Du hast recht. Sicher könnte man auch den 17er nach Engschalking führen und falls die Gartentram kommt den Ast tauschen.Lazarus @ 26 Feb 2008, 15:37 hat geschrieben: also den Zusammenhang mit der Gartentram seh ich jetzt net unbedingt, da am Effnerplatz eh zwei Linien enden
[M] Belastungsgrafik U-Bahnstrecken
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
ich plädiere immer dafür, dass U4 bis nach Fritz-Meyer-Weg oder nach Johanneskirchen zu fahren.
Wenn nach Fritz-Meyer-Weg, da gibt es dann Möglichkeit bis Unterföhring mit S-Bahnbahnhof später zu erschließen, dann spart man viele Büsse.
Wenn nach Johanneskirchen, sehen wir noch keine Vorteil für spätere Erschließung. Aber in der Zukunft? Dort herrscht viele freie Fläche und ich hoffe, dass in der Zukunft auch so bleibt...
Wenn nach Fritz-Meyer-Weg, da gibt es dann Möglichkeit bis Unterföhring mit S-Bahnbahnhof später zu erschließen, dann spart man viele Büsse.
Wenn nach Johanneskirchen, sehen wir noch keine Vorteil für spätere Erschließung. Aber in der Zukunft? Dort herrscht viele freie Fläche und ich hoffe, dass in der Zukunft auch so bleibt...
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Eine U4 bis Fritz-Meyer-Weg verhungert dann aber in der Prärie. Dann erst zu entscheiden, ob verlängert wird, würde bedeuten, die U4 Ost hätte über viele, viele Jahre keinen S-Bahnendhaltepunkt. Die Fahrgastzahlen wären entsprechend schlecht.Dol-Sbahn @ 26 Feb 2008, 16:09 hat geschrieben: ich plädiere immer dafür, dass U4 bis nach Fritz-Meyer-Weg oder nach Johanneskirchen zu fahren.
Wenn nach Fritz-Meyer-Weg, da gibt es dann Möglichkeit bis Unterföhring mit S-Bahnbahnhof später zu erschließen, dann spart man viele Büsse.
Wenn nach Johanneskirchen, sehen wir noch keine Vorteil für spätere Erschließung. Aber in der Zukunft? Dort herrscht viele freie Fläche und ich hoffe, dass in der Zukunft auch so bleibt...
Es gilt zu bedenken, dass der Fritz-Meyer-Weg schon nahe an der S-Bahn Johanneskirchen dran ist, aber eben zu weit weg, um als Umsteigebahnhof zu fungieren. Fritz-Meyer-Weg als vorläufige Lösung hielte ich für die schlechteste aller denkbaren Planspiele.
Durch die Lage des Bahnhofs, die in Nord-Süd-Richtung wäre, gäbe es außerdem dann nur die Möglichkeit, nach Norden und damit nach Unterföhring zu verlängern.
Da die Strecke viel, viel länger wäre als nach Englschalking bezwefile ich, dass sich eine derart große Investition lohnt.
Und bei der - um es noch einmal zu betonen - auf lange Zeit auch noch auf die wichtigen S-Bahnumsteiger verzichtet wird! Gerade die sollten doch gewonnen werden.
Man könnte alllerhöchstens vom Arabellapark über Johanneskirchen zum Fritz-Meyer-Weg fahren, mit Option auf eine Verlängerung nach Freimann, aber ob sich das rechnet ist zu bezweifeln.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Es ist richtig, wenn schon, dann gleich bis Johanneskirchen. Wenn man aber doch erst einmal einen Teil der Strecke bauen möchte, käme ein Endpunkt Fritz-Meyer-Weg nicht infrage, zumal der Bahnhof ohnehin nördlicher als Johanneskirchen liegt und die U-Bahn im wahrsten Sinne des Wortes nicht die Kurve kriegen könnte.Lazarus @ 26 Feb 2008, 16:34 hat geschrieben: wenn man eine U4 in Richtung Johanneskirchen in Erwägung zieht, bringt die aber nur was, wenn man die gleich mit der S-Bahn verknüpft. Ansonsten dürfte man Probleme mit dem KNF kriegen denk ich mal
Ich sehe es aber so: Ein dramatisches Verkehrsaufkommen ist ja für das Gebiet nicht zu erwarten. St. Emmeram, Johanneskirchen & Co sind trambahnwürdig, klar. Aber eine U-Bahn? Diese bringt nur etwas mit einer S-Bahnverknüpfung und die bekommt man in Englschalking günstiger.
Die U/S Bahnverknüpfung in Engschalking bringt aber nicht so viel, da die U4 die S8 am Stachus eh wieder trifft. Zudem besteht am Ostbahnhof eine Umsteigemöglichkeit zur U5. Also werden nur Prinzregentenplatz bis zu einer neuen Haltestelle Cosimapark von einer U/S Bahnverknüpfung profitieren. Wäre die U4 eine Nordtangente sähe es anders aus. Das ist der Nachteil des sternförmigen Systems, leider leider.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Alle U-Bahnen, die am Außenende mit einer S-Bahn verknüpft sind, treffen die jeweilige Linie in der Innenstadt wieder - wo ist da die große Ausnahme betreffend die U4?Iarn @ 26 Feb 2008, 16:49 hat geschrieben: Die U/S Bahnverknüpfung in Engschalking bringt aber nicht so viel, da die U4 die S8 am Stachus eh wieder trifft.
von den Baukosten her dürfte das sicher richtigsein, allerdings dürfte Johanneskirchen ein deutlich höheres Fahrgastpotienzial haben als EnglschalkingTramPolin @ 26 Feb 2008, 16:44 hat geschrieben:
Ich sehe es aber so: Ein dramatisches Verkehrsaufkommen ist ja für das Gebiet nicht zu erwarten. St. Emmeram, Johanneskirchen & Co sind trambahnwürdig, klar. Aber eine U-Bahn? Diese bringt nur etwas mit einer S-Bahnverknüpfung und die bekommt man in Englschalking günstiger.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Es liegt weniger dazwischen als bei anderen Linien. Die U4 hat vier alte und ein oder zwei neue Stationen, die neu erschlossen werden. Alles ab Max Weber ist ja schon mit Umsteigen am Ostbahnhof Verknüpft.Antares @ 26 Feb 2008, 16:58 hat geschrieben: Alle U-Bahnen, die am Außenende mit einer S-Bahn verknüpft sind, treffen die jeweilige Linie in der Innenstadt wieder - wo ist da die große Ausnahme betreffend die U4?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Da muss ich mich Lazarus mal anschliessen (kommt nicht oft vorLazarus @ 26 Feb 2008, 17:02 hat geschrieben:von den Baukosten her dürfte das sicher richtigsein, allerdings dürfte Johanneskirchen ein deutlich höheres Fahrgastpotienzial haben als EnglschalkingTramPolin @ 26 Feb 2008, 16:44 hat geschrieben:
Ich sehe es aber so: Ein dramatisches Verkehrsaufkommen ist ja für das Gebiet nicht zu erwarten. St. Emmeram, Johanneskirchen & Co sind trambahnwürdig, klar. Aber eine U-Bahn? Diese bringt nur etwas mit einer S-Bahnverknüpfung und die bekommt man in Englschalking günstiger.

Die Baukosten müssen durch die längere Strecke tatsächlich höher sein. Dafür werden meiner Meinung nach wesentlich dichter besiedelte Gebiete erschlossen und mit der alten Pionierschule und dem Gebiet um die Zeigelei kommen auch noch 2 Neubaugebiete mit hoher Dichte hinzu.
Des weiteren schliesst man die Hauptschule an der Knappertsbuschstrasse mit an und endet bei weitem nicht so in der Pampa wie in Englschalking.
Den Vorschlag die U4 nach Johanneskirchen zu verlängern, hatte ich schon mal im Forum aufgeworfen und mit einem google-earth Plan zu verdeutlichen versucht. (Finds leider grad nicht...)
Im Gegenzug, könnte man die Tram dann über die Englschalkingerstrasse verlängern, die östlich der Cosimastrasse mit 4 Fahrspuren sowieso deutlich überdimensioniert ist.
Diese Aufteilung käme der Relation der Fahrgäste deutlich näher!
Warum wird dem ollen Fritz-Meyer-Weg so viel Bedeutung zugesagt ???
Das Ding liegt im Nix inmitten von rein-gar-nix... Würden da nicht zufällig schon in der Vergangenheit einige Buslinien enden, wäre das nur ein Mast mit nem Häuschen, die´s zu Hauf gibt (im Volksmund "Haltestellen").
Es wird irgendwie auf Biegen und Brechen versucht, diese Haltestelle als Multi-Umsteigepunkt beizubehalten. Das geht soweit, daß man zum einen nen Mini-Metrobus dort versinken läßt,aber jetzt soll da ne U-Bahn hin ???
Ok, es ist auch was Persönliches... Damals™ endete jeder zweite 89er dort und es bedeutete Wartezeit auf den wann-immer-er-kommt 37er, der dann auch noch die Feringa-Runde mitnahm, was die ersten 89er nicht taten.... und überhaupt hab ich viel Zeit am Fritz-Meyer-Weg verbracht, und erkenn daher auch außer einem etwas größeren Wohnkomplex nix, was sich lohnen würde, diese Haltestelle als mehr zu verkaufen, als sie de fakto ist.
<sorry für off-topic>... :ph34r:
Das Ding liegt im Nix inmitten von rein-gar-nix... Würden da nicht zufällig schon in der Vergangenheit einige Buslinien enden, wäre das nur ein Mast mit nem Häuschen, die´s zu Hauf gibt (im Volksmund "Haltestellen").
Es wird irgendwie auf Biegen und Brechen versucht, diese Haltestelle als Multi-Umsteigepunkt beizubehalten. Das geht soweit, daß man zum einen nen Mini-Metrobus dort versinken läßt,aber jetzt soll da ne U-Bahn hin ???
Ok, es ist auch was Persönliches... Damals™ endete jeder zweite 89er dort und es bedeutete Wartezeit auf den wann-immer-er-kommt 37er, der dann auch noch die Feringa-Runde mitnahm, was die ersten 89er nicht taten.... und überhaupt hab ich viel Zeit am Fritz-Meyer-Weg verbracht, und erkenn daher auch außer einem etwas größeren Wohnkomplex nix, was sich lohnen würde, diese Haltestelle als mehr zu verkaufen, als sie de fakto ist.
<sorry für off-topic>... :ph34r:
- TramPolin
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 12132
- Registriert: 17 Feb 2007, 18:29
- Wohnort: Hoch über den Dächern, mit einem anderen Blick auf unser Millionendörfchen (197, N45)
- Kontaktdaten:
Eine Schule ist schon dort, zumindest ein paar Meter weiter südöstlich (die ich mal besucht habeStep_3 @ 27 Feb 2008, 00:09 hat geschrieben: Warum wird dem ollen Fritz-Meyer-Weg so viel Bedeutung zugesagt ???
Das Ding liegt im Nix inmitten von rein-gar-nix...

Dem Fritz-Meyer-Weg sage ich gar nicht soooo viel Bedeutung zu. Aber das Gebiet drum herum mit dem Pharaogebäude und einigen hohen Wohnblöcken, sowie einer Schule würde eine U-Bahnstation schon rechtfertigen. Z.Zeit endet dort immerhin eine Nachtlinie une ein Metrobus. Ein weiterer Metrobus fährt durch.Step_3 @ 27 Feb 2008, 00:09 hat geschrieben: Warum wird dem ollen Fritz-Meyer-Weg so viel Bedeutung zugesagt ???
Das Ding liegt im Nix inmitten von rein-gar-nix... Würden da nicht zufällig schon in der Vergangenheit einige Buslinien enden, wäre das nur ein Mast mit nem Häuschen, die´s zu Hauf gibt (im Volksmund "Haltestellen").
Es wird irgendwie auf Biegen und Brechen versucht, diese Haltestelle als Multi-Umsteigepunkt beizubehalten. Das geht soweit, daß man zum einen nen Mini-Metrobus dort versinken läßt,aber jetzt soll da ne U-Bahn hin ???
Ich würde eine U-Bahnhaltestelle etwas südlich in die Cosimastrasse legen und dann auf der Höhe der Küfnerstrasse nach Osten bis zur S-Bahn abbiegen. Hier fällt auf, dass man die S-Bahn nördlich des jetzigen Bahnhofs trifft. Diesen würde ich (im Rahmen der bis dahin stattgefundenen Tieferlegung) etwas nach Norden verlegen, da hier das dichter besiedelte Gebiet und eine Schule sind.
-Step_3 @ 27 Feb 2008\ @ 00:09) hat geschrieben:
Warum wird dem ollen Fritz-Meyer-Weg so viel Bedeutung zugesagt ???
Das Ding liegt im Nix inmitten von rein-gar-nix... Würden da nicht zufällig schon in der Vergangenheit einige Buslinien enden, wäre das nur ein Mast mit nem Häuschen, die´s zu Hauf gibt (im Volksmund "Haltestellen").
Es wird irgendwie auf Biegen und Brechen versucht, diese Haltestelle als Multi-Umsteigepunkt beizubehalten. Das geht soweit, daß man zum einen nen Mini-Metrobus dort versinken läßt,aber jetzt soll da ne U-Bahn hin ???
Ich bezweifle, dass eine U-Bahn zum Fritz-Meyer-Ring viel Sinn machen würde, da ein Weiterbau in Richtung Johanneskirchen dort nur schwer vorstellbar ist. Die erforderliche Kurve wäre so eng, das man mit den u-Fahrzeugen nicht mehr durchkommen würde(Radius: unter 40 meter !!), dies würde die Fahrzeiten sogar noch erhöhen. Sinnvoller wäre die Anschließung von Oberföhring mit der Strassenbahn, wenn diese jemals gebaut wird(Anwohnerproteste vor allem im Bereich Cosimapark wären vorprogrammiert! !)
Na ja, bis sich etwas tut, werden so oder so noch viele Jahre vergehen...............
EDIT von FloSch:
Defekte Zitate korrigiert
- FloSch
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4627
- Registriert: 28 Mär 2003, 11:30
- Wohnort: München
- Kontaktdaten:
Da hast du recht.Lazarus @ 27 Feb 2008, 12:09 hat geschrieben:er lernts einfach net, das kann doch echt net so schwer sein.....
@michi32:
Das korrekte Zitieren ist wirklich nicht so schwer. Es kann nicht sein, dass jeder deiner Beiträge von einem Moderator repariert werden muss. Wenn du es nicht selber schaffst, korrekt zu zitieren, verwende doch nur die automatische Zitatantwort-Funktion, bei der du den zu zitierenden Text im unteren Textfeld lässt, alles andere geht dann automatisch.
Wie wichtig ist eigentlich das "Nord-Süd" Konzept der Münchner U-Bahn? Wenn das nicht wäre könnte man von Johanneskirchen oberirdisch nach Freimann rüberfahren und die U6 entlasten. Wäre ein Pluspunkt der Hjohanneskirchen Variante.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
ich glaub net, das sich so eine Verbindung wirklich lohnt. Hinter Johanneskirchen kommt viel wenig bebautes Gebiet. Vielleicht könnte man das in etwa 30-40 Jahren nochmal in Erwägung ziehen, dann könnts anders aussehenIarn @ 27 Feb 2008, 12:57 hat geschrieben: Wie wichtig ist eigentlich das "Nord-Süd" Konzept der Münchner U-Bahn? Wenn das nicht wäre könnte man von Johanneskirchen oberirdisch nach Freimann rüberfahren und die U6 entlasten. Wäre ein Pluspunkt der Hjohanneskirchen Variante.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Damit soll ja kein Gebiet erschlossen werden (ausser Unterföhrung zahlt für nen Halt im Gewerbegebiet) sondern eine Entlastungsstrecke zur U6 hergestellt werden. Einfach oberirdisch am Nordring lang sollten die Streckenkosten rel niedrig sein.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
schon, aber die Fahrzeit in die City dürfte deutlich höher sein als wenn man die U6 nutzt. Ausserdem entlastet man da auch nur maximal 3 Stationen. Von daher bringts net wirklich vielIarn @ 27 Feb 2008, 13:09 hat geschrieben: Damit soll ja kein Gebiet erschlossen werden (ausser Unterföhrung zahlt für nen Halt im Gewerbegebiet) sondern eine Entlastungsstrecke zur U6 hergestellt werden. Einfach oberirdisch am Nordring lang sollten die Streckenkosten rel niedrig sein.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Dieser Vorschlag ist so nicht ganz sinnvoll, da die Realisierung einer wieteren Strecke zur Zeit relativ unwahrscheinlich ist. Esmag ja sein, dass die Streckenkosten entlang des Nordrings gering sind, aber dort ist einfach kein Platz, um die U-Bahn oberirdisch zu führen.Iarn @ 27 Feb 2008, 13:09 hat geschrieben: Damit soll ja kein Gebiet erschlossen werden (ausser Unterföhrung zahlt für nen Halt im Gewerbegebiet) sondern eine Entlastungsstrecke zur U6 hergestellt werden. Einfach oberirdisch am Nordring lang sollten die Streckenkosten rel niedrig sein.