[M] Architektur und Stadtentwicklung

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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Und was ist an der Veränderung so schlimm?
Viele Grüße
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Jean
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Beitrag von Jean »

Es ist einfach kein Volksfest mehr! Aber die Münchner zahlen trotzdem noch immer Steuergelder dafür! Reiner Kommerz sollte keine Steuergelder erhalten!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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Beitrag von Cloakmaster »

Es gibt eine rein in der Stadt München erhobene Oktoberfest-Steuer, welche die ganze Schose finanziert? Warum ist dann das Bier dort so teuer?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Jean @ 19 Aug 2018, 19:22 hat geschrieben: Es ist einfach kein Volksfest mehr! Aber die Münchner zahlen trotzdem noch immer Steuergelder dafür! Reiner Kommerz sollte keine Steuergelder erhalten!
Die Stadt macht mit der Wiesn einen gigantischen Gewinn, Stichwort z.b. Standgebühren. Die dürften die Ausgaben allemal locker decken....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Cloakmaster »

Nicht wirklich, was man als München- bzw. Oktoberfest-Kenner weiß: Traditionell gilt der Grundstatz-Beschluß, daß die Stadt lediglich das an Standgebühren einnehmen will, was sie selbst an Kosten hat.

Zwar wird die Umsatzpacht für große Festzelte dieses Jahr von 5.1% auf 7,8% angehoben, dies aber vor allem wegen der ständig zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen, und deren Kosten.

Konkret plant die Stadt München für 2018 mit 9.3 Mio € an Standgebühren, bei einem Mittelbedarf von 11.4 Mio €, davon entfallen 5.2 Mio € auf den Sicherheitsdienst.


Also ein wahrhaft gigantischer Gewinn für die Stadt, den sie da mit den Standgebühren erwirtschaftet.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Nicht zu vergessen, die Fahrgeschäfte und Schausteller. Die zahlen alle Standgebühren.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Und was das Gastro- und Hotel-Gewerbe an zusätzlichen(!) Umsätzen erwirtschaftet, ignorieren wir einfach?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Cloakmaster @ 19 Aug 2018, 19:48 hat geschrieben: Nicht wirklich, was man als München- bzw. Oktoberfest-Kenner weiß: Traditionell gilt der Grundstatz-Beschluß, daß die Stadt lediglich das an Standgebühren einnehmen will, was sie selbst an Kosten hat.

Zwar wird die Umsatzpacht für große Festzelte dieses Jahr von 5.1% auf 7,8% angehoben, dies aber vor allem wegen der ständig zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen, und deren Kosten.

Konkret plant die Stadt München für 2018 mit 9.3 Mio € an Standgebühren, bei einem Mittelbedarf von 11.4 Mio €, davon entfallen 5.2 Mio € auf den Sicherheitsdienst.


Also ein wahrhaft gigantischer Gewinn für die Stadt, den sie da mit den Standgebühren erwirtschaftet.
Nicht zu vergessen die Kosten für die Instandsetzung und Infrastruktur der Wiesn...
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Beitrag von Cloakmaster »

TramBahnFreak @ 19 Aug 2018, 19:59 hat geschrieben: Und was das Gastro- und Hotel-Gewerbe an zusätzlichen(!) Umsätzen erwirtschaftet, ignorieren wir einfach?
Und diese Umsätze fließen direkt dem Münchner Stadtsäckel zu? Nocheinmal sei die Frage gestellt, in wie weit die Stadt München insbesondere von der eigenen Bevölkerung eine eigenständige Oktoberfest-Steuer erhebt?

Zudem betont der Pasinger ja nun schon zum zweiten Mal, daß es die Standgebühren wären, welche der Stadt den "Riesengewinn" zuspielen. Nein, die sind es nun einmal nicht.

Fehlt nur noch, daß er behauptet, die MVG würde sich an den zusätzlichen Fahrgästen dumm und dämlich verdienen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Jean @ 19 Aug 2018, 18:22 hat geschrieben: Es ist einfach kein Volksfest mehr! Aber die Münchner zahlen trotzdem noch immer Steuergelder dafür! Reiner Kommerz sollte keine Steuergelder erhalten!
Also sooo übertrieben teuer finde ich die Wiesn auch nicht. Man darf nicht vergessen, dass einem Livemusik geboten wird. In einem 08/15 Lokal zahlt man auch in der Regel über 4 Euro für die Halbe. Alles in allem gehen die Preise schon in Ordnung.
Viele Grüße
Jojo423
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Jojo423 @ 20 Aug 2018, 00:05 hat geschrieben: In einem 08/15 Lokal zahlt man auch in der Regel über 4 Euro für die Halbe.
Schnäppchen. :ph34r:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 19 Aug 2018, 19:23 hat geschrieben: Und diese Umsätze fließen direkt dem Münchner Stadtsäckel zu? Nocheinmal sei die Frage gestellt, in wie weit die Stadt München insbesondere von der eigenen Bevölkerung eine eigenständige Oktoberfest-Steuer erhebt?
Die Umsätze nicht, aber die Gewinne fließen durch Steuer durchaus in einem erheblichen Umfang in den Stadtsäckel.

Dazu kommt halt noch der Werbeeffekt. Egal wo Du auf der Welt bist, das Münchner Oktoberfest kennt fast jeder. Wenn man bedenkt, was andere Städte / Regionen an Marketing betreiben und dann kennt die fast doch keiner oder interessiert sich nicht dafür, dass BW alles außer hochdeutsch kann.
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Beitrag von Cloakmaster »

Rein Fiskal betrachtet ist das Oktoberfest für die Stadt München fast vernachässigbar. Von der Einkommensteur zB gehen 85% an Bund und Land, nur 15% erhält die Kommune. Das würde ich ehrlich gesagt nicht als "erheblich" bezeichnen. Nicht zu vergessen, daß längst nicht alle Angestellten oder Aussteller ihren Sitz auch im Stadtgebiet München haben.

Und darum bleibe ich dabei, daß das Oktoberfest rein finanziell betrachtet eben nicht der (Zitat) "gigantische Gewinn" ist, den mancher sich darunter vorstellt. Natürlich ist es Aushängeschild, Werbeträger und Identikatationsmerkmal. Aber rein finanzilel gesehen eben nicht der große Faktor, als der er hingestellt wird. Dazu möchte man sich gerne noch einmal die Zahlen ansehen: Die Stadt münchen plant also an direkt mit dem Oktoberfest verbundenen Einnahmen ganze 9.3 Millionen, und dazu 11,4 Mio. € an Kosten - bei einem Haushalt von 7.4 Milliarden reden wir also von ca 0.15% des Jahreshaushaltes. Wow, wirklich und wahrhaftig eine gigantische Zahl.
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Beitrag von Mark8031 »

Dafür dürfte die Umsatzsteuer eine nicht zu vernachlässigende Größe sein, auch wenn die Stadt München nur 2% bekommt. Und mit 42,5% Einkommensteueranteil und 45,5% Umsatzsteueranteil ist das für das Land Bayern auch ein ordentlicher Batzen Geld, über den indirekt auch wieder München in verschiedenster Weise profitiert.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von Cloakmaster »

Die Stadt bekommt 2 % der Steuern, nicht 2% des Umsatzes. Bei 7 Mio Maß Bier zu je 11€ sind das gute 200.000€ für die Stadt München. Noch einmal dazu der Jahreshaushalt : 9.400.000.000 € ja, natürlich kommt da noch mehr dazu, als nur das Bier. Aber trotzdem ist es auf den Jahreshaushalt gesehen sicher nicht der Hauptfaktor. Ich denke, BMW wird etwas mehr an Steuern zahlen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Cloakmaster @ 24 Aug 2018, 17:04 hat geschrieben: Die Stadt bekommt 2 % der Steuern, nicht 2% des Umsatzes. Bei 7 Mio Maß Bier zu je 11€ sind das gute 200.000€ für die Stadt München. Noch einmal dazu der Jahreshaushalt : 9.400.000.000 € ja, natürlich kommt da noch mehr dazu, als nur das Bier. Aber trotzdem ist es auf den Jahreshaushalt gesehen sicher nicht der Hauptfaktor. Ich denke, BMW wird etwas mehr an Steuern zahlen.
Es ist aber auch nicht so, das es für die Stadt das Minusgeschäft ist, welches du hier immer dazustellen versuchst. Eher das Gegenteil ist der Fall. Man verdient richtig gut an der Wiesn. Den Sicherheitsdienst bezahlt übrigens nicht die Stadt, sondern die Brauereien bzw. die Wiesn-Wirte. Die Polizei bezahlt der Freistaat.
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Beitrag von Mark8031 »

Lazarus @ 24 Aug 2018, 17:12 hat geschrieben: Den Sicherheitsdienst bezahlt übrigens nicht die Stadt, sondern die Brauereien bzw. die Wiesn-Wirte. Die Polizei bezahlt der Freistaat.
Das ist nicht (mehr) ganz korrekt. Den Sicherheitsdienst der Zelte bezahlt jeder Wirt selber. Den Sicherheitsdienst an den Zugängen die Stadt.
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Beitrag von Cloakmaster »

Der ahnungslose Pasinger kapiert Mal wieder gar nichts.

Es geht darum, die Behauptungen,

A) der ganze Spaß würde per rein in München erhobener Oktoberfest Steuer von den Münchner Bürgern bezahlt,

Und

B), die Stadt würde einen "gigantischen Gewinn" davon tragen,

zu widerlegen.

Das ist so halt beides falsch. Natürlich profitiert die Stadt vom Oktoberfest auf vielen Ebenen. Aber rein finanziell betrachtet, ist der Gewinn in Euro und Cent, mit dem der Stadtkämmerer rechnen kann, lange nicht so "gigantisch", wie manch einer träumt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Einige SPD Abgeordnete haben heute einen Antrag auf Prüfung einer Fußgängerzone im Tal vorgestellt. RIS
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Beitrag von imp-cen »

Keine paar Jahre dürfts her sein, dass man da die Straße und -Kanten / Haltestellen neu gemacht hat.

Fussgängerzone würde nicht gehen, weil... weis nicht mehr.

Und siehe da...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Na ja...eine Fußgängerzone würde ja nicht zu Nichte gemacht wenn der Bus da weiterhin fahren würde. Wichtiger wäre aber den Marienplatz wieder anzuschließen!
Bus und Fußgängerzone ist kein Widerspruch!
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Beitrag von Lazarus »

Das Thema 52er am Marienplatz dürfte durch sein. Hat man doch erst aufwendig die Busspur beseitigt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche in Unterscheißheim soll kräftig gebaut werden und neben dem neuen noch ein weiterer Business Park für Hochtechnologie entstehen. Fußläufig zur S-Bahn. Mein Kommentar dazu: dumm nur dass die am Limit ist und dass wohl auch sehr lange bleiben wird. Eventuell macht es Sinn, bald einige Regionalzüge dort halten zu lassen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Fahren auf der S1 in der HVZ ausschließlich Langzüge?
Viele Grüße
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Beitrag von Cloakmaster »

Könnte man - Fahrzeug- und Fahrerverfügbarkeit vorraus gesetzt - zwei S Bahnen im Blockabstand hinter einander fahren lassen, und sich das Flügeln in Neufahrn sparen?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Jojo423 @ 5 Sep 2018, 09:42 hat geschrieben: Fahren auf der S1 in der HVZ ausschließlich Langzüge?
Meiner Beobachtung nach ja, ab Dezember angeblich ganztags nur Langzüge (wie auch auf der S8).
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Beitrag von Iarn »

Cloakmaster @ 5 Sep 2018, 09:48 hat geschrieben: Könnte man - Fahrzeug- und Fahrerverfügbarkeit vorraus gesetzt - zwei S Bahnen im Blockabstand hinter einander fahren lassen, und sich das Flügeln in Neufahrn sparen?
Bis mindestens 2026 wird das an der Stammstrecke scheitern, ab 2026 soll ja ein 15 Minuten Takt fahren. Der wird eh schon arg auf Kante genäht sein.
Das einzige was man überlegen könnte wäre den zu lassen und statt dessen 15-5 zu fahren.
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Beitrag von Cloakmaster »

Oder man müsste einen westlichen Takt10 Verstärker, wenn sie denn Mal fahren sollten, dafür kippen.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

Die Strecke von Moosach bis Neufahrn dürfte doch eher das Problem sein, vor allem die Bahnübergänge, die dann quasi dauerhaft geschlossen wären.
Viele Grüße
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 5 Sep 2018, 11:52 hat geschrieben: Bis mindestens 2026 wird das an der Stammstrecke scheitern, ab 2026 soll ja ein 15 Minuten Takt fahren. Der wird eh schon arg auf Kante genäht sein.
Braucht man eine Flughafen-S1 zwingend in der Stammstrecke? Eine Abfahrt aus Gleis 26 am Hauptbahnhof ist vor allem für Umsteiger aus RE/ICE deutlich attraktiver, als die Koffer in den Tiefbahnhof zu wuchten.
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