Ich hoffe, dass ein Umdenken bei der von dir bereits angesprochenen schweigenden Mehrheit einsetzt. Wenn mehr Leute offen ihre Ablehnung gegenüber rechtem Gedankengut zum Ausdruck bringen glaube ich, dass sich auch gesellschaftlich etwas verändern kann.DSG Speisewagen @ 28 Sep 2016, 12:17 hat geschrieben: Glaubst du wirklich dass da ein Umdenken einsetzt?
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Super. Meine Heimatstadt Heilbronn ist am 4.11.44 bis auf die Grundmauern zerbomt worden, aber trotzdem schaffen die Leute es hier, weitestgehend ohne offensichtlichen Rassismus zu leben.Bayernlover @ 28 Sep 2016, 07:08 hat geschrieben: Dazu kommt die Tragödie des 13. Februar, die jedes Jahr zum kollektiven Sich-als-Opfer-fühl-Fest stilisiert wird.
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Aber denen ist nicht von 1949 bis 1989 nicht jedes Jahr gesagt worden, dass Deine Heimatstadt vom bösen Russen zerbombt worden ist und dass die Bombardierung sinnlos war und damit die Kriegstreiberei der "Roten Russen" nur unterstreicht...146225 @ 28 Sep 2016, 18:50 hat geschrieben: Super. Meine Heimatstadt Heilbronn ist am 4.11.44 bis auf die Grundmauern zerbomt worden, aber trotzdem schaffen die Leute es hier, weitestgehend ohne offensichtlichen Rassismus zu leben.
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Sinnlos war sie dennoch. Aber wohl den Umständen geschuldet, so wie die Taktik mit dem Angriff auf die Zivilbevölkerung ja nicht das gebracht hat was beabsichtigt war.Fichtenmoped @ 28 Sep 2016, 22:34 hat geschrieben: Aber denen ist nicht von 1949 bis 1989 nicht jedes Jahr gesagt worden, dass Deine Heimatstadt vom bösen Russen zerbombt worden ist und dass die Bombardierung sinnlos war und damit die Kriegstreiberei der "Roten Russen" nur unterstreicht...
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Trotzdem wurde gerade in der DDR und im Osten richtige Propaganda betrieben, eben vor allem gegen die USA und GB. Obwohl ohne diese Länder Europa nicht befreit worden wäre, denn die SU alleine hätte das nicht geschafft.
Die Realität hat dann aber gezeigt in welcher Zone es sich dann besser gelebt hat und warum so viele das Paradies verlassen wollten.
Die Leute müssen halt wissen dass die Angriffe die Ernte dafür waren was man anderswo betrieben hat und für den zerstörerischen Angriffskrieg. Genauso wie die Vertreibung und der Verlust der Ostgebiete eben den Na*is zu verdanken ist und niemand anderem.
Unrecht war es natürlich trotzdem, da man Unrecht nicht mit Unrecht vergelten kann, aber angefangen hat das NS-Regime, müssen manche verbitterte halt einfach mal akzeptieren.
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Unter damaligen Punkten war Dresden ein militärisches Ziel. Warum? Sehr viel Rüstungsindustrie, Verkehrsknotenpunkt und Garnisionsstadt. Es gab nur einen Grund, warum Dresden nicht früher bombardiert wurde - und das war die Verletzlichkeit und die Reichweite der Bomber.
Heute sieht das anders aus. Wenn man nicht gerade nach Aleppo schaut...
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Dresden hatte sicher auch einiges an Rüstungsindustrie, aber zu dem Zeitpunkt war das alles nicht mehr entscheidend, weil der Krieg schon entschieden war und es wurde ja eher die Zivilbevölkerung getroffen.
Es gab ja auch den perversen Plan gezielt die Zivilbevölkerung zu bombardieren, damit die sich auflehnt. Aber das war und ist eine komische Logik, denn so etwas führt doch eher dazu dass man zusammenhält um zu überleben.
Aleppo ist auch grausam, aber so lange sich da zwei Seiten gegenüber stehen die nicht nachgeben wird es keinen Frieden geben. Die Rebellen können diesen Krieg nicht gewinnen, wieso wird also sinnlos weiter gemetzelt? Dann sollen die westlichen Staaten doch die Rebellen (sind großteils genauso demokratieverachtend und gefährlich wie Assad) dazu bringen aufzugeben, im Sinne des Friedens. So geht das sinnlose Morden unter den Augen der UNO, Nato und der großen Staaten weiter, wie auch damals in Jugoslawien.
Es gab ja auch den perversen Plan gezielt die Zivilbevölkerung zu bombardieren, damit die sich auflehnt. Aber das war und ist eine komische Logik, denn so etwas führt doch eher dazu dass man zusammenhält um zu überleben.
Aleppo ist auch grausam, aber so lange sich da zwei Seiten gegenüber stehen die nicht nachgeben wird es keinen Frieden geben. Die Rebellen können diesen Krieg nicht gewinnen, wieso wird also sinnlos weiter gemetzelt? Dann sollen die westlichen Staaten doch die Rebellen (sind großteils genauso demokratieverachtend und gefährlich wie Assad) dazu bringen aufzugeben, im Sinne des Friedens. So geht das sinnlose Morden unter den Augen der UNO, Nato und der großen Staaten weiter, wie auch damals in Jugoslawien.
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Genau. Und jetzt red mal mit "Den Rebellen". Wen meinst du? Die freie syrische Armee? Sämtliche abgesplitterte "Militärräte" der freien syrischen Armee? Dschabhat Fatah asch-Scham? Den Daesch? Die YPG?
Wenn es so einfach wäre wie in deiner Küchendiplomatie, wäre der Krieg wesentlich weniger schlimm und einfacher lösbar.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Mir stinkt, dass manche immer die eigentlichen Übeltäter aus der Schusslinie nehmen! Ohne das Eingreifen der Russen auf Seiten Assads wäre der Krieg schon beendet, nämlich mit dem Sturz des Diktators. Putin hat über der Ukraine eine Passagiermaschine abschießen lassen, bombadiert in Syrien Krankenhäuser und Hilfskonvois (bzw. seine Vasallen): Was muss der Mann noch alles verantworten, damit die Putinversteher endlich die Wahrheit nicht mehr leugnen?DSG Speisewagen @ 30 Sep 2016, 11:52 hat geschrieben: Aleppo ist auch grausam, aber so lange sich da zwei Seiten gegenüber stehen die nicht nachgeben wird es keinen Frieden geben. Die Rebellen können diesen Krieg nicht gewinnen, wieso wird also sinnlos weiter gemetzelt? Dann sollen die westlichen Staaten doch die Rebellen (sind großteils genauso demokratieverachtend und gefährlich wie Assad) dazu bringen aufzugeben, im Sinne des Friedens. So geht das sinnlose Morden unter den Augen der UNO, Nato und der großen Staaten weiter, wie auch damals in Jugoslawien.
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Für mich sind hier beide Seiten schuld, sowohl Russland als auch die westlichen Staaten, da gibt es keine gute Seite, das ist insgesamt ein böses Spiel um Macht auf dem Rücken der Bevölkerung.
Ob der Krieg beendet wäre ist spekulativ, aber wer glaubt dass das dann ein freies, demokratisches Land wäre, der ist schon sehr naiv. Darum geht es wie gesagt nur um Macht, ein perverses Spiel von allen Seiten.
Ich lasse mir hier nichts unterstellen werter autolos. Ich habe nur gesagt dass die Rebellen diesen Krieg nicht mehr gewinnen können, daher würde jetzt (das Eingreifen ist nun mal passiert) ein Ende viel leid ersparen.
Die Zivilbevölkerung verliert leider so und so, egal ob sie Assad am Hals haben oder dann irgend ein islamistisches Regime. Man muss dieses Gemetzel nur so schnell es geht beenden. Es wird immer eine böse Seite gewinnen, daher nützt die Unterstützung keiner Kriegspartei was.
Ob der Krieg beendet wäre ist spekulativ, aber wer glaubt dass das dann ein freies, demokratisches Land wäre, der ist schon sehr naiv. Darum geht es wie gesagt nur um Macht, ein perverses Spiel von allen Seiten.
Ich lasse mir hier nichts unterstellen werter autolos. Ich habe nur gesagt dass die Rebellen diesen Krieg nicht mehr gewinnen können, daher würde jetzt (das Eingreifen ist nun mal passiert) ein Ende viel leid ersparen.
Die Zivilbevölkerung verliert leider so und so, egal ob sie Assad am Hals haben oder dann irgend ein islamistisches Regime. Man muss dieses Gemetzel nur so schnell es geht beenden. Es wird immer eine böse Seite gewinnen, daher nützt die Unterstützung keiner Kriegspartei was.
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Was mir stinkt: Irgendwelche Dödels die der Meinung sind, die Handgepäckmaße im Flugzeug mit irgendwelchen Koffern voll ausnutzen zu müssen. Leute, es heißt HANDgepäck. Sollte man vielleicht mal irgendwie verkleinern, oder zumindest so begrenzen, dass man es auch unterbringen kann (z.B. auf das, was maximal unter den Vordersitz passt)...
Wieso trägt man überhaupt freiwillig seinen Koffer durch die Gegend, wo man ihn auch von anderen tragen lassen kann?
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JeDi, da bin ich ganz bei dir! Ich frage mich, was manche mit ins Flugzeug schleppen müssen. Teilweise glaube ich, die ziehen mit Handgepäck um. Ist mir echt unerklärlich.
Warum man das macht, ist natürlich klar: beim aussteigen ist man innerhalb von wenigen Minuten aus dem Flughafen raus, auf das Gepäck wartet man manchmal ewig. Ich reise auch nur mit Handgepäck, aber halt mit nem kleinen Koffer, keiner Schrankwand.
Im ICE nervt das genau so, Familie um zwei Tische drumherum und der Rest des Wagens mit Koffern in der Größe eines Kleinwagens voll.
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Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Wenn ich 22 Stunden Layover habe, nehme ich auch lieber einen Kabinentrolley mit und gehe ins Hotel. Das hat nichts mit schnell aus dem Flughafen raus zu sein zu tun (zumal man dann sowieso gleich sofort im Fokus vom Zoll steht) sondern damit, dass ich an meinen Koffer nicht rankomme, aber trotzdem gerne frische Unterwäsche dabeihätte.
Allerdings passen beide meiner Trolleys problemlos in handelsübliche Overhead Compartments.
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Ist halt die Frage, wo sie mehr verliert. Mit Putin am Hals (Eintreten relativ wahrscheinlich), mit dem IS am Hals (Eintreten relativ unwahrscheinlich) oder tot (Eintreten mehr als wahrscheinlich), und auf die Frage wird es wohl leider kurz- bis mittelfristig herauslaufen.JeDi @ 4 Oct 2016, 09:35 hat geschrieben: "Die Zivilbevölkerung" verliert vorallem, wenn sie Putin am Hals hat. Lalalala...
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Zum Flugzeug: Wenn ich sehe wie gerne mein Gepäck mal eine extra Flugreise ohne mich durchführt, dann würde ich auch die 23kg-Koffer mit in die Kabine nehmen... :ph34r:
Zu Putin: RT und Sputnik nervt. Feinste Propaganda, wie in den 1980ern... Nur gibt es mehr als genug Leute, die diesen Schmarrn glauben. Aber gleichzeitig Lügenkresse schreien...
Da gibt's nur eins: https://youtu.be/DrG2c0_EyDE
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Komischerweise war das in den 1980ern in den IC-Bpmz nie ein sonderliches Problem, selbst bei voller Belegung. Gut, damals konnten Koffer auch noch anders, sprich durch Anheben, in alle Richtungen bewegt werden, nicht nur auf dem Boden durch Rollen bis zum Abstellplatz mitten im Weg. Und der Wagentyp war noch dafür ausgerüstet, dass Leute mit Gepäck reisen und das "Behördenbahnzugspersonal" konnte noch die Freihaltung von Laufwegen anmahnen, ohne am nächsten Tag über sich die Schlagzeile "Horror-Schaffner foltert Reisende" in der Boulevardpresse lesen zu müssen.Bayernlover @ 4 Oct 2016, 09:47 hat geschrieben: Im ICE nervt das genau so, Familie um zwei Tische drumherum und der Rest des Wagens mit Koffern in der Größe eines Kleinwagens voll.

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Das sollte eigentlich nur eine nüchterne Feststellung sein, kein Jammerbeitrag von der Sorte "früher war alles besser und aus Holz" - die prinzipielle Möglichkeit, auch in den Fernzügen der Zukunft kofferfreie Durchgänge (Fluchtwege!) zu haben, ist ja gegeben.NJ Transit @ 4 Oct 2016, 12:37 hat geschrieben: Klar, weil damals/beim Hitler/in der Schweiz ist bekanntlich alles besser.
Ich werfe mal Wagen der Gattungen -m, -yg und -yl in den Raum, außerdem noch Baureihen wie z.B. 420/421, 614/914, 798/998, nur um meinen persönlichen "Erfahrungsradius" mal einzubringen. Könnte man noch um 515/815, 470 bis 473, diverse Altbau-ET sowie 624/924 bzw. 634/934 erweitern. Mindestens.Du vergisst leider dass man zum IC im n-Wagen anreisen musste


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Dafür holst du aber ein wenig weit aus (zumal ich von keinem Zub wüsste der einen Zeitungsartikel kassiert hat für Gepäck verstauen lassen). Und solange alle Gepäckracks völlig leer sind - und das sind sie im Großteil der Züge meiner Beobachtung nach; selbst im 423 zum Flughafen sind die Leut zu dumm ihre Koffer auf die Ablagen zu legen - ist das Gejammer dass es in modernen Zügen keine Gepäckablagemöglichkeiten gibt eh hinfällig.146225 @ 4 Oct 2016, 13:06 hat geschrieben: Das sollte eigentlich nur eine nüchterne Feststellung sein, kein Jammerbeitrag von der Sorte "früher war alles besser und aus Holz" - die prinzipielle Möglichkeit, auch in den Fernzügen der Zukunft kofferfreie Durchgänge (Fluchtwege!) zu haben, ist ja gegeben.
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Das ist jetzt parallel zu meinem Beitrag.NJ Transit @ 4 Oct 2016, 14:21 hat geschrieben: Und solange alle Gepäckracks völlig leer sind - und das sind sie im Großteil der Züge meiner Beobachtung nach; selbst im 423 zum Flughafen sind die Leut zu dumm ihre Koffer auf die Ablagen zu legen - ist das Gejammer dass es in modernen Zügen keine Gepäckablagemöglichkeiten gibt eh hinfällig.
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Die drei Probleme dieses Landes:
1) rechtsextreme und rechtspopulistische Spinner die angeblich das Volk sind
2) linksextreme und Antifa-Spinner die Gewalt anwenden oder einen Inlandshass haben
3) religiöse Extremisten
Ohne diese drei würde es uns allen besser gehen, dann könnte der Rest friedlich miteinander leben und das sehr gut.
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Das ist doch klar, wer am lautesten schreit wird wahrgenommen, aber alle drei Gruppen sind eine Gefahr für Demokratie und Freiheit und alle drei Gruppen sind abzulehnen.NJ Transit @ 4 Oct 2016, 16:30 hat geschrieben: Und wer ist uns alle? Wo sind die Grenzen? Unsere Gesellschaft besteht in der gegenseitigen Wahrnehmung ja nur noch aus diesen drei gruppen.
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Nur im Bereich der doppelten Sitzgruppe, designmäßig optimiert und nur in der Mitte breit, "mein Köfferchen ist soo schwer".NJ Transit @ 4 Oct 2016, 14:21 hat geschrieben: Und solange alle Gepäckracks völlig leer sind - und das sind sie im Großteil der Züge meiner Beobachtung nach; selbst im 423 zum Flughafen sind die Leut zu dumm ihre Koffer auf die Ablagen zu legen - ist das Gejammer dass es in modernen Zügen keine Gepäckablagemöglichkeiten gibt eh hinfällig.
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Der selbsternannte "Bund der Steuerzahler" und das Anspringen der Medien auf diesen Verein, der gar keine Legitimation hat für die Steuerzahler zu sprechen. Ich habe ihnen das nicht erlaubt und ich finde die Mitteilungen von denen einfach nur lächerlich.
Jeder macht Fehler und so passieren eben auch Fehler und Fehlentscheidungen, aber das kann diesen typisch deutschen Dauernörglern natürlich nicht passieren. Locker werden Leute.
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