spock5407 @ 29 Jun 2008, 17:08 hat geschrieben: Gabs nicht sogar Grünwald<>Bogenhausen schon mal....so dumpf nachdenk....
Nur wohin dann mit dem 18er? Steinhausen?
das grösste Problem dieser Durchbindung dürfte aber die fehlende Innenstadtandbindung sein, das kostet garantiert Fahrgäste
wie wichtig die ist, zeigt z.b. der neue 17er. Für mich einer der Gründe, warum die so erfolgreich wurde
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
spock5407 @ 29 Jun 2008, 17:08 hat geschrieben: Gabs nicht sogar Grünwald<>Bogenhausen schon mal....so dumpf nachdenk....
Nur wohin dann mit dem 18er? Steinhausen?
das grösste Problem dieser Durchbindung dürfte aber die fehlende Innenstadtandbindung sein, das kostet garantiert Fahrgäste
wie wichtig die ist, zeigt z.b. der neue 17er. Für mich einer der Gründe, warum die so erfolgreich wurde
Naja Rosenheimer Platz ist ja schon fast Innenstadt
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Lazarus @ 29 Jun 2008, 17:16 hat geschrieben:das grösste Problem dieser Durchbindung dürfte aber die fehlende Innenstadtandbindung sein, das kostet garantiert Fahrgäste
wie wichtig die ist, zeigt z.b. der neue 17er. Für mich einer der Gründe, warum die so erfolgreich wurde
Naja Rosenheimer Platz ist ja schon fast Innenstadt
Stimmt. Vor allem, weil der 18er ja auch einen riesen Bogen fährt und trotzdem schneller als der 19er am Hauptbahnhof ist.
Fastrider @ 29 Jun 2008, 16:56 hat geschrieben: Oder den 25er bis nach St. Emmeram verlängern. Dan hat man Umsteigmöglichkeiten zu U4, U5, S-Bahnstammstrecke, U2 und U1.
Hm... - Es gab ja auch mal den Plan den 22er da raufzuschicken. Ich bleib dabei aus 22 mach 25 und aus 12 15 - und die Sache passt (bedarf aber 4 Weichen am Herkommerplatz )
18ner - na Klar - zum Karl-Preiss-Platz natürlich oder alternativ zur St-Veith-Straße oder nur die große Wende über Ostbahnhof. Letzteres wäre für die Strecke auch ned schlecht.
Aber das sind schon wieder so Planungen die eigentlich ins [m] Ideen oder sonstwas gehören und mit der aktuellen Emmeram-Tram nix zu tun haben. Bis der 25 da rauffährt läuft die Isar leer
ropix @ 29 Jun 2008, 17:48 hat geschrieben: zum Karl-Preiss-Platz natürlich
Dafür
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
ropix @ 29 Jun 2008, 17:48 hat geschrieben:18ner - na Klar - zum Karl-Preiss-Platz natürlich oder alternativ zur St-Veith-Straße oder nur die große Wende über Ostbahnhof. Letzteres wäre für die Strecke auch ned schlecht.
Fastrider @ 29 Jun 2008, 18:52 hat geschrieben: Dann doch lieber nach Steinhausen.
die Strecke dürfte aber hinter dem Betriebshof endgültig Geschichte sein. Die hat man doch erst abgebaut und den Strassenraum komplett umgebaut. Da erinnert nix mehr an die Tram
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spock5407 @ 29 Jun 2008, 20:42 hat geschrieben: Ri Ramersdorf wär natürlich was, auf der Rosenheimer is viel zu viel Busverkehr. Nur wie ab alter Schleife Ramersdorf dann weiter...
nur fährt aber einzig der M55 zur ehemaligen Endhaltestelle Ramersdorf....
die anderen kannste also eh net ersetzen
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Danke für den Bogen zurück zum eigentlichen Thema Tram nach St.Emmeram ...
Soweit ich das in Erinnerung habe, war doch schon davon die Rede, daß der 18er schon heute eigentlich sinnvollerweise einen weiteren (also zusätzlichen) Kurs zur Fahrplanstabilsierung brauchen könnte. Der zusätzliche Bedarf für die HVZ-Verlängerung ist m.E. doch eine ideale Gelegenheit, sich hier das zusätzliche Rollmaterial beschaffen zu lassen und es dann den übrigen Tag nutzen zu können. Und die Option irgendwann 2025 einzulösen, macht auch keinen Sinn.
Seien wir also doch froh, das es auf diesem Weg endlich die Gelegenheit ergibt.
Über ein anderes Detail, über das wir diskutiert hatten, steht indirekt ebenfalls etwas in den Unterlagen:
Auf Seite 17 werden die umzubauenden Bus-Haltestellen angesprochen, und zwar ist bei vier Stück davon auch eine Bus-Nachtlinie vermerkt. Eine N17 in St.Emmeram werden wir also wahrscheinlich doch nicht so schnell erleben.
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
....womit ich in nichtmal 3 Monaten einen 24/7-Service direkt vor der Haustür haben werd, der mich
mit dem Hbf, Stachus, STO und dem unteren Tal (Isartor) verbindet. Hehe. *big smile*
Wenns kursmässig gut ausgeht und man ggf. einen N41-Kurs sparen könnte , bin ich ziemlich sicher,
dass der N17 bis Oberföhrung fahren wird.
spock5407 @ 29 Jun 2008, 23:35 hat geschrieben:
Wenns kursmässig gut ausgeht und man ggf. einen N41-Kurs sparen könnte , bin ich ziemlich sicher,
dass der N17 bis Oberföhrung fahren wird.
das sieht aber eher bescheiden aus
man hätte in St Emeram Wendezeiten (So-Do) von fast einer Stunde bzw halben Stunde (Fr/Sa)aufgrund der festgelegten Fahrzeiten
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In der einen Stunde könnte man ja nochmal zum Max-Weber-Platz oder Max-2-Denkmal fahen und so den Service noch ein bisschen verbessern.
Ne knappe halbe Stunde Warten halte ich für ne Nachtlinie nicht so schlimm.
Wenn jetzt in der Beschlussvorlage drinsteht, das die Bushaltestellen für eine Bus-Nachtlinie angepasst werden, ist das in meinen Augen ein klarer Hinweis darauf, das es bei der heutigen Lösung mit dem N41 bleibt. Also müssen wir bitte nicht zwingend das Pro und Contra der N17 nochmal sozusagen in der Mikrowelle neu aufkochen - danke ...
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Naja. Es heißt ganz offiziell, kann man auf den Infoveranstaltungen zur Cosimatram auch erfahren, der N41 bleibt. Grund steht weiter oben. Er deckt einen größeren Einzugsbereich ab.
ropix @ 30 Jun 2008, 16:32 hat geschrieben: Naja. Es heißt ganz offiziell, kann man auf den Infoveranstaltungen zur Cosimatram auch erfahren, der N41 bleibt. Grund steht weiter oben. Er deckt einen größeren Einzugsbereich ab.
so richtig, aber halt nur Fr und Sa. An den übrigen Tagen fährt er nämlich net
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7. Eine Verlängerung der U4 Ost nach Johanneskirchen wird nicht weiterverfolgt. Die
Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit der SWM einen zusätzlichen Straßenbahnast
Richtung Johanneskirchen zu prüfen.
Gut erster Teil ist ein alter Hut, den 2. finde ich jedoch sehr interressant, auch wenn es nur eine Beauftragung zur Prüfung ist.
Das Problem werden sicher nicht die 700 m auf der breiten Johanneskirchnerstraße bis Freischützstraße sein, sondern mal wieder die ungeklärte Höhenlage des S8. Bei Beibehaltung der Höhenlage der S8 würde die Johanneskirchnerstraße neu in direkten Verlängerung des Westteils unter der S8 durchgehen und es wäre kein Platz mehr für eine Wendeschleife westlich der S8.
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ich frag mich nur, auf welchen Ast man die Tram realisieren will, ohne dem St-Emeram-Express die Fahrgäste wegzunehmen? Also östlich der S 8 wird man wohl net genügend Fahrgastpotienzial finden. Da rentiert sich ja kaum der Bus
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Lazarus @ 13 Jul 2008, 10:27 hat geschrieben:ich frag mich nur, auf welchen Ast man die Tram realisieren will, ohne dem St-Emeram-Express die Fahrgäste wegzunehmen? Also östlich der S 8 wird man wohl net genügend Fahrgastpotienzial finden. Da rentiert sich ja kaum der Bus
Ich versteh Dich nicht ganz. Die Zielrichtung des Vorschlags ist es ja wohl, an der Haltstelle Regina Ulmann Straße einen Abzweig bis Johanneskirchen (S) zu machen. Vielleicht hat man sich schon an den Gedanken gewöhnt, 17 und 18 zu verlängern, dann kann die 17 nach St Emmeram fahren und die 18 nach Johanneskirchen (S). Von einer Tram östlich der S8 war nie die Rede.
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ropix @ 13 Jul 2008, 10:29 hat geschrieben: Die Prüfung wird ergeben dass sich die Trambahn nicht rentiert
Abwarten. Bis Regina - Ulmann - Straße verlaufen die geplante und die zu untersuchende Linie eh gleich und danach kann es Sinn machen aus beiden Gebieten Fahrgäste anzuziehen. Und ein 10/20 Minuten Takt reicht nördlich der Regina- Ulmann - Straße auch, zumal man durchaus von dort auch zum Fritz-Meyer-Weg laufen kann, wenn man gerade die falsche Tram erwischt hat.
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Das hiesse aber auch, die Prüfung müsst ergeben, das man zwischen Effnerplatz und Regina-Ullmann-Strasse einen ganztägigen 5-Min-Takt braucht. Das die Fahrgastzahlen hier so hoch sind bezweifel ich etwas sorry
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Wieso denn bitte? Wo steht geschrieben, dass eine jede Strassenbahn tagsüber im 10 Minuten Takt befahren werden muss?
Iarn hat es Dir doch schon versucht zu erklären: ab Regina Ullmann Str. alle 20 Minuten nach St. Emmeram, sowie alle 20 Minuten nach Joki - sinnvollerweise mit passenden Anschluss an die S8.
Luchs @ 13 Jul 2008, 10:52 hat geschrieben: Wieso denn bitte? Wo steht geschrieben, dass eine jede Strassenbahn tagsüber im 10 Minuten Takt befahren werden muss?
Iarn hat es Dir doch schon versucht zu erklären: ab Regina Ullmann Str. alle 20 Minuten nach St. Emmeram, sowie alle 20 Minuten nach Joki - sinnvollerweise mit passenden Anschluss an die S8.
Luchs.
Jo und in der HVZ kann man das ganze dann auf Takt 5 in der Cosimastraße und Takt 10 zu den Außenästen verdichten.
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Luchs @ 13 Jul 2008, 10:52 hat geschrieben: Wieso denn bitte? Wo steht geschrieben, dass eine jede Strassenbahn tagsüber im 10 Minuten Takt befahren werden muss?
Iarn hat es Dir doch schon versucht zu erklären: ab Regina Ullmann Str. alle 20 Minuten nach St. Emmeram, sowie alle 20 Minuten nach Joki - sinnvollerweise mit passenden Anschluss an die S8.
Luchs.
und jeder zweite Zug endet dann am Effnerplatz oder wie?
sehr sinnvoll, bzw. für die Fahrgäste sehr verständlich :rolleyes:
edit: gottseidank wird der KNF solche aberwitzigen Ideen ganz schnell begraben
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