Diese Gleise lagen auch nach 1952 noch da. Aber eben nur zwei. Und jetzt möchte man eben zwei zusätzliche Gleise verlegen. Und dafür braucht es eben mehr Platz.Fastrider @ 19 Mar 2010, 01:04 hat geschrieben: Da lagen bis 1952 doch schon mal Gleise. Hat man da die Grundstücke verkauft?
Bahnstrecke Berlin-Dresden
Fuhr die S-Bahn auf den Ferngleisen früher? Weil sowohl S-Bahn wie auch Fernbahn gab es schon vor dem 2. Weltkrieg.firefly @ 19 Mar 2010, 11:02 hat geschrieben: Diese Gleise lagen auch nach 1952 noch da. Aber eben nur zwei. Und jetzt möchte man eben zwei zusätzliche Gleise verlegen. Und dafür braucht es eben mehr Platz.
Ab Lichtenrade bis Blankenfelde ist sogar nur eingleisig. Ich müßte auch nicht, wo da noch zwei zusätzliche Fernbahngleise hinpassen sollten.
Übrigens ist die Strecke bis heute eine sogenannte Gemeinschaftsstrecke, die wir uns von der Abzweigstelle Mariendorf bis zum Bahnhof Mahlow mit Güterzügen teilen müssen!
Übrigens ist die Strecke bis heute eine sogenannte Gemeinschaftsstrecke, die wir uns von der Abzweigstelle Mariendorf bis zum Bahnhof Mahlow mit Güterzügen teilen müssen!
Was sich aber mit dem 4-gleisigen Ausbau ändern würde. Dann würde auch die Bü verschwinden.Cmbln @ 19 Mar 2010, 16:51 hat geschrieben: Übrigens ist die Strecke bis heute eine sogenannte Gemeinschaftsstrecke, die wir uns von der Abzweigstelle Mariendorf bis zum Bahnhof Mahlow mit Güterzügen teilen müssen!
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Ähm? Du beschwerst Dich über Ausbaumaßnahmen? Geht's eigentlich noch?
Oh Mann, lies mal das neue Grundsatzprogramm der Linken, die sprechen Dir sicher aus der Seele...
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lustig, nach 20 jahren diese Erkenntnis mit ausbau, ... die Strecke ist okay, fakt ist dass ich nun mit dem Wochenendeticket bis Grenze und dann weiter per D-Zug keine Tagesfahrt mehr nach Prag machen kann, weil ich erst um 12:24 Uhr in Decin wäre.
Fakt ist aber leider auch, dass die Fahrt mit dem Regionalzug von Berlin nach Elsterwerda solange jetzt dauert, da man in Hohenleipisch in den Bus umsteigen muss, dass ich in Elsterwerda den Regionalzug nach Dresden nicht kriege, hierbei muss ich dann nochmal via Riesa fahren, mit dem Nachteil, dass ich dann die S-Bahn nach Bad Schandau erst später kriege und den Elbe-Labe Sprinter verpasse.
Könnte via Zittau fahren, aber da muss ich erstmal die 4 euro zittau - liberec bezahlen und dann noch 3 mal in tschechien umsteigen....
Ich habe den Eindruck, dass es absicht ist von den BahnChefs damit Sie mir den Tag schön versauen können !!! oder mich in ihrem überteuerten EuroCity zwingen können.
Fakt ist aber leider auch, dass die Fahrt mit dem Regionalzug von Berlin nach Elsterwerda solange jetzt dauert, da man in Hohenleipisch in den Bus umsteigen muss, dass ich in Elsterwerda den Regionalzug nach Dresden nicht kriege, hierbei muss ich dann nochmal via Riesa fahren, mit dem Nachteil, dass ich dann die S-Bahn nach Bad Schandau erst später kriege und den Elbe-Labe Sprinter verpasse.
Könnte via Zittau fahren, aber da muss ich erstmal die 4 euro zittau - liberec bezahlen und dann noch 3 mal in tschechien umsteigen....
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Hättest Du eher gezahlt, hätte man auch sicher früher gebaut. Wäre die Mauer gefallen, wäre es übrigens nie passiert.sonne @ 22 Mar 2010, 17:47 hat geschrieben: lustig, nach 20 jahren diese Erkenntnis mit ausbau, ... die Strecke ist okay, fakt ist dass ich nun mit dem Wochenendeticket bis Grenze und dann weiter per D-Zug keine Tagesfahrt mehr nach Prag machen kann, weil ich erst um 12:24 Uhr in Decin wäre.
Und was regst Du Dich auf? Man verbessert was, das schon lange überfällig ist? Klar, für alte Polenschütteln oder D-Züge mag die Strecke reichen, aber für unsere Zeit ist sie unterdimensioniert. Abgesehen davon werden die Bauarbeiten nicht ewig dauern.
Fakt ist aber leider auch, dass die Fahrt mit dem Regionalzug von Berlin nach Elsterwerda solange jetzt dauert, da man in Hohenleipisch in den Bus umsteigen muss, dass ich in Elsterwerda den Regionalzug nach Dresden nicht kriege, hierbei muss ich dann nochmal via Riesa fahren, mit dem Nachteil, dass ich dann die S-Bahn nach Bad Schandau erst später kriege und den Elbe-Labe Sprinter verpasse.
Wie lange werden die Bauarbeiten dauern? Muss man deshalb so ein Theater machen? Und - wie oft fährst Du eigentlich diese Strecken? Wird das nicht irgendwann langweilig?
Ich habe den Eindruck, dass es absicht ist von den BahnChefs damit Sie mir den Tag schön versauen können !!! oder mich in ihrem überteuerten EuroCity zwingen können.
Ja, Grube hat sich überlegt, ich ärger heute mal den sonne. Sonst hätte er die Millionen nie in die Hand genommen.
Tschuldigung, aber Du bist nicht ganz sauber.
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Das bittere ist ja, das man die Strecke wohl wirklich für viel Geld sanieren muß, um überhaupt auf das Tempo von Juni 1992 zu kommen. Ab diesem Fahrplanwechsel wurde nämlich weitestgehend mit 160 vom Abzw Glasower Damm bis Coswig durchgefahren. Also noch zu DR-Zeit wohlgemerkt.
Und selbst die IC's von Berlin nach Leipzig (und weiter Ri München) wurden ja längere Zeit zwischen Schönefeld und Leipzig über Doberlug-Falkenberg-Eilenburg umgeleitet. Und setzten gegenüber der Anhalter Bahn keine Fahrzeit zu. Die 112.0 waren da die Rennpferde der Reichsbahn und zwischen Blankenfelde und der Verbindungskurve Doberlug Ri Falkenberg hiess es "Fahrmotoren AK voraus"
Und selbst die IC's von Berlin nach Leipzig (und weiter Ri München) wurden ja längere Zeit zwischen Schönefeld und Leipzig über Doberlug-Falkenberg-Eilenburg umgeleitet. Und setzten gegenüber der Anhalter Bahn keine Fahrzeit zu. Die 112.0 waren da die Rennpferde der Reichsbahn und zwischen Blankenfelde und der Verbindungskurve Doberlug Ri Falkenberg hiess es "Fahrmotoren AK voraus"
Nach aktuellen Planungen wird die Strecke in einem etwa 76 Kilometer langem Abschnitt bis 2014 auf 200 Km/h ertüchtigt. Die besonders hohen Anforderungen wie u.a. Umbau der 21 Bahnübergänge im vorgesehenen Bereich Wünsdorf-Hohenleipisch und die Ausstattung mit LZB, vorauss. ETSC erfolgt ebenso . Anbei ein Link zu einer Anfrage einer Partei und die entsprechende Antwort. Unberührt davon bleiben die Ausbauabschnitte aif 160 Km/h diese bereits ausgeführt bzw. im Planfeststellungsverfahren sind.
Die Anfrage unter http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/027/1702782.pdf
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Mit welchem Zug? RE, IC, ICE?tino389 @ 9 Nov 2010, 00:09 hat geschrieben: Angeblich soll das entgültige Ziel einmal 89 min. sein, vorerst aber wesentlich unter 100 min.
Für die letzten beiden sind 100min für 120km (davon fast 80 mit 200km/h) schon ziemlich peinlich. Und selbst der RE könnte schneller sein, je nachdem wie oft er hält.
Man rechnet das von Dresden Hbf bis Berlin Hbf, heißt der Abschnitt von Dresden Hbf bis ca. Prösen Ost (etwa 50 Kilometer) wird nicht der Strecke zugerechnet in ihren gemeinten 125 Kilometern kommen also diese noch hinzu. Bisher fährt man ja mindestens 125 min. Fahrpläne EC.Hot Doc @ 9 Nov 2010, 00:21 hat geschrieben: Mit welchem Zug? RE, IC, ICE?
Für die letzten beiden sind 100min für 120km (davon fast 80 mit 200km/h) schon ziemlich peinlich. Und selbst der RE könnte schneller sein, je nachdem wie oft er hält.
OK, jetzt hab ichs (glaub ich). Danke!
Aber auch DD-Prösen wird z.Z. ausgebaut oder erneuert, glaub ich. Auf jeden Fall basteln die da ständig an der Strecke rum und ich darf nicht den schnellsten Weg zur Arbeit duch eine Unterführung fahren, sondern muß mich ständig an die Schranke stellen, die auch noch auf dem längeren Weg liegt.
Aber auch DD-Prösen wird z.Z. ausgebaut oder erneuert, glaub ich. Auf jeden Fall basteln die da ständig an der Strecke rum und ich darf nicht den schnellsten Weg zur Arbeit duch eine Unterführung fahren, sondern muß mich ständig an die Schranke stellen, die auch noch auf dem längeren Weg liegt.
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Hä? Na wenn 89 Minuten das Ziel sind, was ist dann vorerst wesentlich unter 100 Minuten? 99Minuten und 3Sekunden?tino389 @ 9 Nov 2010, 00:09 hat geschrieben: Angeblich soll das entgültige Ziel einmal 89 min. sein, vorerst aber wesentlich unter 100 min.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Der "Rekord" war noch schneller : http://de.wikipedia.org/wiki/Henschel-Wegmann-Zugspock5407 @ 9 Nov 2010, 22:23 hat geschrieben: Wie lang brauchte der Henschel-Wegmann-Zug Dresden Hbf bis zum Anhalter Bf? :ph34r:
Edit: Ich geb selbst die Antwort, gerade im 39er Fahrplan nachgesehen. 115 Minuten im Schnitt.
Sind die 89 Minuten über die Dresdner Bahn in Berlin oder noch mit dem Schlenker rüber zur Anhalter Bahn?
Wiki prügelt noch weiter ein:Mit Inkrafttreten des Sommerfahrplans 1936 bediente der Henschel-Wegmann-Zug die Strecke Berlin – Dresden mit zwei Zugpaaren pro Tag. Die schnellste Verbindung brauchte für die Distanz eine Stunde und 40 Minuten und unterbot den bisherigen Rekordhalter um 28 Minuten; es gab bis heute (2009) keine schnellere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_B...E2%80%93Dresden
http://kursbuch.bahn.de/hafas/kbview.exe/d...009.pdf&orig=sTNach den Planungen von Ende 1998 sollte noch im gleichen Jahr der Ausbau der Strecke beginnen. Bis zum Jahr 2002 sollten demnach abschnittsweise Arbeiten zur Erhaltung der Reisezeit von 116 Minuten durchgeführt werden. Ab 2003 sollte der übrige Ausbau für 200 km/h erfolgen. Insgesamt sollten 1,6 Mrd. DM investiert werden, die geplante Reisezeit zwischen Berlin Hauptbahnhof und Dresden lag bei 59 Minuten.
Es ist aber auch echt peinlich für DB und Politik, dass so eine Internationale und Nationale "Paradestrecke" so verkommt - es ist zum Beispiel NICHT möglich Wochentags von Dresden aus mit dem Zug vor um 08:00Uhr in Berlin zu sein! Andersrum ists erst gegen 09:00, wenn man in Dresden ankommt! Hier gehts nicht um irgendeine Nebenbahnstrecke, die kurz vor der Einstellung steht, wir reden hier immerhin um eine Hauptstrecke die mal in bedeutend besserem Zustand war, selbst unter DDR-Bedingungen!
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Also Wiki schreibt, ganz am Anfang war mal ein Ausbau auf 49 Minuten geplant, da hätte man aber teilweise neu trassieren müssen und Umfahrungen bauen, dann war 59 Minuten anvisiert indem man einen großen Teil der Strecke auf 200 anhebt, aber nun schafft man das wohl auch nicht und bleibt bei 69 Minuten hängen, wenn man der gesamte Ausbau fertig ist.
SCHADE, zumindest 59 Minuten Kantenzeit wär schon was gewesen.
SCHADE, zumindest 59 Minuten Kantenzeit wär schon was gewesen.
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Bei 49 Minuten Fahrzeit zwischen Dresden Hbf und Berlin Südkreuz hätte der Zug ein Durchschnittsgeschwindigkeit von 211 km/h. Ein ICE zwischen Siegburg und Frankfurt Flughafen erreicht im Durchschnitt 217 km/h. War vielleicht mal eine NBS Dresden - Berlin angedacht? Anders kann ich mir diese Zahl nämlich nicht erklären.
59 klingen eigentlich auch ein wenig abgehoben. Man könnte sie vielleicht mit einem durchgehendem 200er Ausbau erreichen. Da scheint aber besonders der Bereich um Elsterwerda und Böhla in Problem zu sein.
59 klingen eigentlich auch ein wenig abgehoben. Man könnte sie vielleicht mit einem durchgehendem 200er Ausbau erreichen. Da scheint aber besonders der Bereich um Elsterwerda und Böhla in Problem zu sein.
Ja es ist richtig das im Moment die S- und Fernbahn im Bereich Dresden Neustadt-Coswig eigene Gleise bekommt und der Abschnitt auf 160 km/h im Fernverkehr ausgebaut wird. Allerdings hat man die Fertigstellung mal wieder auf zwei Jahre nunmehr 2016 verschoben. Aktuell baut die Bahn den Abschnitt Radebeul Ost- West aus. Auf dem gesamten Ausbauabschnitt müssen alle Brücken erneuert werden.
Vom Konjunkturpaket sind Mittel für den schon fortgeschrittenen Ausbau der neun Kilometer langen Verbindungvon Radebeul West-Weinböhla auf 160 km/h (bis 2017 200 km/h, Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Ausbaustrecke Leipzig Dresden) freigegeben. Dort beginnt grad der Gleisneubau nachdem alle Bauwerke erneuert und Oberleitungsmasten(etwa 170) gesetzt wurden. Von Weinböhla bis Böhla zur nun fertigen Verbindungskurve sind die Gleise allerdings so marode das man weiterhin mit 70 fahren muss. Dieser Abschnitt soll in einer späteren Phase erfolgen. Die Zuordnung bis zur Verbindungskurve gehört zur Bahnstrecke Leipzig-Dresden.
Die Fahrzeit von Berlin nach Dresden soll laut DB AG im Endzustand bei 89 min. liegen Immer noch besser als im momentanen Verlauf von etwa 125-sogar 140 min.(Zuglauf/Planabhängig). Ich finde das schon ganz angemessen wenn es auch bei dem angekündigten Ausbau bleiben soll. Hoffen wirs.
Vom Konjunkturpaket sind Mittel für den schon fortgeschrittenen Ausbau der neun Kilometer langen Verbindungvon Radebeul West-Weinböhla auf 160 km/h (bis 2017 200 km/h, Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Ausbaustrecke Leipzig Dresden) freigegeben. Dort beginnt grad der Gleisneubau nachdem alle Bauwerke erneuert und Oberleitungsmasten(etwa 170) gesetzt wurden. Von Weinböhla bis Böhla zur nun fertigen Verbindungskurve sind die Gleise allerdings so marode das man weiterhin mit 70 fahren muss. Dieser Abschnitt soll in einer späteren Phase erfolgen. Die Zuordnung bis zur Verbindungskurve gehört zur Bahnstrecke Leipzig-Dresden.
Die Fahrzeit von Berlin nach Dresden soll laut DB AG im Endzustand bei 89 min. liegen Immer noch besser als im momentanen Verlauf von etwa 125-sogar 140 min.(Zuglauf/Planabhängig). Ich finde das schon ganz angemessen wenn es auch bei dem angekündigten Ausbau bleiben soll. Hoffen wirs.
Kehrt der Vindobona zurück?
Der MDR berichtet von Plänen, ein Zugpaar der CD-Railjets Graz - Prag über Dresden nach Berlin durchzubinden und beruft sich auf den Fahrplanentwurf der SZDC.
Demnach würde es das Zugpaar Berlin ab 6:17/ Dresden ab 8:10/ Prag an 10:31 sowie
Prag ab 17:32/ Dresden ab 19:50/ Berlin an 21:54 sein. Die Fußnote deutet auf eine Einführung zum 5. Mai hin.
Die Durchbindung des ersten/letzten EC nach Leipzig entfällt zugunsten eines Stundentakts zusammen mit der IC-Linie Dresden-Rostock nach Berlin. Ein Pendel-IC in selber Zeitlage soll ihn ersetzen.
Der MDR berichtet von Plänen, ein Zugpaar der CD-Railjets Graz - Prag über Dresden nach Berlin durchzubinden und beruft sich auf den Fahrplanentwurf der SZDC.
Demnach würde es das Zugpaar Berlin ab 6:17/ Dresden ab 8:10/ Prag an 10:31 sowie
Prag ab 17:32/ Dresden ab 19:50/ Berlin an 21:54 sein. Die Fußnote deutet auf eine Einführung zum 5. Mai hin.
Die Durchbindung des ersten/letzten EC nach Leipzig entfällt zugunsten eines Stundentakts zusammen mit der IC-Linie Dresden-Rostock nach Berlin. Ein Pendel-IC in selber Zeitlage soll ihn ersetzen.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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