Hauptsignale

Rund um die Technik der Bahn
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

[QOUTE]Nach einer Weisung ist es bei uns im Tunnel Tag geworden. Wie gesagt -> Nur bei eingeschaltenen Funzeln. [/QUOTE]
Danke für die Info. Naja, vielleicht ist es bei den Leuten die soetwas festlegen noch dunkler im Büro als im Stammstreckentunnel, damit sie besser schlafen können...
Entscheidet sich ein Tf aus Sicherheitsgründen trotzdem für die "Dunkelversion", kann auch niemand was, oder?

Gruß Matthias
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Flok
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Beitrag von Flok »

Nö, geht ja gar net. Heißt ja HÖCHSTENS 40 km/h. Ich muß sie ja nicht fahren :-))
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Ganz meiner Meinung :D .

Ich kann mich noch gut an meine erste Zeit bei der DR erinnern, wo es die Betriebsform "Permissives Fahren" gab. Die Höchstgeschwindigkeiten galten dort etwa so wie jetzt bei der Weisung zum Fahren auf Sicht. In den 80er Jahren hat es trotzdem immer wieder schwere Unfälle auf dem südlichen Berliner Außenring gegeben, der damals die am höchsten belastete Strecke der DR war.
Wenn man dort eine hohe Streckenbelastung "spürte", ist man schon von vornherein auf der Strecke geschlichen, um ja nicht in den Genuss des Permissiven Fahrens zu kommen.
In Italien gibt es diese Betriebsform heute noch, und da hat es den letzten schweren Unfall vor knapp zwei Jahren auf der Brennerstrecke gegeben. Ursache war auch hier ein "Verschätzen" der beiden Tfs.

Gruß Matthias
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Kolonnenfahrt auf der Bahn...hätte ich ja nicht gedacht, dass es so was gibt :D .


Wie kann man denn die hier zu Lande gängigen Triebfahrzeuge überhaupt so feinfühlig regeln, dass man mit ihnen Schrittgeschwindigkeit fahren kann? Heißt das, laufend den Fahrregler hoch- und runterzuschalten?
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Flok
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Beitrag von Flok »

Ich muss aber auch sagen , das das Zs7 fahren auf dem Stamm schon wichtig ist. Sonst würde der Verkehr manchmal ganz zum erliegen kommen. Sicherheit geht aber vor -> ganz klar!
@ jadefalcon: Tfz haben z.B. Anfahrfahrstufen, da lässt sich die Geschwindigkeit auch ganz fein steuern. Bei stufenlosen Fahrzeugen ist es ja sowieso kein Problem.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Wie kann man denn die hier zu Lande gängigen Triebfahrzeuge überhaupt so feinfühlig regeln, dass man mit ihnen Schrittgeschwindigkeit fahren kann?
Och, sowas kann man zum Beispiel üben. Man nehme einen mindestens 1000 t schweren Arbeitszug und schottere damit (vielleicht noch bei einer Streckenneigung, damit es erst richtig lustig wird) mit möglichst gleichmäßiger Schrittgeschwindigkeit die Strecke. Nach ein paar Stunden weiß man, was man gemacht hat B) .

Gruß Matthias
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

@ Matthias:


Hihi, und wahrscheinlich hat man dann noch tagelang unbewusst diese Bewegungen in den Händen...in etwa so, wie wenn man länger Rad gefahren ist und auch beim Stillsitzen glaubt, immer noch in die Pedale zu treten :D .


@ Flok:


Gilt das mit den Anfahrstufen zum Beispiel für die westdeutschen Einheits-E-Loks?
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Flok
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Beitrag von Flok »

Jup! Daher kenne ich es eigentlich auch. Hab noch nie eine ehemalige Reichsbahnlok in den Fingern gehabt.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Wollte ich gerade fragen...die DR 212/243 (also DB 112 und 143) haben doch eine stufenlose Regelung, oder? Und wann fing das denn bei den West-Loks an? Ich tippe mal auf die 111...
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Gilt das mit den Anfahrstufen zum Beispiel für die westdeutschen Einheits-E-Loks?
Jup! Daher kenne ich es eigentlich auch. Hab noch nie eine ehemalige Reichsbahnlok in den Fingern gehabt.
Fahrstufen gibt es auch bei west und ostdeutschen Diesellokomotiven (z.B. 218, 232 usw.) und auch bei ostdeutschen E-Loks (z.B. 142, 109, 155).

Zwar sind die Fahrstufen bei den verschiedenen Baureihen unterschiedlich feinstufig, aber bei solchen Diensten wie der beschriebende Az mit man ständig nachschalten, da ja mit den Fahrstufen nicht die Geschwindigkeit, sondern die Zugkraft reguliert wird. Und selbst die Zugkraft kann sich während einer Fahrstufe noch ändern....

Matthias
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Flok
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Beitrag von Flok »

Also wie gesagt, "Ostloks" kenne ich nicht so gut. Aber 12er und 43er müssten glaub ich stufenlos sein. Bin mal auf einer 12er mitgefahren. Hat schon schon so ausgesehen.
Bei den "Westloks" war die 120 die erste stufenlose Lok. 111er hat noch 28 Fahrstufen.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Echt - die 111 hat noch Stufenschaltung? Hätte ich nicht gedacht.


Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Und wann fing das denn bei den West-Loks an? Ich tippe mal auf die 111...
Auch die BR 111 hat noch ein Stufenschaltwerk. Allerdings gibt es die Option, entweder die Fahrstufe direkt einzustellen (wie bei den Einheits E-Loks) oder die Zugkraft zu wählen, und die Lok stellt daraufhin die jeweilige Fahrstufe ein. Die Z Steuerung bei der 111 funktioniert aber nicht in jedem Falle und wird auch wenig genutzt. Naja Geschmackssache....
Wollte ich gerade fragen...die DR 212/243 (also DB 112 und 143) haben doch eine stufenlose Regelung,
Die BR 212/243 besitzen ein modernes Schaltwerk, der Lokführer kann die Fahrstufen nicht mehr direkt einstellen sondern regelt mittels Zugkraft (ähnlich Z Steuerung 111). Das Schaltwerk der 212/243 besitzt außerdem einen Feinregler, das die Fahrstufen unmerklich macht.

Gruß Matthias
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Beitrag von Matthias1044 »

Echt - die 111 hat noch Stufenschaltung? Hätte ich nicht gedacht.
Die 111 ist ja nichts weiter als eine optimierte 110, mit einem neueren Schaltwerk, besseren Drehgestellen usw. Und - bei der 111 wurde zum ersten Mal der aergonomische bei Krauss Maffei entwickelte Führerstand entwickelt, wie er heute mit kleinen Unterschiedenen auf allen modernen Baureihen von ICE bis Taurus verwendet wird.
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
Einen Zeitplan für eine extra Umstellung gibt es nicht. Aber nachdem immer mehr Strecken an die neuen ESTWs angeschlossen werden, werden diese Strecken auch gleichzeitig auf die neuen KS Signale umgestellt.


Gruß Matthias
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Muss man dann als Tf für die Ks-Signale nachgeschult werden?
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
Ich glaube, die Aktion für das neue Signalsystem steht vor, denn fast jede Untergrundstation sind jede 10 Meterabstand einige starke abgekratzen wie Rechteck, zu erkennen, dass dort Signalsystem einpflanzen sollte...

Ihr könnt in Karsplatz (besser Gleisrichtung Marienplatz) beobachten...

Ob und ob ?
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Ich glaube, die Aktion für das neue Signalsystem steht vor, Ihr könnt in Karsplatz (besser Gleisrichtung Marienplatz) beobachten...
Dass auf der Münchner Stammstrecke gebaut wird und auch neue Signale errichtet werden, dürfte nicht unbeobachtet geblieben sein. Aber dieser Streckenausbau deutet nicht auf eine grundsätzliche "Aktion für das neue Signalsystem" im gesamten Streckennetz der DB hin.

Matthias
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Flok
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Beitrag von Flok »

Das ein Tf die Ks-Signale kennt, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Seit dem diese "Ampeln" aufgestellt wurden, wird das Thema ständig in den Unterrichten am rande mitdurchgekaut.
Ich denke mal, das nach und nach bei Modernisierungsarbeiten an den Strecken das Ks-System einzug erhält.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Das ein Tf die Ks-Signale kennt, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Na dann frag man die Kollegen aus dem Mühldorfer Landmaschinen BW, ob die sowas wie KS Signale, LZB, Fahrleitung und elektrische Lokomotiven kennen. Wahrscheinlich nur aus Büchern und von Bildern :D .

Gruß Matthias
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Flok
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Beitrag von Flok »

:-D *totlach* Das hast du recht! Das ist vielleicht eine kleine Ausnahme.
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Beitrag von ET 423 »

Hmm, also ich schätze mal, daß man, wenn man jetzt eine Ausbildung zum TF anfängt, das Ks-System gleich mit auf den Weg bekommt, oder?

Grüße

ET 423
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Da bestimmt...aber die "dienstälteren" Personale müssen doch sicher auch mit Ks vertraut gemacht werden, oder?
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Flok
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Beitrag von Flok »

Dafür sind ja unsere Fortbildungsunterrichte da. Da lernen es auch die "älteren".
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Eben das meinte ich ;) .
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Hmm, also ich schätze mal, daß man, wenn man jetzt eine Ausbildung zum TF anfängt, das Ks-System gleich mit auf den Weg bekommt, oder?
Keine Angst, du mußt nicht mehr lernen wie man eine Dampflok der Baureihe 52 heizt (wie noch zu meinen Ausbildungszeiten), sondern du wirst, der modernen Zeit angepaßt, in der Ausbildung mit solchen Dingen wie den KS Signalen konfrontiert B) .

Gruß Matthias
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Tigerente290
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Beitrag von Tigerente290 »

Genau, das ff. lernst du ab September diesen Jahres! :-)
1. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Wagengattungen, Wagenanschriften, Hauptbauteile Güter- und Reisezugwagen,
Kennzeichnung von Triebfahrzeugen, Elektrotechnische Grundlagen: (Spannungsquellen, Ohmsches Gesetz, Stromgefahren, Reihen- und Parallelschaltungen...)

Betriebsdienst:
Rechtsgrundlagen der Bahn, Bahnanlagen, Einrichtungen eines Bahnhofes
Signalkunde, Der Rangierbahnhof, Rangiersignale, Züge vorbereiten, Züge fahren, Züge besetzten, Der Abfahrauftrag, Fahrt des Zuges, der Triebfahrzeugführer,
Fahrpläne, Fahrplan-Mitteilungen

Güter- und Reiseverkehr:
Geografische Grundlagen, Verkehrswege, Verkehrsträger, Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Fremdenverkehrsorte, Kursbuchlesen, Verkehrsinfrastuktur,
Grenzübergänge zu den Nachbarländern


2. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Aufbau und Funktion von Bremsanlagen, Bremsarten, Bremsproben, Tranformatorprinzip, der E-Loktrafo, Wechselstromprinzip, Drehstrommotore,
Sifa: Funktion, Arten und Maßnahmen bei Störungen, PZB: Entwicklung und Funktion, der Dieselmotor

Betriebsdienst:
Geschwindigkeiten im anschließenden Weichenbereich, Fahren auf Sicht, Bilden von Zügen, Bremsproben, Wagenlisten und Bremszettel, Falschfahrbetrieb,
Elektrische Zugförderung, Störungen an Signalen

Güter- und Reiseverkehr:
Marketing, Die Werbung, Beförderung gefährlicher Güter, der Personenbeförderungsvertrag, Haftung der Eisenbahn, Rücknahme von Fahrscheinen, aktuelle Bahnangebote, Personen- und Güterverkehr im Internet (www.bahn.de)


3. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Geschwindigkeitsprüfabschnitte, LZB: Prinzip und Funktion, Vorbereitungs- und Abschlussdienst auf Diesel- und Elloks, Technische Unregelmäßigkeiten
Wiederholung und Übungen zur Abschlussprüfung

Betriebsdienst:
Unregelmäßigkeiten an Bremsen und technischen Einrichtungen, Feuer im Zug,
Das Notfallmanagement, Verhalten bei Gefahr, Unregelmäßigkeiten während einer Zugfahrt, Nachschieben von Zügen, Vorbereitung zur Abschlussprüfung

Güter- und Reiseverkehr:
Aufbau des Güterverkehrs, Wagenkunde, Der Frachtvertrag, Frachtpapiere,
Privatgüterwagen - Vor- und Nachteile, Ablieferungshindernisse, IC-Kurierdienst, Vorbereitung zur Abschlussprüfung

Den gesamten Ausbildungsinhalt findest du auf www.eib-t.de! (Bei mir geht das verlinken nicht...)
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Flok
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Beitrag von Flok »

Hahaha :-))))) Abwarten! Ihr werdet auch noch den Nutzen kennenlernen, den die Bahn an Azubis hat. Wir hatten auch einen Ausbildungsplan. Das einzige was annähernd gestimmt hat, waren die Berufsschulblöcke, weil sie die nicht verschieben dürfen; genauso wie die Trainigszentrumwochen in der Leienfelßstraße.
Ich will damit nicht sagen das man nichts lernt, aber auf dieses Blatt darf man sich beim besten Willen nicht verlassen!
Aber jetz wirds so langsam eine RICHTIGE Themenverfehlung!!!
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Boah, das ist doch ein interessantes Programm. Von solchen Sachen wie: Geografische Grundlagen, Verkehrswege, Verkehrsträger, Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Fremdenverkehrsorte, Kursbuchlesen, Verkehrsinfrastuktur, Grenzübergänge zu den Nachbarländern (nun gut, das war bei der DR ein sensibles Thema :ph34r: ) Marketing, Die Werbung, Aufbau des Güterverkehrs,Privatgüterwagen - Vor- und Nachteile, Ablieferungshindernisse, IC-Kurierdienst habe ich in meiner Ausbildung und auch später bis zum heutigen Tage nichts gelernt. Dazu sollten die alten Kollegen auch mal auf den neuesten Stand gebracht werden! :D

Gruß Matthias
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Flok
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Beitrag von Flok »

Solche Sachen wie Grenzübergänge und Kursbuchlesen werden in ein paar Berusschulstunden angesprochen. Das wars. So ist es mit vielen Themen auch. Dafür lernst du auch das Deutsche Autobahnnetz kennen. Kein Witz, ist so.
Naja, wie gesagt, gehört nicht hierher :-))
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Dafür lernst du auch das Deutsche Autobahnnetz kennen.
Man sollte eben auch seine Konkurrenz kennen, oder wie man Nachts um 3.00 Uhr am besten mit dem Auto zum Dienst fährt. Das sind alles wichtige Dinge :rolleyes: .

Matthias
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