[M] Architektur und Stadtentwicklung

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Domo
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Beitrag von Domo »

Lazarus @ 17 Jul 2017, 14:39 hat geschrieben: Vorallem, es gibt ja noch einen zweiten Tengelmann in Pasing in der Planegger Strasse. Seltsam, das man dann nicht den umbaut...
Bis September sollen alle Märkte umgebaut werden. Dauert also noch etwas bis er dran ist.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Ihr dokumentiert hier jetzt aber nicht jede einzelne Tengelmann-Umwandlung, oder?
Falls doch, macht doch bitte einen Tengelman-Umwandlungs-Sichtungsthread auf, weil viel hat das mit Münchner Architektur und Stadtentwicklung nicht zu tun. Ich erkenne darin zumindest keine Münchner Besonderheit.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Eine Stadt Versammlung der Grünen hat laut SZ allen Ernstes beschlossen, ein Moratorium für den Wohnungsbau auf bisher unversiegelten Grünflächen zu fordern. Damit würden rein theoretisch, da die Grünen nirgendwo die Mehrheit haben, so gut wie alle städtischen Wohnungsbauprogramme obsolet, egal ob Freiham oder Daglfing.
Da kann man natürlich sagen, lasst sie spinnen, aber oft hat die CSU schon ähnliche Tendenzen gezeigt.

Selbst man Sympathie für eine Begrenzung hätte, so ist das mit Verlaub zu simpel gedacht.

SZ
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Die Theresienwiese ist doch überwiegend eh versiegelt - und hat sogar U-Bahnanschluß.

*duckundweg*
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Angeblich hat diese Brachfläche neben der internationalen Saufausstellung eine positiven Effekt auf das Stadtklima. Und selbst wenn , solange man so "dicht" baut wie im Arnulfpark, hat das kaum einen Effekt.
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Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

Iarn @ 18 Jul 2017, 22:52 hat geschrieben: Eine Stadt Versammlung der Grünen hat laut SZ allen Ernstes beschlossen, ein Moratorium für den Wohnungsbau auf bisher unversiegelten Grünflächen zu fordern. Damit würden rein theoretisch, da die Grünen nirgendwo die Mehrheit haben, so gut wie alle städtischen Wohnungsbauprogramme obsolet, egal ob Freiham oder Daglfing.
Da kann man natürlich sagen, lasst sie spinnen, aber oft hat die CSU schon ähnliche Tendenzen gezeigt.

Selbst man Sympathie für eine Begrenzung hätte, so ist das mit Verlaub zu simpel gedacht.

SZ
Schwieriges Thema, in der Tat.
Womöglich wäre so ein umstrittenes Moratorium unnötig, baute man in München nicht hauptsächlich Häuser, die maximal E+4 hoch sind. Damit werden zu viele (Grün-)Flächen verschwendet.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Das
Krieger kritisierte, dass es in München kein Gesamtkonzept für das weitere Wachstum der Stadt gebe.
trifft doch den Nagel auf den Kopf.
Ideal sei es, höhere Häuser und weniger Parkplätze zu errichten.
Klingt vernünftigst. Man könnte ja endlich mal die Stellplatzsatzung überarbeiten.
Große Kreuzungen oder auch breite Autoschneisen wie die Ständlerstraße sollten verkleinert, der frei werdende Grund für neue Wohnhäuser genutzt werden.
Das stelle ich mir spannend vor.
Zudem müsse es weiterhin auch Landwirtschaft in München geben.
Das wiederum kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Da wird man auf Feldmoching abzielen - da draussen gibt es wirklich hochwertigen Acker. Total verbaut ist das wirklich fast zu schade. Und man möchte doch auch regional produzieren.
Warum den Schnittlauch mit dem LKW ausm Knoblauchsland bei Nürnberg herkarren z.B., wenn man dieses Bedürfnis auch selbst stillen könnte?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Dieser Antrag würde allerdings nicht nur Feldmoching verhindern sondern erstmal Freiham, SEM Nordost und co.

Weiterhin dürfte auch heute vielleicht mal ein Prozent der in München Lebensmittel auch hier produziert werden.

Und lieber paar Bund Schnittlauch auf der A9 als tausende Pendler.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Es gibt einen Gewinner zum Landschaftspark Freiham

Ich finde es positiv, wenn ich München wieder Parks gebaut werden.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Iarn @ 22 Jul 2017, 09:02 hat geschrieben: Es gibt einen Gewinner zum Landschaftspark Freiham

Ich finde es positiv, wenn ich München wieder Parks gebaut werden.
Man hätte da lieber Wohnungen bauen sollen...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

An die Autobahn? Na viel Spaß mit Lärm und hust..kutz..speib....Emissionen.
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Beitrag von Mark8031 »

Dann haben sie wenigstens kurze Wege. Fahren doch eh alle Auto, weil es keine U-Bahn gibt. :rolleyes:
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Valentin
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Beitrag von Valentin »

spock5407 @ 22 Jul 2017, 13:39 hat geschrieben: An die Autobahn? Na viel Spaß mit Lärm und  hust..kutz..speib....Emissionen.
Dann würden die Häuser den Lärm dorthin reflektieren, wo er hingehört - auf die Autobahn. Das direkte Umfeld hinter der Häuserzeile in Freiham wäre dann lärmfrei geworden.

Als Vorbild könnte man die Häuser am Autobahnende Ramersdorf nehmen. Sie wurden so geplant, daß die Bewohner vom Lärm kaum beeinträchtigt werden.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Und dann heißt es von den gleichen Leuten: es gibt in München nicht genug Grün! Parks sind wichtig!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich würde die Wohnungen einfach auf die Autobahn bauen. Lärm und Dreck wären eingehaust, der Dreck kann ein wenig gefiltert werden, ehe er nach aussen dringt, und seitlich neben der Autobahn hat es mehr Platz für Natur. Das gilt natürlich um so mehr für gewisse Straßentunnel-Planungen in der Stadt selbst.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

In Frankfurt gibt es an der A66 ja die "Papageiensiedlung", die gerne als "bewohnte Lärmschutzwand" umschrieben wird. Das würde doch auch gut nach München passen - je nach Konstellation als geförderter Wohnraum oder als ETW-Wohnanlage "Freihamer Tor zum Ammersee mit Ammergauer Alpen-Blick".
Gruß vom Wauwi
viafierretica
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Beitrag von viafierretica »

MVG-Wauwi @ 24 Jul 2017, 07:37 hat geschrieben: In Frankfurt gibt es an der A66 ja die "Papageiensiedlung", die gerne als "bewohnte Lärmschutzwand" umschrieben wird. Das würde doch auch gut nach München passen - je nach Konstellation als geförderter Wohnraum oder als ETW-Wohnanlage "Freihamer Tor zum Ammersee mit Ammergauer Alpen-Blick".
Am Innsbrucker Ring gibt´s auch ne sehr ansprechende, neuere Lärmschutzbebauung.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Die Lärmschutzbebauung am Innsbrucker Ring konnte ich vor einiger Zeit mal im Rahmen einer Architekturführung besichtigen - ein ohne Frage sehr gelungenes Projekt, wo eine Nachverdichtung zu einem deutlichen Gewinn für alle Beteiligten geführt hat.
Gruß vom Wauwi
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Beitrag von BG »

Ein Haus auf der Autobahn gibt's doch auch schon.
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Beitrag von Cloakmaster »

Und warum gibt's das nur einmal?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche zur Neugestaltungs des Hanns Seidel Platzes

Zumindest optisch ungewöhnlich und nicht der übliche Einheitsbrei.

Neubaukompass mit einer weiteren Visualisierung
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Generell finde ich es ein für die jahrzehntelang im Tiefschlaf versunkene Münchner Stadtentwicklung ein wenig überrraschendes, sondern ins allgemeine Bild passende Armutszeugnis, dass es nach Abschluss des U-Bahn-Baus 37 Jahre gedauert hat, bis einmal nennenswerte Bautätigkeit am Hanns-Seidel-Platz einsetzt.

Ebenfalls schade ist, dass man für den einzigen wirklich kühnen Entwurf des Platzes - nämlich das Bürgerzentrum mit seiner für München extrem wagemutigen Architektur - immer noch keinen Investor gefunden hat. Wobei ich mich auch ernsthaft frage, wieso eine reiche Stadt wie München den Bau eines Bürgerzentrums nicht einfach selbst stemmt. Aber für solche Dinge ist halt kein Geld mehr da, wenn man die überschüssigen Milliarden in Windradl in der Nordsee investiert hat.

Zu guter Letzt finde ich es interessant, dass es am Hanns-Seidel-Platz wiederum je einen zusätzlichen Bio-, Drogiere- und normalen Supermarkt geben soll. Es ist ja nicht so, dass es derartige Läden nicht bereits massig im Einkaufszentrum direkt gegenüber und im Life ein paar hundert Meter weiter nördlich geben würde. Damit erfolgt eine weitere Konzentration der Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs binnen weniger Meter entlang einer Hauptstraße und einem Hauptplatz, was wieder massig unnötigen Verkehr aus den Wohnvierteln zum eh schon überfüllten Stadtteilzentrum gibt. Zusätzliche dezentrale Einkaufsmöglichkeiten in den Wohnvierteln wären mal wichtiger.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wenn ich an der einen Seite schon wieder diese niedrigen 2-Stöcker sehe....
Gerade an dieser Stelle hätte man doch >wesentlich< höher bauen können. Das Umfeld würde es zulassen, dort 3 große Türme hinztusetzen. Sofern es der Unterbau statisch zulässt.
Domo
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Beitrag von Domo »

Die EDEKA-Kauffrau Ernst eröffnet im Dezember 2017 ihren zweiten Bahnhofsmarkt im Münchner Ostbahnhof. Täglich bis 23 Uhr geöffnet wie im HBF.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Domo @ 10 Sep 2017, 12:02 hat geschrieben: Die EDEKA-Kauffrau Ernst eröffnet im Dezember 2017 ihren zweiten Bahnhofsmarkt im Münchner Ostbahnhof. Täglich bis 23 Uhr geöffnet wie im HBF.
Das sind ja wunderbare Neuigkeiten! Die Einkaufsverhältnisse in München werden am Sonntag geradezu paradiesisch...
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Beitrag von Auer Trambahner »

Jauchzet und frohlocket, ihr Nachteinkäufer! Am Kurfürstenplatz hat REWE Togo einen Späti eröffnet.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Valentin
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Beitrag von Valentin »

Auer Trambahner @ 30 Sep 2017, 22:32 hat geschrieben: Jauchzet und frohlocket, ihr Nachteinkäufer! Am Kurfürstenplatz hat REWE Togo einen Späti eröffnet.
Was ist der Unterschied zwischen einem "Späti" und Rewe City?
Kleine Läden hat es dort einige, auch der kleinste Netto City ist nicht weit entfernt.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Auer Trambahner @ 30 Sep 2017, 22:32 hat geschrieben: Jauchzet und frohlocket, ihr Nachteinkäufer! Am Kurfürstenplatz hat REWE Togo einen Späti eröffnet.
Mit welchen Öffnungszeiten?
Viele Grüße
Jojo423
Step_3
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Beitrag von Step_3 »

So-Do bis 7.00 - 22.00
Fr-Sa bis 7.00 - 00.00
Kenne die Rewe To Go (NICHT Rewe City) aber nur von Aral-Tankstellen (dort wirklich 24h), wo ich mir die Preise mangels Bedarf (noch) nicht angesehen habe.
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