[M] Verkehrsprojekte im Münchner Norden
Und wieder eine Strecke, die ich in meiner "Plan2020"-Idee von Anfang der 2000er drin hatte.
Allerdings nur bis Höhe Frankfurter Ring mit Blockwende Moosacher Str.-Anhalter Platz.-Motorstr.
Damit wäre dieses Stück des alten 7ers auch wieder da (um ein "paar Meter" nach Osten versetzt weil Schleißheimer statt Riesenfeldstr.)

Damit wäre dieses Stück des alten 7ers auch wieder da (um ein "paar Meter" nach Osten versetzt weil Schleißheimer statt Riesenfeldstr.)
- Michi Greger
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Süddeutsche MVG prüft Busverbindung zwischen den U-Bahnstationen Kieferngarten und Am Hart
"Die geplante Tram im Münchner Norden wird durch den Bus nicht überflüssig", kommentiert MVG-Sprecher Mathias Korte die Forderung des Schwabinger Bezirksausschusses, die Schienen-Planungen zu verwerfen. Der Bus werde gebraucht, um den Euro Industriepark zu erschließen. "Die zukünftige Tram-Trasse verläuft deutlich weiter nördlich und erschließt andere Quartiere."
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Ist das jetzt unabhängig von der neuen StadtBus-Linie Westfriedhof - Kieferngarten, die ohnehin dieses Jahr im Sommer kommen soll?
Eine verbesserte öffentliche Anbindung des Euro-Industriepark ist ohnehin schon seit Jahrzehnten bitter notwendig. Was da an großen Einkaufsmärkten draußen ist... da würde ein öffentlicher Bus sicher gut genutzt werden.
Eine verbesserte öffentliche Anbindung des Euro-Industriepark ist ohnehin schon seit Jahrzehnten bitter notwendig. Was da an großen Einkaufsmärkten draußen ist... da würde ein öffentlicher Bus sicher gut genutzt werden.
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Der heißt inzwischen real,--Bus und ist schon seit Jahren verbunden.andreas @ 19 Feb 2016, 14:05 hat geschrieben: also quasi wird der ehemaligen Suma/Wertkaufbus jetzt verbunden und offiziell...
Dieser SZ Artikel befasst sich unter anderem mit dem Thema
Also entweder übertreibt der Mann mit "sehr deutlich positive Signale" maßlos, oder in beide Projekte kommt unerwartetes Leben. Nun gut, BMW dürfte der größte Steuerzahler in München und evtl. auch des Freistaats sein.Aber auch der S-Bahn-Nordring mit Bahnhof vor dem FIZ-Haupteingang und die U-Bahn-Spange zwischen Am Hart und Kieferngarten sind dringend erwünscht.
Diesbezüglich ist Baumgartner guter Dinge, weil Freistaat und Stadt "sehr deutlich positive Signale" gesendet hätten. Den S-Bahn-Halt mit Zugang zum künftigen Haupteingang des Forschungszentrums hat BMW in einer Pressemitteilung im Herbst 2014 zum Ende des Ideenwettbewerbs für den nördlichsten FIZ-Abschnitt einfach schon einmal vorweggenommen.
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Ja doch, für die Freistaat-CSU ist die U26 schon gebaut da ihre Alternative ja eine Straßenbahn ist.Was die CSU zum Thema Straßenbahn zu sagen hat kann man hier ja überall nachlesen.
Natürlich ist die U26 rein auf Münchner Kosten gebaut, da München ja vollmundig verkündet hat U-Bahnen nötigenfalls auch völlig allein aus dem Stadtsäckerl zu zahlen.
Logischerweise sieht München das anders und so kann man das klare ja des Freistaats zur U26 genau im gleichen Licht sehen wie das Ja zum Bau der dritten Startbahn
Nordring sind sich mittlerweile wohl alle einig dass man ihn bauen müsste, allein, man bekommt den Nutzen nicht über die Kosten und hat irgendwie die drei heiligen Paragraphen übersehen, insofern wird diese Einigkeit wohl sehr lange (um nicht zu sagen bis in alle Ewigkeit) bestehen. Oder wenns gut geht vielleicht bis 2050?
Natürlich ist die U26 rein auf Münchner Kosten gebaut, da München ja vollmundig verkündet hat U-Bahnen nötigenfalls auch völlig allein aus dem Stadtsäckerl zu zahlen.
Logischerweise sieht München das anders und so kann man das klare ja des Freistaats zur U26 genau im gleichen Licht sehen wie das Ja zum Bau der dritten Startbahn

Nordring sind sich mittlerweile wohl alle einig dass man ihn bauen müsste, allein, man bekommt den Nutzen nicht über die Kosten und hat irgendwie die drei heiligen Paragraphen übersehen, insofern wird diese Einigkeit wohl sehr lange (um nicht zu sagen bis in alle Ewigkeit) bestehen. Oder wenns gut geht vielleicht bis 2050?
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Also ich hoffe mal die positiven Signale des Freistaats beziehen sich auf die S-Bahn und nicht auf die U-Bahn.
PS wie würde eigentlich eine Kosten-Nutzen Rechnung aussehen wenn sich BMW beteiligt? Würden die Beteiligung dann von den Kosten runtergerechnet oder nicht?
PS wie würde eigentlich eine Kosten-Nutzen Rechnung aussehen wenn sich BMW beteiligt? Würden die Beteiligung dann von den Kosten runtergerechnet oder nicht?
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Weiß nicht, hat es den Fall schonmal gegeben?
Ich mein, wenn sich mehrere zur Finanzierung bereiterklären dann könnte man das ganze ja auch über sonstige Verträge machen ohne NKF überhaupt. Ansonsten würde ich sagen, nein, der NKF wird zuerst bestimmt, dann erst werden die Einzahlungen getätigt - sprich egal wer das Geld gibt der NKF bleibt <0 oder gar Negativ. (Der Münchner Anteil wird beim Stamm 2 ja auch nicht vorher abgezogen obwohl er praktisch eine Privateinzahlung eines Investors ist)
Andererseits - sagen wir mal, BMW finanziert den Tunnel ohne Innenausbau. Dann könnte man die entstehenden Kosten mit nur noch dem Innenausbau ansetzen und der wird vergleichsweise billig.
Also eigentlich - wer will findet Wege, wer nicht will Begründungen.
Und ich will die U26 nicht -> Grund: Da könnte ja jeder kommen!
Ich mein, wenn sich mehrere zur Finanzierung bereiterklären dann könnte man das ganze ja auch über sonstige Verträge machen ohne NKF überhaupt. Ansonsten würde ich sagen, nein, der NKF wird zuerst bestimmt, dann erst werden die Einzahlungen getätigt - sprich egal wer das Geld gibt der NKF bleibt <0 oder gar Negativ. (Der Münchner Anteil wird beim Stamm 2 ja auch nicht vorher abgezogen obwohl er praktisch eine Privateinzahlung eines Investors ist)
Andererseits - sagen wir mal, BMW finanziert den Tunnel ohne Innenausbau. Dann könnte man die entstehenden Kosten mit nur noch dem Innenausbau ansetzen und der wird vergleichsweise billig.
Also eigentlich - wer will findet Wege, wer nicht will Begründungen.
Und ich will die U26 nicht -> Grund: Da könnte ja jeder kommen!

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@ropix: ich glaube Fraport hat sich als Privatunternehmen an diversen Bahnhofsausbauten beteiligt. MUC will sich ja auch am Abschnitt bis Schwaigerloh beteiligen, wird allerdings im Gegensatz zu FRA zu 100% in öffentlicher Hand gehalten. Und über negative NKF reden wir ja nicht, da wird ja der Verkehr aktiv behindert, eher von kleiner eins.
Aus der Süddeutschen vom 26.2.
PS die Tunnelgegner haben noch ein im Bezug auf Nrodring interessantes SZ Thema Spezial zu diversen Planungen und Hirngespinnsten rund um den Münchner Nahverkehr abgekupfert.
Aus der Süddeutschen vom 26.2.
Für mich sieht das so aus, als wolle sich BMW zumindest bei der S-Bahn aktiv beteiligen.Vertreter des Freistaats, der Stadt, des Autokonzerns sowie der Deutschen Bahn (DB) haben sich in einer Arbeitsgruppe zusammengetan, um die Rahmenbedingungen für eine vertiefende Untersuchung festzulegen. Diese Bedingungen sollen im Laufe des Jahres definiert werden, erklärte Erich Brzosa von DB Netz. Anschließend sollen Fachleute untersuchen, wie und unter welchen baulichen Voraussetzungen eine S-Bahn-Verbindung über den Nordring möglich wäre.
PS die Tunnelgegner haben noch ein im Bezug auf Nrodring interessantes SZ Thema Spezial zu diversen Planungen und Hirngespinnsten rund um den Münchner Nahverkehr abgekupfert.
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BMW plant anscheinend tasächlich zur Erschließung des Betriebsgelände durch Rollsteige. Allerding nur auf dem FIZ-Gelände:Hot Doc @ 10 Oct 2015, 15:00 hat geschrieben:
Die Entfernungen zur U-Bahn betragen ca. 300 Meter - übrigens exaakt die Entfernung wir in Obersendling (nur bei der U6 fast 400m). Da muss man sich was überlegen. Aber ich denke ein paar Rollsteige und das wäre gut zu verkraften. Klar müsste dann auch das Oberflächennetz mit den Bussen neu abgestimmt werden, aber ich kann nicht erkennen, wo es da Probleme mit zu wenig Fahrgästen geben sollte. Für BMW wäre das genial, der ganze Euroindustriepark wäre endlich mal gut angebunden, und z.Z. wird da oben gebaut wie nix gutes.
AZ: BMW baut Forschungs-und Innovationszentrum ausDas FIZ-Gelände soll durch Firmen-Shuttle-Busse, Leihräder, aber auch Förderbänder erschlossen werden.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Süddeutsche Die Vision vom S-Bahn-Nordring
Gemeinsam den Verkehr im Großraum München zu steuern, haben sich die Landkreise Dachau, Freising, München und die Landeshauptstadt zur Aufgabe gemacht. Wichtig ist ihnen, dass die Pendlerströme auch zwischen Dachau und Garching oder Unterschleißheim und Unterföhring fließen können, was etwa mit einer S-Bahn-Nordumfahrung besser gelingen könnte.
An diesem Dienstag sollen im Dachauer Ludwig-Thoma-Haus Ideen und Probleme weiterdiskutiert werden, die während der ersten Konferenz im Oktober aufgebracht wurden. Zu den Referenten und Zuhörern wird auch Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann (CSU) gehören.
Der Automobilhersteller beabsichtigt, sein Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) in Milbertshofen auszubauen, 15 000 Menschen könnten dann allein an diesem Standort arbeiten. Seit jeher verbindet BMW damit Forderungen nach einem Ausbau von sowohl U- als auch S-Bahn-Linien.
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Das ist mal wieder so eine pauschele Dumpfbacken-Aussage, Herr Lazarus!Iarn @ 19 Apr 2016, 18:27 hat geschrieben: Eine B471 Bahn könnte man heutzutage nur noch unterirdisch bauen und das ist nicht zu bezahlen.
....oh, bist ja du Iarn.

Die B471 ist über weite Strecken nicht beidseitig eingebaut.
Wirklich eng wirds in Dachau. Hier böte sich aber eine Südeinschleifung zum Bahnhof über die Felder an.
...und in Schleißheim im Bereich vom Schloss, da wird man tatsächlich etwas überlegen müssen, aber zur Not tuts ein kleiner Tunnel von ein paar hundert Metern.
Ja, das ist nicht so wenig, aber für die Gesamtstrecke denke ich ein akzeptables Investitionsvolumen (vor allem für den zu erwartenden Verkehr).
Aus meiner Sicht am besten Trambahnen, die auch im Münchner Netz fahren können, nur mit hochgesetzter Vmax und lääääääääänger. Klar wären breitere Züge besser, ggf. mit Hocheinstieg, aber man holt sich ne Menge Probleme (insbesondere auch das Platzproblem) ins Boot. Und eine Verknüpfung (wenn überhaupt) ist dann doch eher mit dem Tramnetz möglich, als mit U- oder S-Bahn.
Darf ich Dich im Gegenzug CHR18 nennen? Ohne Ortskenntnis eine Linie durch die größte Straße ziehen und das ist dann ein Plan.
Lustigerweise hast Du Dir mit Dachau einen Ort ausgesucht, den die 471 nahezu vollständig umfährt.
Dafür wird beispielsweise Aschheim mit der längstmöglichen Linie in zwei Hälften geteilt. DIe Trasse in Feldkirchen sieht jetzt auch nicht so prickelnd aus.
Lustigerweise hast Du Dir mit Dachau einen Ort ausgesucht, den die 471 nahezu vollständig umfährt.
Dafür wird beispielsweise Aschheim mit der längstmöglichen Linie in zwei Hälften geteilt. DIe Trasse in Feldkirchen sieht jetzt auch nicht so prickelnd aus.
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Süddeutsche BMW hilft beim S-Bahn-Nordring
Nachtrag: Süddeutsche Möbilität vernetzen ein weiterer Artikel zum Verkehr im Münchner Norden
Die Planungen für einen möglichen S-Bahn-Nordring könnten schneller vorankommen, als bislang gedacht. Noch in diesem Jahr soll eine Untersuchung zu der möglichen neuen S-Bahn-Trasse in Auftrag gegeben werden. Zudem macht ein mächtiger Partner Druck: BMW.
Der Autobauer beteiligt sich an den Verhandlungen mit Bahn und Stadt und prüft nach SZ-Informationen inzwischen auch selbst, wie ein Verkehr auf den Gleisen funktionieren könnte
Nachdem es ja auch Anzeichen gibt, dass sich der Flughafen ins S-Bahn Geschäft einklinken will, kann man langsam fast behaupten, der Motor des Fortschritts im Münchner S-Bahn Wesen kommt mittlerweile überwiegend von Firmen.Ob sich BMW auch finanziell am Ausbau der Gleise zur S-Bahn-Strecke beteiligt, sei freilich noch völlig offen, sagt Pressesprecher Jochen Frey. "Wir prüfen aber auch konkrete Verkehrsleistungen", sagt er. Will heißen: BMW entwickelt mit möglichen Anbietern, allen voran der DB, bereits Ideen, wie ein Betrieb auf der Strecke rentabel gestaltet werden könnte. Dabei wolle man noch keineswegs der Debatte vorgreifen, wie der Nordring weitergeführt werden solle.
Nachtrag: Süddeutsche Möbilität vernetzen ein weiterer Artikel zum Verkehr im Münchner Norden
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Naja, irgendwo klar - auch die Firmen merken massiv dass das ÖPNV-Angebot in München zu Milliardenverlusten der Unternehmen wegen Unzuverlässigkeit der Mitarbeiter bzw. gefrusteten Mitarbeitern führt.
Und wenn die hier schon keine Steuern zahlen können sie sich ja auch direkt - ach nein, mist. Zumindest BMW zahlt ja doch sehr ordentlich. Hoffentlich lässt sich sowas dann wenigstens von der Steuer absetzen, wenn der Staat schon seinen Aufgaben nicht hinterherkommt.
Und wenn die hier schon keine Steuern zahlen können sie sich ja auch direkt - ach nein, mist. Zumindest BMW zahlt ja doch sehr ordentlich. Hoffentlich lässt sich sowas dann wenigstens von der Steuer absetzen, wenn der Staat schon seinen Aufgaben nicht hinterherkommt.
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Zuschüsse zum ÖPNV sind in der Regel steuerlich absetzbar. Allerdings sind Deutschlands Steuerprüfer wohl nicht auf die Dimensionen vorbereitet, die BMW hier zuschießen müsste.
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Welche Steuerprüfer? Der Witz war gutIarn @ 21 Apr 2016, 10:11 hat geschrieben: Zuschüsse zum ÖPNV sind in der Regel steuerlich absetzbar. Allerdings sind Deutschlands Steuerprüfer wohl nicht auf die Dimensionen vorbereitet, die BMW hier zuschießen müsste.

Inoffiziell gilt das fehlen hunderter Prüfer als Standortvorteil ...
BMW wird sich das schon zurechtrechnen und irgendein Grüßaugust von der Behörde setzt dann seinen Unterschrift darunter, fertig.
Aber immerhin gut, wenn es so eine Absetzbarkeit gibt, weisst Du zufällig unter welchem Oberbegriff das läuft? Würde die Details gerne nachlesen, gilt das z.B: nur für den Bau von Infrastruktur oder auch für das Betreiben von Zügen?
Dadurch dass Bayern quasi alle Mehreinnahmen in Punkto Steuern in den Länderfinanzausgleich zahlen muss, die Personalkosten den Steuerprüfer aber voll zahlen muss, lohnt sich die Sache in der aktuellen Lage in Bayern recht wenig.
Ich weiß nur von der Personalabteilung meiner letzten Firma, dass die den Zuschuss zum Bus steuerlich geltend machen konnten. Der Bus fuhr wegen den Geldern häufiger und über einen längeren Linienweg als was vom Landkreis bestellt war und die Differenz hat die Firma getragen und konnte den Aufwand steuerlich absetzen.
Ich weiß nur von der Personalabteilung meiner letzten Firma, dass die den Zuschuss zum Bus steuerlich geltend machen konnten. Der Bus fuhr wegen den Geldern häufiger und über einen längeren Linienweg als was vom Landkreis bestellt war und die Differenz hat die Firma getragen und konnte den Aufwand steuerlich absetzen.
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