Das Problem bei der BSG ist, dass die eine allgemeine Werk- und Objektschutz-Ausbildung haben, wo unter anderem auch geschult wird, dass einige Betriebe nicht möchten, dass auf deren Gelände fotografiert wird. Dieses übertragen diese Wachleute auch auf die Bahn, weil die halt so geschult sind, dass die Betriebe es allgemein nicht möchten, dass auf deren Gelände fotografiert wird. Durch ihre allgemeine Sicherheits-Fachausbildung wissen das die BSG-Leute oftmals nicht besser.Claudia @ 16 Jul 2006, 21:20 hat geschrieben:Gerade der BSG macht sich unbeliebt. Ich fotografierte einmal am Abend im Kölner Hbf und stellte ein kleines Stativ auf für eine Nachtaufnahme. Es behinderte weder Fahrgäste noch den Bahnverkehr, Fahrgäste waren am Abend eh kaum noch vor Ort. Und ich wurde erst einmal angesprochen und man wollte meine Fahrkarte sehen, ob ich berechtigt wäre, mich auf dem Bahnsteig aufzuhalten..
Mit solchen Aktionen machen sich die Kollegen nicht gerade beliebt und ich finde es sehr schade..
Fotografieren von Eisenbahnen nur mit Genehmigung?
Ich weiß nicht wie das mit Bahnmitarbeitern aussieht, aber mit Stativ wird es halt immer problematisch weil in der Hausordnung selbiges explizit ausgeschlossen ist.Claudia @ 16 Jul 2006, 21:20 hat geschrieben: Ich fotografierte einmal am Abend im Kölner Hbf und stellte ein kleines Stativ auf für eine Nachtaufnahme.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Also mein persönliches Empfinden ist dass es nicht stört solange jemand maximal in der Entfernung steht, in der Signale, Oberleitungsmasten bzw. Kilometertafeln stehen, also praktisch daneben vom Gleis weg betrachtet. Wenn jemand innerhalb dieser "Linie" steht ist das für mich auf freier Strecke eindeutig zu nah.
Und so handhabe ich es auch beim fotografieren.
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Dito, ich sehe das genauso. Solange man sich nicht zu nah am Gleisbereich aufhält und somit den Bahnbetrieb gefährdet oder Betriebsgelände betritt, ist es noch in Ordnung. Es gibt natürlich Herrschaften, die dies übertreiben..
[font=Verdana]Gruß, Claudia[/font]
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Das ist dann aber schon das absolute Mindestmaß.tauRus @ 17 Jul 2006, 09:19 hat geschrieben: Also mein persönliches Empfinden ist dass es nicht stört solange jemand maximal in der Entfernung steht, in der Signale, Oberleitungsmasten bzw. Kilometertafeln stehen, also praktisch daneben vom Gleis weg betrachtet. Wenn jemand innerhalb dieser "Linie" steht ist das für mich auf freier Strecke eindeutig zu nah.
Dem hab ich was erzählt. Unter anderem hab ich ihm verdeutlicht daß wir "Kollegen" sind. Und ich habe ihm verdeutlicht, daß durch ein solches Kollegenschwein wie er es hat raushängen lassen durchaus im Winter mehr seiner Kollegen frieren werden bzw im Herbst einige etwas öfter naß werden, und auch das es wohl deutlich mehr Anschiß geben wird wenn die lieben Herren im Pausenraum sitzen statt den Zug durchzuschauen. Daß ich mir selbstverständlich seine Dienstnummer notiert habe brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Ist zwar eigentlich ein wenig ungerecht daß jetzt alle drunter leiden müssen, nur weil einer sowas von arrogant sich aufführt, aber wenn die nicht mit uns kooperieren wenn man einmal was will, dann braucht unsereins mit denen auch nicht zu kooperieren, und die wollen öfter was von uns als wir von denen ...mellertime @ 16 Jul 2006, 21:51 hat geschrieben: @Guido: :blink: Und du warst in UBK? Na dem hätte ich was erzählt...
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Das stimmt, das habe ich am MMP gemerkt.. :blink:Guido @ 17 Jul 2006, 18:27 hat geschrieben: und die wollen öfter was von uns als wir von denen ...
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Das wäre dann also ungefähr der Abstand wie auf diesem Bild? Bei der Aufnahme stand ich direkt vor dem Fahrleitungsmast.Stef @ 17 Jul 2006, 16:04 hat geschrieben:Das ist dann aber schon das absolute Mindestmaß.Also mein persönliches Empfinden ist dass es nicht stört solange jemand maximal in der Entfernung steht, in der Signale, Oberleitungsmasten bzw. Kilometertafeln stehen, also praktisch daneben vom Gleis weg betrachtet. Wenn jemand innerhalb dieser "Linie" steht ist das für mich auf freier Strecke eindeutig zu nah.
Und angesichts der Tatsache, dass man am Bahnsteig auch nicht weiter weg steht, sind das auch die Grenzen, die ich mir beim Fotografieren an der Strecke setzte. Allerdings habe ich mir angewöhnt, an solchen Stellen, eine Warnweste überzuziehen, um mögliche Mistverständnisse so gut es geht auszuschließen. Es ist ja schon durchaus verständlich, dass man auf einen Tf auch bei o. g. Entfernung noch als Selbstmörder o. ä. wirkt. Das Thema gab es ja letztens erst noch. (Irgendwo gibbet hier auch nen Thread dazu.)
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Wo steht das? Gut, ich kenne jetzt natürlich nicht jede vor Ort ausgehängte Hausordnung. Zumindest in der Internetfassung der S-Bahn München findet sich nichts dazu, und ansonsten habe ich im Seitengewirr von bahn.de und db.de nichts weiteres in dieser Hinsicht gefunden. Also andersrum gefragt - verwendet StuS wirklich auch Hausordnungsversionen mit Stativverbot?Dave @ 17 Jul 2006, 09:18 hat geschrieben: ..., aber mit Stativ wird es halt immer problematisch weil in der Hausordnung selbiges explizit ausgeschlossen ist.
Beste Grüße usw....
Christian
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2. Wo kamat ma denn da hi
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Christian
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Immer blöd wenn man keine zur Hand hat - ich meine aber ja. Bisher ging ich sogar davon aus dass die immer die gleiche hängen haben!?! :blink: :unsure:Wildwechsel @ 17 Jul 2006, 20:33 hat geschrieben: Also andersrum gefragt - verwendet StuS wirklich auch Hausordnungsversionen mit Stativverbot?
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Stehst ja in der Gegenrichtung, da würde es mich nicht stören.120 160-7 @ 17 Jul 2006, 19:01 hat geschrieben: Das wäre dann also ungefähr der Abstand wie auf diesem Bild? Bei der Aufnahme stand ich direkt vor dem Fahrleitungsmast.
Ich sehe auch einen deutlichen Unterschied zwischen Bahnsteigen und freier Strecke, in Anbetracht der sehr großen Zahl an Suiziden. Ohne Warnweste kann dann doch schonmal eine entsprechende Meldung an den Fdl rausgehen. Mit siehts vielleicht noch ein wenig anders aus.
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aber eventuell den nächsten, der in der Gegenrichtung gefahren kommt.Stef @ 17 Jul 2006, 21:29 hat geschrieben:Stehst ja in der Gegenrichtung, da würde es mich nicht stören.
Ich sehe auch einen deutlichen Unterschied zwischen Bahnsteigen und freier Strecke, in Anbetracht der sehr großen Zahl an Suiziden. Ohne Warnweste kann dann doch schonmal eine entsprechende Meldung an den Fdl rausgehen. Mit siehts vielleicht noch ein wenig anders aus.
Aber ich entnehm dem mal, hier weiß es auch keiner - und es wird überhaupt nicht geregelt sein denke ich mal, denn auch wo anders war und is nix zu finden.
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http://www.ssb-ag.de/de/drehgenehmigung/
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Ich auch nicht, selbst im unterirdischen Hauptbahnhof nicht.spock5407 @ 23 Apr 2007, 19:24 hat geschrieben: Wobei ich in Stuttgart unten nie ein Problem hatte.
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
Bis demnächst.
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Wie gesagt, es gab bei mir sowohl im Stadtbahnhof als auch am Hauptbahnhof tief nie irgendwas zu mosern.Total @ 23 Apr 2007, 19:43 hat geschrieben: Da hat der BGS mich mal gefragt wofür ich die Bilder mache und ob ich Terrorist wäre (ohne Witz) -
Auf Wiedersehen Forum. Man hat mich rausgeekelt, wie man es wollte. Ich hoffe, man kann mit dieser Entscheidung leben.
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Rest wurde nicht angemotzt. Nur einmal hielt ein Wachmänner den Gummistock bereit.
Natürlich hatte ich in diesem Fall Genehmigung dabei.
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Wenn das bei der SSB ausdrücklich so geregelt ist, dass für die unterirdischen Haltestellen eine Genehmigung erforderlich ist, können die Wachleute dort natürlich gegen Fotografen vorgehen. Dass für die unterirdischen Haltestellen eine Genehmigung erforderlich ist, liegt wahrscheinlich in der Blendgefahr durch Blitzlicht begründet. Vermutlich möchte die SSB mit dieser Regelung eine rechtliche Handhabe für den Fall eines Unfalls durch Blitzlichteinwirkung haben. Oder anders herum formuliert: Mit dieser Regelung möchte die SSB vorrangig "wildes" Blitzen vermeiden.Auer Trambahner @ 23 Apr 2007, 19:31 hat geschrieben:Dafür haben der MUC und ich am unteren Zackenbahnhof eine Ansprache vom Wachdienst bekommen.
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... wahrscheinlich auch daran, dass für oberirdische Haltestellen schlichtweg keine Genehmigung verlangt werden kann - schließlich befindet man sich ja im öffentlichen Raum, wo fotografieren ja nicht verboten ist.ET 474 @ 23 Apr 2007, 21:42 hat geschrieben: Dass für die unterirdischen Haltestellen eine Genehmigung erforderlich ist, liegt ...
In abgetrennten (meist unterirdischen) Bahnhöfen hingegen kann man das in der Hausordnung so festlegen, wie man möchte.
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Die Hst is oberirdisch...ET 474 @ 23 Apr 2007, 21:42 hat geschrieben: Wenn das bei der SSB ausdrücklich so geregelt ist, dass für die unterirdischen Haltestellen eine Genehmigung erforderlich ist, können die Wachleute dort natürlich gegen Fotografen vorgehen. Dass für die unterirdischen Haltestellen eine Genehmigung erforderlich ist, liegt wahrscheinlich in der Blendgefahr durch Blitzlicht begründet. Vermutlich möchte die SSB mit dieser Regelung eine rechtliche Handhabe für den Fall eines Unfalls durch Blitzlichteinwirkung haben. Oder anders herum formuliert: Mit dieser Regelung möchte die SSB vorrangig "wildes" Blitzen vermeiden.
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Marienplatz Zacke ist Oberirdisch, aber durch die Bauweise scheinbar wie unterirdich zu betrachten.
So schauts da aus
Der Auer
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Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Probleme hatte ich nie....nur in der Münchener U-Bahn wollte ich nen Typ-A ablichten. Da hat der Tf gehupt, ist nach dem Anhalten aus dem Führerstand gesprungen als hätte ich ne Panzerfaust auf den Zug gerichtet und keine Kamera und hat mich angeblafft, dass bei der U-Bahn fotografieren verboten ist. Ich wusste nicht, ob das so stimmt, also hab ichs gelassen um Ärger zu vermeiden. Aber es wäre sicher auch netter gegangen, ohne so nen Alarm zu machen
In Berlin hab ich schon sehr oft regelrechte Fototouren gemacht...bin öfters mal da um meinen Vater zu besuchen. Da gabs nie Probleme, egal ob im Hauptbahnhof, bei der S-Bahn oder bei der U-Bahn.
Gruss aus München
Jan

In Berlin hab ich schon sehr oft regelrechte Fototouren gemacht...bin öfters mal da um meinen Vater zu besuchen. Da gabs nie Probleme, egal ob im Hauptbahnhof, bei der S-Bahn oder bei der U-Bahn.
Gruss aus München
Jan
Hihi - da hatte ich ein mal mehr Glück... Der Fahrer hat extra gefragt ob er auch deutlich zu sehen sei und bei der Ausfahrt noch ganz nett gewunken 

Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Otto von Bismarck
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- Boris Merath
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In München sind die Mitarbeiter sehr streng, bin auch schon des öfteren angesprochen worden wegen fotografieren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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