Selbstständige Taxifahrer leben ja z.B. auch auf hohen Fuß... :huh:ET 423 @ 29 Mar 2006, 03:01 hat geschrieben:![]()
Für das Gehalt zeigt dir jeder richtige Chauffeur den Mittelfinger.
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Diskrimierung von Fahrrad-Reisegruppen mit BT/SWT
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Nur, weil einige die Schweiz gerade hochloben:
Die lassen sich den Service Fahrradbeförderung ordentlioch bezahlen. Schon vor 10 Jahren kostete eine Fahrradkarte im Nahverkehr 6 SFr. will gar nicht wissen, wieviels heute sind. Fernverkehr (von derGeschwindigkeit eher IRE oder RE) kostete 12 SFr. Und die Martigny-Orsières verlangt für Räder den gleichen Fahrpreis wie für Erwachsene.
Ich glaube, das wollen unsere Schweiz-Liebhaber hier im Forum auch nicht.
Die lassen sich den Service Fahrradbeförderung ordentlioch bezahlen. Schon vor 10 Jahren kostete eine Fahrradkarte im Nahverkehr 6 SFr. will gar nicht wissen, wieviels heute sind. Fernverkehr (von derGeschwindigkeit eher IRE oder RE) kostete 12 SFr. Und die Martigny-Orsières verlangt für Räder den gleichen Fahrpreis wie für Erwachsene.
Ich glaube, das wollen unsere Schweiz-Liebhaber hier im Forum auch nicht.
Tja, Pech gehabt. Augen auf bei der Berufswahl.Für das Gehalt zeigt dir jeder richtige Chauffeur den Mittelfinger.

Diese Aussage ist wieder typisch Bundesbahn, nämlich das Reiten auf Paragrafen, an unpassenden Stellen. Man könnte es auch den kleinen Unterschied zwischen Therorie und Praxis nennen, sollte man bei der heutigen Bahn kennen.Hier noch ein Auszug aus den Beförderungsbedingungen der DB AG:
Wenn da z.B. plötzlich an einem Dorfbahnhof mit 30 Sekunden Haltezeit um die 30 Radfahrer aus oder in den Zug wollen, dann gibt es sehr warscheinlich einen Konflikt mit dem Fahrplan, richtig. Aber was gibt es für Alternativen? Soll der Zugbegleiter die nicht reinlassen, obwohl Platz wäre, die Räder nach Vorschrift zu transportieren oder sind 2 bis 3 Minuten Zugabe, die man bei vielen Zügen wieder reinfahren kann, nicht doch vertretbar? Aus der Praxis hab schon von Fällen gehört, wo der Transport "nicht ganz nach Vorschrift möglich" war, also zu viele Räder im Mehrzweckraum, so dass der Tf/Zub nicht in den Führerstand kommen würde. Trotzdem hat das "alarmierte" DB-Servicepersonal die Mitfahrt dann wohl doch gestattet, hat sich also im Namen des Kunden über die Entscheidung des Zub hinweggesetzt.
Appopos Service: In der Art Unternehmen das die DB gerne wäre, ist Kulanz völlig normal bzw. das Fehlen der selben geht heutzutage sehr schnell auf das Image. Aber auch hier zeigt sich der Unterschied zwischen Papier auf dem Tisch des Vorstandes und der Umsetzung durch das Personal.
Was ist das jetzt? Und wo ist dann bei der gefahrenen Geschwindigkeit der prinzipelle Unterschied zwischen RB und IRE? Wenn irgendwo 120 oder 140 km/h zugelassen sind, fährt eine Regionalbahn nicht aus Prinzip langsamer, nur dass der ICE "schneller" ist. Und auf vielen Strecken unterscheiden sich Nah- und Fernverkehr nur durch die Anzahl der Halte, die Vmax ist meistens die selbe; so viele Strecken für mehr als 140 Km/h gibt's jetzt auch nicht. In der Schweiz ist aus geografischen Gründen der Bahnbetrieb eben etwas anders als in Deutschland.Fernverkehr (von derGeschwindigkeit eher IRE oder RE)
Und in der Schweiz ist bekanntlich alles ein bisschen langsamer.

Manchmal hab' ich den Eindruck, hier postet der eine oder andere Fünfjährige unter Drogen.
Das Velo (zu Deutsch Fahrrad) bei den Schweizer Bahnen:
Inland (auch Zürcher Verkehrsverbund)
Velo-Tageskarte: 15 CHF, mit Halbtax-Abo u.ä. (dt. BahnCard) 10 CHF
Reservierung: 5 CHF
Ausland: Int. Fahrradkarte (inkl. grenzüberschreitende Reservierung): 20 CHF
weitere Anschlussreservierung: 5 CHF
Quelle: SBB AG
Das Velo kostet in der Schweiz beim sogenannten Selbstverlad
wie ich oben angegeben. Man beachte nach dem Umrechnen in Euros die allgemein höheren Preise in der Schweiz aufgrund von höheren Lebenshaltungskosten und Löhnen sowie die beim Bahnfahren sowie das beim Bahnfahren in der Schweiz aus Kostengründen sowieso selbstverständliche Halbtax-Abo (oder gar General-Abo;) ). Wenn ich dann noch beachte, dass ich in Deutschland die Fahrradkarte zum SWT ja nur im Nahverkehr bekomme (natürlich nur mit SWT) und im Fernverkehr an einem tag gleich 6 Euro investiere sind die Preise vergleichbar.
Dagegen ist der Sevice in der Schweiz unvergleichlich. Das Fahrrad äh Velo
kann in jeden Zug (außer den ausländischen HGV-Zügen und einigen wenigen "Privatbahnen"). im Fahrrad- oder, wo nicht explizit als dieser bezeichnet, Gepäckwagen mitgenommen werden. Wo auch kein letzterer exisitert darf das Rad mit auf die Plattform. An allen Plätzen wo das Rad hingehöhrt gibt es Fahrradhaken.
Grüße, Dave
Inland (auch Zürcher Verkehrsverbund)
Velo-Tageskarte: 15 CHF, mit Halbtax-Abo u.ä. (dt. BahnCard) 10 CHF
Reservierung: 5 CHF
Ausland: Int. Fahrradkarte (inkl. grenzüberschreitende Reservierung): 20 CHF
weitere Anschlussreservierung: 5 CHF
Quelle: SBB AG
Das Velo kostet in der Schweiz beim sogenannten Selbstverlad

Dagegen ist der Sevice in der Schweiz unvergleichlich. Das Fahrrad äh Velo

Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]