.
Ja, natürlich liegts daran. Man wollte ohne zwischengeschoss bauen und gleichzeitig auch nur unter der Straße und nicht die Gebäude daneben abreißen. Ergo blieb für die Treppenanlage nur übrig einer der beiden Linien Seitenbahnsteige zu verpassen.
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Ja, das sind die typischen Kommentare von denen, die hier immer überall mitlesen, und von allen anderen erwarten, das auch so zu handhaben. Sowas darf ich mir auch öfters anhören.ropix @ 10 Nov 2007, 19:27 hat geschrieben: Das kommt davon wenn man nur einen alten Themenpfad rauskramt.
nur erklär mir doch mal Ropix, wie er diese Frage durch Recherche hätte rausfinden können! Und jetzt will ich nicht sowas hören, wie "Suchfunktion", sondern konkret, was er eingeben muss, um zu entsprechenden aufschlussreichen Beiträgen zu gelangen.
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Suchfunktion benutzen: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...eitenbahnsteigegmg @ 10 Nov 2007, 22:52 hat geschrieben: Ja, das sind die typischen Kommentare von denen, die hier immer überall mitlesen, und von allen anderen erwarten, das auch so zu handhaben. Sowas darf ich mir auch öfters anhören.
nur erklär mir doch mal Ropix, wie er diese Frage durch Recherche hätte rausfinden können! Und jetzt will ich nicht sowas hören, wie "Suchfunktion", sondern konkret, was er eingeben muss, um zu entsprechenden aufschlussreichen Beiträgen zu gelangen.
Man gibt die Suchbegriffe ein, nach denen man suchen will (mittelbahnsteige AND seitenbahnsteige) und schon wird man fündig, im konkreten Fall ist der fünfte Beitrag derjenige, der es genauer erklärt.
Nachdem jetzt wieder jemand dises interessante Thema rausgezogen hat, habe ich auch noch ein paar Fragen und Anmerkungen:
Wurde die Nürnberger U2 bei der Verlängerung zum Flughafen kurzzeitig stillgelegt? An der Station Herrenhütte gab es nämlich zwischen 1996 und 1999 am Ende eine Betonwand. Und wie sieht es jetzt mit der OEZ U3 aus. Muss die vor der Verlängerung erst einmal stillgelegt werden? Und soviel ich mich erinnere, gab es weder an der Dülferstrasse noch an der Forstenrieder Allee eine Wendeanlage.
Ausserdem wurde in der Spätverkehrzeit eine Zeitlang auch am Laimer Paltz kurzgewendet, mit Falschfahrt bis zur Friedenheimer Strasse. In der HVZ wurde allerdings nur in Giesing und am Innsbrucker Ring am Bahnsteig gewendet, als die Wendeanlage am Innsbrucker Ring wegen der U2-Verlängerung ausfiel. Das war allerdings sehr hektisch. Da die Zeit nicht reichte, um den Fahrer nach vorne laufen zu lassen, übernahm ein anderer Fahrer den Zug. Das it natürlich nicht ideal, weil dann die Fahrer ständig ihre Kurse wechseln und konnten sich nicht einmal sprechen. Dies war sehr störanfällig.
Fazit: In der HVZ ist Kurzwenden nicht geeignet und ist sehr Störanfällig. Vor allem ist der Fahrgastaustausch grösser. In der SVZ dagegen kann man auf diese Weise Personal einsparen, ohne grossen Attraktivitätsverlust, solange man nicht die U4 am Max-Weber-Platz verendet.
Gruss, Fastrider
Wurde die Nürnberger U2 bei der Verlängerung zum Flughafen kurzzeitig stillgelegt? An der Station Herrenhütte gab es nämlich zwischen 1996 und 1999 am Ende eine Betonwand. Und wie sieht es jetzt mit der OEZ U3 aus. Muss die vor der Verlängerung erst einmal stillgelegt werden? Und soviel ich mich erinnere, gab es weder an der Dülferstrasse noch an der Forstenrieder Allee eine Wendeanlage.
Ausserdem wurde in der Spätverkehrzeit eine Zeitlang auch am Laimer Paltz kurzgewendet, mit Falschfahrt bis zur Friedenheimer Strasse. In der HVZ wurde allerdings nur in Giesing und am Innsbrucker Ring am Bahnsteig gewendet, als die Wendeanlage am Innsbrucker Ring wegen der U2-Verlängerung ausfiel. Das war allerdings sehr hektisch. Da die Zeit nicht reichte, um den Fahrer nach vorne laufen zu lassen, übernahm ein anderer Fahrer den Zug. Das it natürlich nicht ideal, weil dann die Fahrer ständig ihre Kurse wechseln und konnten sich nicht einmal sprechen. Dies war sehr störanfällig.
Fazit: In der HVZ ist Kurzwenden nicht geeignet und ist sehr Störanfällig. Vor allem ist der Fahrgastaustausch grösser. In der SVZ dagegen kann man auf diese Weise Personal einsparen, ohne grossen Attraktivitätsverlust, solange man nicht die U4 am Max-Weber-Platz verendet.
Gruss, Fastrider
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Ich gelte hier nicht gerade als ein Freund der Theorie, die U4 wäre im Spätverkehr gar nicht so schlecht besetzt, aber dies ist nun aber auch völlig übertrieben.mrj @ 10 Nov 2007, 23:39 hat geschrieben: Im Spätverkehr würde anstelle der U4 oft auch ein Kleinbus reichen!
Ein Publikum, für das die Kapazität eines Kleinbusses ausreichen würde, habe ich bei meinen vielen Fahrten mit der U4 nun doch noch nie erlebt...
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Wurde alles schon diskutiert. Ein Flügeln bei der U-Bahn ist nicht möglich, schon einmal, weil es die Betriebsvorschriften gar nicht erlauben. Siehe hier:spock5407 @ 11 Nov 2007, 00:04 hat geschrieben: In Hannover würde das mit Y-Verkehr gelöst werden. Siehe dort Linie 8 zum Messegelände.
Auf München übertragen würde die U4 ab MWP mit einem DT fahren, der Perlacher Ast mit Vollzug.
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...ndpost&p=145493
Dazu kommt noch, dass es völlig ineffektiv und damit sinnlos wäre.
Tut mir leid, wenn jetzt dein Beitrag als Zitat für meinen Beitrag herhalten muß - persönlich ist es nicht gemeint, aber: Wieso dauert es immer kürzere Zeit, bis sich hier im Forum die Leute anfangen, an die Gurgel zu gehen? :unsure: Ist das eventuell die alljährliche Depression vorm verlogensten Fest des Jahres? :rolleyes:gmg @ 10 Nov 2007, 22:52 hat geschrieben: Ja, das sind die typischen Kommentare von denen, die hier immer überall mitlesen, und von allen anderen erwarten, das auch so zu handhaben. Sowas darf ich mir auch öfters anhören.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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Wobei da die Frage wäre ob man nicht die Vorschriften einfach ändern könnte...auch dass es technisch nicht geht wäre sicherlich lösbar. Hauptproblem dürfte hier wirklich sein - es kostet zu viel Zeit. Darüber hinaus ist U4 mit Kurzzug auch nicht ganz unproblematisch dank Prinzregententheater.TramPolin @ 11 Nov 2007, 00:22 hat geschrieben: Wurde alles schon diskutiert. Ein Flügeln bei der U-Bahn ist nicht möglich, schon einmal, weil es die Betriebsvorschriften gar nicht erlauben.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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ganz einfach. Das wonach man sucht. Klar und direkt in ein bis drei Stichworten gefasst, nicht um die Ecke gedacht. Ich seh das Problem nicht. Wer dazu nicht in der Lage ist sollte ggf. einfach mal die Themenliste in U-bahn nach OEZ durchsuchen.gmg @ 10 Nov 2007, 22:52 hat geschrieben: nur erklär mir doch mal Ropix, wie er diese Frage durch Recherche hätte rausfinden können! Und jetzt will ich nicht sowas hören, wie "Suchfunktion", sondern konkret, was er eingeben muss, um zu entsprechenden aufschlussreichen Beiträgen zu gelangen.
Für alle die auch das nicht können hab ich ja die Antwort unten drunter geschrieben.
Für GMG hab ich leider keine Lösung mehr. Vielleicht sollten Leute die nicht suchen können einfach ein Sammelthema aufmachen - tschuldigung, ich würde folgenden Beitragsbaum suchen...
Übrigens. Wer mit der Forumssuche nicht zurecht kommt, ich hab da mal ne tolle Suchseite gefunden... Aber das nützt natürlich auch nix wenn man mit Stichworten nix anfangen kann.
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Genau das meine ich. Du oder Flosch, ihr wisst einfach, dass diese Seitenbahnsteige besprochen wurden und auch, wo sie besprochen wurden und somit wisst ihr auch, wie man über die Suche dort hinkommt.ropix @ 11 Nov 2007, 00:57 hat geschrieben:ganz einfach. Das wonach man sucht. Klar und direkt in ein bis drei Stichworten gefasst, nicht um die Ecke gedacht. Ich seh das Problem nicht. Wer dazu nicht in der Lage ist sollte ggf. einfach mal die Themenliste in U-bahn nach OEZ durchsuchen.
Für alle die auch das nicht können hab ich ja die Antwort unten drunter geschrieben.
Für GMG hab ich leider keine Lösung mehr. Vielleicht sollten Leute die nicht suchen können einfach ein Sammelthema aufmachen - tschuldigung, ich würde folgenden Beitragsbaum suchen...
Übrigens. Wer mit der Forumssuche nicht zurecht kommt, ich hab da mal ne tolle Suchseite gefunden... Aber das nützt natürlich auch nix wenn man mit Stichworten nix anfangen kann.
Wenn man aber gar nicht weiß, ob, und wenn doch wo und mit welchen Bezeichnungen ein Thema drankam, dann weiß man auch nicht sorecht, wie man suchen soll. Ich muss zugeben, das hier ist jetzt ein schlechtes Beispiel weil man tatsächlich erstmal bei OEZ suchen sollte, um die Frage nach den Seitenbahnsteigen zu klären.
*Ironiemodus an* Schonmal was von der Sufu gehört?? Die Frage gehört echt nicht hier rein, sondern hier!ET423 @ 11 Nov 2007, 00:31 hat geschrieben: Tut mir leid, wenn jetzt dein Beitrag als Zitat für meinen Beitrag herhalten muß - persönlich ist es nicht gemeint, aber: Wieso dauert es immer kürzere Zeit, bis sich hier im Forum die Leute anfangen, an die Gurgel zu gehen? Ist das eventuell die alljährliche Depression vorm verlogensten Fest des Jahres?
*Ironiemodus aus*
Edit von VT 609 (Moderator): Zitat repariert
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Das mag in diesem Falle zwar zutreffen, aber sobald ich das weiß brauch und benutz ich auch keine Suchfunktion mehrgmg @ 11 Nov 2007, 01:30 hat geschrieben:Genau das meine ich. Du oder Flosch, ihr wisst einfach, dass diese Seitenbahnsteige besprochen wurden und auch, wo sie besprochen wurden
Also ich persönlich nutze die Suche immer nur dann wenn ich eben nicht weiß wie ich ansonsten hinkomm. Und lustigerweise funktioniert es trotzdem. Es ist wirklich ganz leicht. Man schaut sich nur an welches Stichwort man in seinem gerade dastehenden Beitrag geschrieben hat und kopiert das in die Suche. Dazu ist keinerlei weitere Kenntniss nötig. (Eventuell mehrere Schlüsselwörter aus dem Beitrag probieren)und somit wisst ihr auch, wie man über die Suche dort hinkommt.
Dagegen sagt auch niemand was. Allerdings kann es den Fall gar kein Wissen nicht geben, denn das würde ja einen leeren Beitrag - bzw. einen Beitrag ohne Inhalt vorraussetzen. Es wird jetzt glaub ich niemand was sagen wenn hier die Frage auftaucht wieso es mitten auf der U-Bahn-Strecke zwischen Stachus und Lehel sowas wie Hilfsbahnsteige gibt, genauso wie in Wendeanlagen. Aber das OEZ war nun jahrelang Thema, wo immer wieder erklärt wurde wieso das mit den Außenbahnsteigen so ist - dazu kommen noch unzählige Dokumente im Internet, z.B. auf muenchen.de...Wenn man aber gar nicht weiß, ob, und wenn doch wo und mit welchen Bezeichnungen ein Thema drankam, dann weiß man auch nicht sorecht, wie man suchen soll. Ich muss zugeben, das hier ist jetzt ein schlechtes Beispiel weil man tatsächlich erstmal bei OEZ suchen sollte, um die Frage nach den Seitenbahnsteigen zu klären.
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Die Zuglänge ist eigentlich, soweit ich gehört habe, abgestimmt mit dem Spielplan des Prinzregententheaters. Wenn dort was los ist, fahren Vollzüge, ansonsten die Kurzen. Soviel zur Theorie. Denn es fahren auch ohne Prinzi-Action Vollzüge, was wohl daran liegt, das die U-bahn-Dispo desöfteren einen auf "jetzt-hamma-den-zug-schon-beisammen-und-morgen-brauchn-wir-ihn-eh-wieder" macht. Soll heißen, die Vollzüge bleiben beisammen, da sie wieder genau so am nächsten Tag gebraucht werden. Höchstens, wenn ein DT warum auch immer in die Werkstatt muß. Das würde zumindest erklären, warum nie alle der drei bis vier (???) Kurse im Spätverkehr mit Solos bestückt sind.mrj @ 11 Nov 2007, 00:43 hat geschrieben:Naja, oft genug waren in den letzten Wochen abends auf der U4 nur Kurzzüge unterwegs. Nach was für einem Schema geschieht das eigentlich? Ich kann beim abendlichen Fahrzeugeinsatz kein System erkennen.