Bedeutung des Halbmonds im Fahrplan?

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josuav
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Beitrag von josuav »

Das mit dem Kugellager auch aber wieso Kugellager, Mekka ist doch nicht irgendwo oben oder unten :lol:
Stell dir mal das vor, die sitzen da, und in den Kurven dreht sich das hin und her, stell die mal das in Weichenbereichen vor... :lol: :lol: :lol:
hauseltr
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Beitrag von hauseltr »

Wenn ich mich recht erinnere, ist das ein uraltes Zeichen.
( hält nur zum Aussteigen
) hält nur zum Einsteigen

Früher hing das sehr viel mit Beförderungsverboten auf bestimmten Streckenabschnitten zu Gunsten eines anderen Verkehrsunternehmen zusammen. Ich beziehe mich hier auf alte Bahnbuszeiten, wo das durchaus öfters üblich war.

hauseltr
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

josuav @ 7 Sep 2007, 22:50 hat geschrieben: Das mit dem Kugellager auch aber wieso Kugellager, Mekka ist doch nicht irgendwo oben oder unten :lol:
Stell dir mal das vor, die sitzen da, und in den Kurven dreht sich das hin und her, stell die mal das in Weichenbereichen vor... :lol: :lol: :lol:
Wie beten Moslems eigentlich im Weltraum? Ist nicht böse gemeint, mich interessiert es wirklich. Es dürfte auch dort sehr schwierig sein, sich nach Mekka auszurichten, vor allem, wenn sie sich in einer Weltraumstation aufhalten, die sich in einer erdnahen Umlaufbahn befindet.
hauseltr
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Beitrag von hauseltr »

Die einzige brauchbare Erklärung für Zeichen in Fahrplänen fand ich hier:

http://www.traunstein.com/einrichtungen/bahn.php

hauseltr
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Beitrag von hauseltr »

TramPolin @ 8 Sep 2007, 00:07 hat geschrieben:
Wie beten Moslems eigentlich im Weltraum? Ist nicht böse gemeint, mich interessiert es wirklich. Es dürfte auch dort sehr schwierig sein, sich nach Mekka auszurichten, vor allem, wenn sie sich in einer Weltraumstation aufhalten, die sich in einer erdnahen Umlaufbahn befindet.
Mit einem Problem der ganz besonderen Art muss sich derzeit laut der Zeitschrift New Scientist die Weltraumbehörde von Malaysia beschäftigen. Bei einem künftigen russischen Raumflug soll nämlich ein Astronaut aus diesem Staat mitgenommen werden, und die Astronauten aus Malaysia sind Anhänger des Islam. Streng gläubige Moslems aber fühlen sich verpflichtet, zu bestimmten Zeiten zu beten und sich dabei gen Mekka zu wenden - beides ist im Weltraum ein Problem. Denn im Orbit geht die Sonne alle 45 Minuten auf und nach einer weiteren Dreiviertelstunde wieder unter; eine vom Sonnenstand abhängige Gebetszeit ist also kaum möglich. Und in angemessener Gebetshaltung Richtung Erde zu blicken, das ist auch nicht so ganz einfach. Laut "New Scientist" ist die Raumfahrtagentur von Malaysia gleichwohl dabei, diesbezügliche Handreichungen für ihre Astronauten zu entwerfen.
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TramPolin
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Beitrag von TramPolin »

hauseltr @ 7 Sep 2007, 23:32 hat geschrieben: Mit einem Problem der ganz besonderen Art muss sich derzeit laut der Zeitschrift New Scientist die Weltraumbehörde von Malaysia beschäftigen. Bei einem künftigen russischen Raumflug soll nämlich ein Astronaut aus diesem Staat mitgenommen werden, und die Astronauten aus Malaysia sind Anhänger des Islam. Streng gläubige Moslems aber fühlen sich verpflichtet, zu bestimmten Zeiten zu beten und sich dabei gen Mekka zu wenden - beides ist im Weltraum ein Problem. Denn im Orbit geht die Sonne alle 45 Minuten auf und nach einer weiteren Dreiviertelstunde wieder unter; eine vom Sonnenstand abhängige Gebetszeit ist also kaum möglich. Und in angemessener Gebetshaltung Richtung Erde zu blicken, das ist auch nicht so ganz einfach. Laut "New Scientist" ist die Raumfahrtagentur von Malaysia gleichwohl dabei, diesbezügliche Handreichungen für ihre Astronauten zu entwerfen.
Danke. Wenn das kein Scherz ist, dann ist das der absolute Hammer! :) Hätte nicht gedacht, dass sich da jemand Gedanken macht (in dem Fall eher machen muss).
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

josuav @ 7 Sep 2007, 17:08 hat geschrieben: Man könnmte eigentlich viel ödter Züge während der Fahrt überholen lassen (nicht auf der Strecke :ph34r: ), schnell mal aufs Gegengleis wenn grad kein anderer Zug kommt, wieso macht man das so gut wie nie, ich bin ncoh nie mit nem Zug auf einer zweigleisigen Strecke gefahren und von nem anderen überholt worden, auch umgekehrt nicht. :unsure:
Da gibts mehrere Probleme. Zum einen muss die Strecke dafür ausgerüstet sein - das bedeutet einerseits dass ausreichend viele Weichen vorhanden sein müssen, die auch noch schnell genug befahrbar sein müssen (ne 40er-Weiche geht dabei natürlich nicht), andererseits muss aber auch die Signalisation dafür ausgerüstet sein. Für das Befahren des Gegengleises gibt es drei verschiedene Varianten für die Signalisation:

Zum einen die einfachste: Signalisiert gar nicht möglich. Das Befahren des Gegengleis erfolgt übers haltzeigende Hauptsignal über einen schriftlichen Befehl des Fahrdienstleiters. Überholungen auf solchen Strecken sind nicht zulässig und wären betrieblich auch nicht sinnvoll, da das Befehle schreiben/diktieren ne zeitraubende ANgelegenheit ist.

Dann gäbe es den signalisierten Falschfahrbetrieb (ich nutze hier den veralteten Begriff, weil ich die neuen Begriffe zum einen nicht mag und zum anderen dauernd wieder vergesse :-) ): Auch hier ist es nicht möglich die Fahrt über ein Hauptsignal durchzuführen, sondern es wird am Signal das Signalbild Zs8 - Falschfahrt-Auftragssignal gezeigt. Dabei handelt es sich um ein blinkendes Ersatzsignal. Statt einem Einfahrsignal ist am nächsten Bahnhof nur ein Rangiersignal anzutreffen. Die Zugfahrt ist dabei auf Seite des Stellwerks nur über die Vorschriften und das gewissenhafte Arbeiten des Fahrdienstleiters, nicht aber technisch wie bei Ausfahrt mit Hauptsignal abgesichert.
Diese Art des Falschfahrbetriebs ist ebenfalls nicht für Überholungen zugelassen.

Für Überholungen nutzbar ist nur der Gleiswechselbetrieb - hier erfolgt die Ausfahrt am Hauptsignal ganz normal auf Hp1 oder Hp2, an dem zur Information des Lokführers außerdem noch der Gleiswechselanzeiger (Zs 6) leuchtet.
Bei diesem System darf der Fahrdienstleiter Überholungen auf der Strecke durchführen.

Der Haken bei der Sache ist halt dass (zumindest nach meinem Eindruck) nur ein relativ kleiner Teil der Strecken mit Gleiswechselbetrieb ausgestattet ist.



Ein ganz anderes Problem stellt aber auch der Fahrplan dar. So ne Überholung nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Zuerst muss der zu überholenden Zug aufs Gegengleis geleitet werden. Daraufhin kann der überholende die eigentliche Überholung starten. Dafür muss er sich erstmal annähern, dann vorbeiziehen, und dann auch noch ausreichend viel Abstand aufbauen, damit der zu überholende Zug ohne Aufenthalt wieder aufs Regelgleis zurückkann. Dafür muss ausreichend Luft im Fahrplan sein - und das ist auf vielen Strecken eben nicht der Fall.

Bisher habe ich zwei Überholungen auf der Strecke miterlebt, war beide Male ne recht nette Sache. Wo das erste Mal war weiß ich nicht mehr, das zweite Mal hat unser Eilzug der AVG von Karlsruhe nach Heilbronn den normalen Zug der AVG überholt - vermutlich sogar fahrplanmäßig. In dem Fall besonders nett da genau gleicher Fahrzeugtyp - sowas dürfte recht selten sein :-)
josuav @ 7 Sep 2007, 17:16 hat geschrieben:aber wieso gibts nicht mehr Überleitstellen auf den normalen Strecken, man könnte doch dadurch die Kapazität erhöhen?
Weil sowas leider sauteuer ist. Schätz doch mal was so ne Überleitstelle in der Anschaffung kostet :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Boris Merath @ 8 Sep 2007, 02:19 hat geschrieben: Für Überholungen nutzbar ist nur der Gleiswechselbetrieb - hier erfolgt die Ausfahrt am Hauptsignal ganz normal auf Hp1 oder Hp2, an dem zur Information des  Lokführers außerdem noch der Gleiswechselanzeiger (Zs 6) leuchtet.
Bei diesem System darf der Fahrdienstleiter Überholungen auf der Strecke durchführen.
Also Zs6 gibts auch nicht überall, das hängt ganz davon ab, wann der GWB da installiert wurde - konkretes Beispiel Neckartalbahn zwischen Bietigheim=Bissingen und Heilbronn. Hat GWB, aber kein einziges Zs6...

Und zur AVG - die fahren auf den eigenen Strecken (also auch den angepachteten Strecken) nicht nach FV-DB, sondern FV-NE (FV = Fahrdienstvorschrift, DB = klar, NE = der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen) - und haben da in den Richtlinien teils abenteuerliche Konstruktionen vorgesehen. Nicht das es unsicher oder so wäre - es ist nur für jemanden, der den DB-Regelbetrieb gewohnt ist, etwas irritierend.
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josuav
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Beitrag von josuav »

Danke Boris, gut erklärt. :)
Nachdem das EStW bei uns (Moosburger Strecke ;) ) in Betrieb geht, soll es ja auch für Gleiswechselbetreib ausgerüstet sein, da bin ich ja mal gespannt.
Der Wikipediaartikel über den Gleiswechselbetrieb ( Link ist auhc interessant, da steht, dass auf der SFS Mannheim - Stuttgart abends zwei ICEs parallel aus dem Mannheimer Hbf fahren und dann parallel auf der Strecke fahren.
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ubahnfahrn
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Beitrag von ubahnfahrn »

josuav @ 8 Sep 2007, 10:53 hat geschrieben:Nachdem das EStW bei uns (Moosburger Strecke ;) ) in Betrieb geht, soll es ja auch für Gleiswechselbetreib ausgerüstet sein, da bin ich ja mal gespannt.
Das entsprechende Zeichen

|_
_|

ist zumindest zwischen Freising und Landshut an allen Ausfahrsignalen ([acronym title="MFR: Freising <Bf>"]MFR[/acronym], [acronym title="MLB: Langenbach (Oberbay) <Bf>"]MLB[/acronym], [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym]) vorhanden, kann also genutzt werden. Ob es allerdings der Fahrplan, die Streckenbelegung und vor allem die Abstände zwischen den Überleitstellen hergeben ?
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

Grüße vom Holledauer Tor
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Gleiswechselbetrieb ist denke ich schon eingerichtet, nachdem die alte Strecke ja mit signalisiertem Falschfahrbetrieb ausgerüstet war. Ausgerüstet? Nein, nicht ganz, von Freising nach Langenbach (nicht aber von Langenbach nach Freising) musste bei den Falschfahrten auf Befehl gefahren werden. Der Grund dürfte ganz einfach sein: Viel Spaß beim Versuch an einem Ks-Signal Zs8 zu geben :-)

Nur dass das vom Fahrplan her geht daran zweifel ich auch ein bisschen :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von elchris »

Die Deutschen legen seit jeher zu dem Thema eh ein Ei - fahr mal Inntalstrecke, ab Kufstein gehts munter nach links, dann wieder nach rechts - ohne große Einschränkung der Höchstgeschwindigkeit.
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Beitrag von mellertime »

Boris Merath @ 10 Sep 2007, 14:31 hat geschrieben: Gleiswechselbetrieb ist denke ich schon eingerichtet, nachdem die alte Strecke ja mit signalisiertem Falschfahrbetrieb ausgerüstet war. Ausgerüstet? Nein, nicht ganz, von Freising nach Langenbach (nicht aber von Langenbach nach Freising) musste bei den Falschfahrten auf Befehl gefahren werden. Der Grund dürfte ganz einfach sein: Viel Spaß beim Versuch an einem Ks-Signal Zs8 zu geben :-)
Na und! Da gibts andere Möglichkeiten, die Fahrt ohne Befehl zuzulassen. Siehe Hallbergmoos.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

mellertime @ 10 Sep 2007, 23:45 hat geschrieben: Na und! Da gibts andere Möglichkeiten, die Fahrt ohne Befehl zuzulassen. Siehe Hallbergmoos.
Wie denn? Im konkreten Fall wurde jedenfalls übers Hp0 gefahren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von mellertime »

Das es im Buchfahrplan bekanntgegeben wird! In Hallbergmoos wissen wir, wenn die Fahrt mit 80km/h zugelassen wird, gehts ins Gegengleis.




Wissen wir denn inzwischen, was der Halbmond bedeutet?
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Beitrag von JeDi »

mellertime @ 11 Sep 2007, 20:25 hat geschrieben: Wissen wir denn inzwischen, was der Halbmond bedeutet?
Ja ^^Hält nur zum Aussteigen - steht auch irgendwo *zu faul zum suchen bin*
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Beitrag von Boris Merath »

mellertime @ 11 Sep 2007, 20:25 hat geschrieben: In Hallbergmoos wissen wir, wenn die Fahrt mit 80km/h zugelassen wird, gehts ins Gegengleis.
Hm...steht das dann in den Örili? UNd ist das bei Neubauten auch noch zugelassen?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Beitrag von hauseltr »

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Beitrag von Wildwechsel »

Boris Merath @ 11 Sep 2007, 21:36 hat geschrieben: Hm...steht das dann in den Örili?
Ja. Du hast Mehl.
Beste Grüße usw....
Christian


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