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[QOUTE]Nach einer Weisung ist es bei uns im Tunnel Tag geworden. Wie gesagt -> Nur bei eingeschaltenen Funzeln. [/QUOTE]
Danke für die Info. Naja, vielleicht ist es bei den Leuten die soetwas festlegen noch dunkler im Büro als im Stammstreckentunnel, damit sie besser schlafen können...
Entscheidet sich ein Tf aus Sicherheitsgründen trotzdem für die "Dunkelversion", kann auch niemand was, oder?
Gruß Matthias
Danke für die Info. Naja, vielleicht ist es bei den Leuten die soetwas festlegen noch dunkler im Büro als im Stammstreckentunnel, damit sie besser schlafen können...
Entscheidet sich ein Tf aus Sicherheitsgründen trotzdem für die "Dunkelversion", kann auch niemand was, oder?
Gruß Matthias
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Ganz meiner Meinung .
Ich kann mich noch gut an meine erste Zeit bei der DR erinnern, wo es die Betriebsform "Permissives Fahren" gab. Die Höchstgeschwindigkeiten galten dort etwa so wie jetzt bei der Weisung zum Fahren auf Sicht. In den 80er Jahren hat es trotzdem immer wieder schwere Unfälle auf dem südlichen Berliner Außenring gegeben, der damals die am höchsten belastete Strecke der DR war.
Wenn man dort eine hohe Streckenbelastung "spürte", ist man schon von vornherein auf der Strecke geschlichen, um ja nicht in den Genuss des Permissiven Fahrens zu kommen.
In Italien gibt es diese Betriebsform heute noch, und da hat es den letzten schweren Unfall vor knapp zwei Jahren auf der Brennerstrecke gegeben. Ursache war auch hier ein "Verschätzen" der beiden Tfs.
Gruß Matthias
Ich kann mich noch gut an meine erste Zeit bei der DR erinnern, wo es die Betriebsform "Permissives Fahren" gab. Die Höchstgeschwindigkeiten galten dort etwa so wie jetzt bei der Weisung zum Fahren auf Sicht. In den 80er Jahren hat es trotzdem immer wieder schwere Unfälle auf dem südlichen Berliner Außenring gegeben, der damals die am höchsten belastete Strecke der DR war.
Wenn man dort eine hohe Streckenbelastung "spürte", ist man schon von vornherein auf der Strecke geschlichen, um ja nicht in den Genuss des Permissiven Fahrens zu kommen.
In Italien gibt es diese Betriebsform heute noch, und da hat es den letzten schweren Unfall vor knapp zwei Jahren auf der Brennerstrecke gegeben. Ursache war auch hier ein "Verschätzen" der beiden Tfs.
Gruß Matthias
- jadefalcon
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Kolonnenfahrt auf der Bahn...hätte ich ja nicht gedacht, dass es so was gibt .
Wie kann man denn die hier zu Lande gängigen Triebfahrzeuge überhaupt so feinfühlig regeln, dass man mit ihnen Schrittgeschwindigkeit fahren kann? Heißt das, laufend den Fahrregler hoch- und runterzuschalten?
Wie kann man denn die hier zu Lande gängigen Triebfahrzeuge überhaupt so feinfühlig regeln, dass man mit ihnen Schrittgeschwindigkeit fahren kann? Heißt das, laufend den Fahrregler hoch- und runterzuschalten?
who has placed the midnight sky / so a spirit has to fly? / as the heavens seem so far / now, who will hang the midnight star?
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Ich muss aber auch sagen , das das Zs7 fahren auf dem Stamm schon wichtig ist. Sonst würde der Verkehr manchmal ganz zum erliegen kommen. Sicherheit geht aber vor -> ganz klar!
@ jadefalcon: Tfz haben z.B. Anfahrfahrstufen, da lässt sich die Geschwindigkeit auch ganz fein steuern. Bei stufenlosen Fahrzeugen ist es ja sowieso kein Problem.
@ jadefalcon: Tfz haben z.B. Anfahrfahrstufen, da lässt sich die Geschwindigkeit auch ganz fein steuern. Bei stufenlosen Fahrzeugen ist es ja sowieso kein Problem.
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Och, sowas kann man zum Beispiel üben. Man nehme einen mindestens 1000 t schweren Arbeitszug und schottere damit (vielleicht noch bei einer Streckenneigung, damit es erst richtig lustig wird) mit möglichst gleichmäßiger Schrittgeschwindigkeit die Strecke. Nach ein paar Stunden weiß man, was man gemacht hat B) .Wie kann man denn die hier zu Lande gängigen Triebfahrzeuge überhaupt so feinfühlig regeln, dass man mit ihnen Schrittgeschwindigkeit fahren kann?
Gruß Matthias
- jadefalcon
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@ Matthias:
Hihi, und wahrscheinlich hat man dann noch tagelang unbewusst diese Bewegungen in den Händen...in etwa so, wie wenn man länger Rad gefahren ist und auch beim Stillsitzen glaubt, immer noch in die Pedale zu treten .
@ Flok:
Gilt das mit den Anfahrstufen zum Beispiel für die westdeutschen Einheits-E-Loks?
Hihi, und wahrscheinlich hat man dann noch tagelang unbewusst diese Bewegungen in den Händen...in etwa so, wie wenn man länger Rad gefahren ist und auch beim Stillsitzen glaubt, immer noch in die Pedale zu treten .
@ Flok:
Gilt das mit den Anfahrstufen zum Beispiel für die westdeutschen Einheits-E-Loks?
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- jadefalcon
- Kaiser
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Wollte ich gerade fragen...die DR 212/243 (also DB 112 und 143) haben doch eine stufenlose Regelung, oder? Und wann fing das denn bei den West-Loks an? Ich tippe mal auf die 111...
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Gilt das mit den Anfahrstufen zum Beispiel für die westdeutschen Einheits-E-Loks?
Fahrstufen gibt es auch bei west und ostdeutschen Diesellokomotiven (z.B. 218, 232 usw.) und auch bei ostdeutschen E-Loks (z.B. 142, 109, 155).Jup! Daher kenne ich es eigentlich auch. Hab noch nie eine ehemalige Reichsbahnlok in den Fingern gehabt.
Zwar sind die Fahrstufen bei den verschiedenen Baureihen unterschiedlich feinstufig, aber bei solchen Diensten wie der beschriebende Az mit man ständig nachschalten, da ja mit den Fahrstufen nicht die Geschwindigkeit, sondern die Zugkraft reguliert wird. Und selbst die Zugkraft kann sich während einer Fahrstufe noch ändern....
Matthias
- jadefalcon
- Kaiser
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Echt - die 111 hat noch Stufenschaltung? Hätte ich nicht gedacht.
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
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Auch die BR 111 hat noch ein Stufenschaltwerk. Allerdings gibt es die Option, entweder die Fahrstufe direkt einzustellen (wie bei den Einheits E-Loks) oder die Zugkraft zu wählen, und die Lok stellt daraufhin die jeweilige Fahrstufe ein. Die Z Steuerung bei der 111 funktioniert aber nicht in jedem Falle und wird auch wenig genutzt. Naja Geschmackssache....Und wann fing das denn bei den West-Loks an? Ich tippe mal auf die 111...
Die BR 212/243 besitzen ein modernes Schaltwerk, der Lokführer kann die Fahrstufen nicht mehr direkt einstellen sondern regelt mittels Zugkraft (ähnlich Z Steuerung 111). Das Schaltwerk der 212/243 besitzt außerdem einen Feinregler, das die Fahrstufen unmerklich macht.Wollte ich gerade fragen...die DR 212/243 (also DB 112 und 143) haben doch eine stufenlose Regelung,
Gruß Matthias
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Die 111 ist ja nichts weiter als eine optimierte 110, mit einem neueren Schaltwerk, besseren Drehgestellen usw. Und - bei der 111 wurde zum ersten Mal der aergonomische bei Krauss Maffei entwickelte Führerstand entwickelt, wie er heute mit kleinen Unterschiedenen auf allen modernen Baureihen von ICE bis Taurus verwendet wird.Echt - die 111 hat noch Stufenschaltung? Hätte ich nicht gedacht.
Einen Zeitplan für eine extra Umstellung gibt es nicht. Aber nachdem immer mehr Strecken an die neuen ESTWs angeschlossen werden, werden diese Strecken auch gleichzeitig auf die neuen KS Signale umgestellt.Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
Gruß Matthias
- jadefalcon
- Kaiser
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Ich glaube, die Aktion für das neue Signalsystem steht vor, denn fast jede Untergrundstation sind jede 10 Meterabstand einige starke abgekratzen wie Rechteck, zu erkennen, dass dort Signalsystem einpflanzen sollte...Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen - wie sieht eigentlich die Zukunftsplanung für das Signalsystem aus? Soll langfristig komplett auf Ks umgestellt werden?
Ihr könnt in Karsplatz (besser Gleisrichtung Marienplatz) beobachten...
Ob und ob ?
[img]http://www.dolbrother.de/sign.jpg[/img]
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Dass auf der Münchner Stammstrecke gebaut wird und auch neue Signale errichtet werden, dürfte nicht unbeobachtet geblieben sein. Aber dieser Streckenausbau deutet nicht auf eine grundsätzliche "Aktion für das neue Signalsystem" im gesamten Streckennetz der DB hin.Ich glaube, die Aktion für das neue Signalsystem steht vor, Ihr könnt in Karsplatz (besser Gleisrichtung Marienplatz) beobachten...
Matthias
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Keine Angst, du mußt nicht mehr lernen wie man eine Dampflok der Baureihe 52 heizt (wie noch zu meinen Ausbildungszeiten), sondern du wirst, der modernen Zeit angepaßt, in der Ausbildung mit solchen Dingen wie den KS Signalen konfrontiert B) .Hmm, also ich schätze mal, daß man, wenn man jetzt eine Ausbildung zum TF anfängt, das Ks-System gleich mit auf den Weg bekommt, oder?
Gruß Matthias
- Tigerente290
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Genau, das ff. lernst du ab September diesen Jahres!
1. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Wagengattungen, Wagenanschriften, Hauptbauteile Güter- und Reisezugwagen,
Kennzeichnung von Triebfahrzeugen, Elektrotechnische Grundlagen: (Spannungsquellen, Ohmsches Gesetz, Stromgefahren, Reihen- und Parallelschaltungen...)
Betriebsdienst:
Rechtsgrundlagen der Bahn, Bahnanlagen, Einrichtungen eines Bahnhofes
Signalkunde, Der Rangierbahnhof, Rangiersignale, Züge vorbereiten, Züge fahren, Züge besetzten, Der Abfahrauftrag, Fahrt des Zuges, der Triebfahrzeugführer,
Fahrpläne, Fahrplan-Mitteilungen
Güter- und Reiseverkehr:
Geografische Grundlagen, Verkehrswege, Verkehrsträger, Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Fremdenverkehrsorte, Kursbuchlesen, Verkehrsinfrastuktur,
Grenzübergänge zu den Nachbarländern
2. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Aufbau und Funktion von Bremsanlagen, Bremsarten, Bremsproben, Tranformatorprinzip, der E-Loktrafo, Wechselstromprinzip, Drehstrommotore,
Sifa: Funktion, Arten und Maßnahmen bei Störungen, PZB: Entwicklung und Funktion, der Dieselmotor
Betriebsdienst:
Geschwindigkeiten im anschließenden Weichenbereich, Fahren auf Sicht, Bilden von Zügen, Bremsproben, Wagenlisten und Bremszettel, Falschfahrbetrieb,
Elektrische Zugförderung, Störungen an Signalen
Güter- und Reiseverkehr:
Marketing, Die Werbung, Beförderung gefährlicher Güter, der Personenbeförderungsvertrag, Haftung der Eisenbahn, Rücknahme von Fahrscheinen, aktuelle Bahnangebote, Personen- und Güterverkehr im Internet (www.bahn.de)
3. Jahr:
Fahrzeugtechnik
Geschwindigkeitsprüfabschnitte, LZB: Prinzip und Funktion, Vorbereitungs- und Abschlussdienst auf Diesel- und Elloks, Technische Unregelmäßigkeiten
Wiederholung und Übungen zur Abschlussprüfung
Betriebsdienst:
Unregelmäßigkeiten an Bremsen und technischen Einrichtungen, Feuer im Zug,
Das Notfallmanagement, Verhalten bei Gefahr, Unregelmäßigkeiten während einer Zugfahrt, Nachschieben von Zügen, Vorbereitung zur Abschlussprüfung
Güter- und Reiseverkehr:
Aufbau des Güterverkehrs, Wagenkunde, Der Frachtvertrag, Frachtpapiere,
Privatgüterwagen - Vor- und Nachteile, Ablieferungshindernisse, IC-Kurierdienst, Vorbereitung zur Abschlussprüfung
Den gesamten Ausbildungsinhalt findest du auf www.eib-t.de! (Bei mir geht das verlinken nicht...)
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Signalkunde, Der Rangierbahnhof, Rangiersignale, Züge vorbereiten, Züge fahren, Züge besetzten, Der Abfahrauftrag, Fahrt des Zuges, der Triebfahrzeugführer,
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Güter- und Reiseverkehr:
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Hahaha )))) Abwarten! Ihr werdet auch noch den Nutzen kennenlernen, den die Bahn an Azubis hat. Wir hatten auch einen Ausbildungsplan. Das einzige was annähernd gestimmt hat, waren die Berufsschulblöcke, weil sie die nicht verschieben dürfen; genauso wie die Trainigszentrumwochen in der Leienfelßstraße.
Ich will damit nicht sagen das man nichts lernt, aber auf dieses Blatt darf man sich beim besten Willen nicht verlassen!
Aber jetz wirds so langsam eine RICHTIGE Themenverfehlung!!!
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Boah, das ist doch ein interessantes Programm. Von solchen Sachen wie: Geografische Grundlagen, Verkehrswege, Verkehrsträger, Hauptverkehrsachsen in Deutschland, Fremdenverkehrsorte, Kursbuchlesen, Verkehrsinfrastuktur, Grenzübergänge zu den Nachbarländern (nun gut, das war bei der DR ein sensibles Thema :ph34r: ) Marketing, Die Werbung, Aufbau des Güterverkehrs,Privatgüterwagen - Vor- und Nachteile, Ablieferungshindernisse, IC-Kurierdienst habe ich in meiner Ausbildung und auch später bis zum heutigen Tage nichts gelernt. Dazu sollten die alten Kollegen auch mal auf den neuesten Stand gebracht werden!
Gruß Matthias
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