[M] Architektur und Stadtentwicklung

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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Mark8031 @ 5 Sep 2018, 13:17 hat geschrieben: Braucht man eine Flughafen-S1 zwingend in der Stammstrecke? Eine Abfahrt aus Gleis 26 am Hauptbahnhof ist vor allem für Umsteiger aus RE/ICE deutlich attraktiver, als die Koffer in den Tiefbahnhof zu wuchten.
Braucht man nicht zwingend.

Mittelfristig sollen am HBF ja eh die Expresse zum Flughafen fahren. Da werden dann eh die wenigsten die langsame S1 nehmen.

Die Flughafenanbindung der S1 ist dann eh nur noch für Moosach und die weiter nördlich liegenden Stationen interessant. Und denen dürfte egal sein, ob die S-Bahn am HBF jetzt oben oder unten gefahren ist...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Mark8031 @ 5 Sep 2018, 13:17 hat geschrieben: Braucht man eine Flughafen-S1 zwingend in der Stammstrecke? Eine Abfahrt aus Gleis 26 am Hauptbahnhof ist vor allem für Umsteiger aus RE/ICE deutlich attraktiver, als die Koffer in den Tiefbahnhof zu wuchten.
Ja hat auch was. Allerdings reden wir in dem Fall halt auch vom Auslassen von Laim. Bisher hatte ich das Gefühl, dass ein sehr großer Umstieg von Flughafen Fahrgästen dort stattfindet.
Ist halte die Frage, wie man das abwägt. Die Fernverkehrsfahrgäste hätten klare Vorteile, die Fahrgäste aus dem westlichen S-Bahn Netz hätten Nachteile.
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 5 Sep 2018, 13:51 hat geschrieben: Ja hat auch was. Allerdings reden wir in dem Fall halt auch vom Auslassen von Laim. Bisher hatte ich das Gefühl, dass ein sehr großer Umstieg von Flughafen Fahrgästen dort stattfindet.
Ist halte die Frage, wie man das abwägt. Die Fernverkehrsfahrgäste hätten klare Vorteile, die Fahrgäste aus dem westlichen S-Bahn Netz hätten Nachteile.
Wäre die S1 denn von Laim aus deutlich schneller am Flughafen als der Express über die Ostroute?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

bestia_negra @ 5 Sep 2018, 13:54 hat geschrieben: Wäre die S1 denn von Laim aus deutlich schneller am Flughafen als der Express über die Ostroute?
Es ging zumindest nach meinem Verständnis ja um die Zeit bis zur 2. Stammstrecke. Und bis dahin wird es keinen Express auf der Oststrecke geben.

Danach sollten ja eh genügend Zeitslots auf einer der beiden Stammstrecken vorhanden sein.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Zu etwas anderem: die Süddeutsche zur Nachnutzung der Paketposthalle.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Jojo423 @ 5 Sep 2018, 12:31 hat geschrieben: Die Strecke von Moosach bis Neufahrn dürfte doch eher das Problem sein, vor allem die Bahnübergänge, die dann quasi dauerhaft geschlossen wären.
Hätte man seit 1972 längst beseitigen können. Gibt aber vermutlich keinen Bedarf dafür, oder?

46 Jahre Stillstand kann ja kein Fehler sein.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Der Edeka in Pasing Bäckerstrasse schliesst am Montag seine Pforten...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

abendzeitung Die Münchner Grünen haben sich mit Hilfe eines Architekturbüros einige Gedanken zu potentiellen Flächenkonversionen gemacht.
Aus meiner Sicht ist da sehr viel interessantes und überlegenswertes dabei. Chapeau!

Hier das vollständige Papier
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Jean
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Beitrag von Jean »

Stellplätze unterirdisch bauen ist zwar nett, kostet aber auch so einiges...da kannst du damit keine Sozialwohnungen bauen. :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Bauen ist dank Flächenmangel nirgendwo in München billig. Und es muss in allen Preislagen gebaut werden, sonst kommt es zu Verdrängungseffekten.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das stimmt. Haben die Politiker aber noch nicht verstanden.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

In München gibt es genug Einzelhandelsmärkte usw. die riesige Parkplätze haben. Die gehören in den Keller und die Märkte mit Wohnungen überbaut. Das hätte auch den Vorteil kurzer Einkaufswege für dortige Bewohner.

Ebenso müsste man viele Autobahnabschnitte in der Stadt und einige Bahnabschnitte eindeckeln und dort Grüngürtel anlegen.

Es gäbe viele Möglichkeiten. Gerade aber Parkplätze verschandeln ganze Ecken. Das gehört in den Keller.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Super...überbaue die Bahnschneise Pasing - Hauptbahnhof und schon ist München wärmer weil eine Frischluftschneise fehlt. Diese wurde bereits in der Vergangenheit zu sehr bebaut! Ob die Autobahnen den gleichen Effekt haben weiß ich nicht...ich könnte es mir aber teilweise vorstellen. :ph34r:
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Beitrag von Auer Trambahner »

Der ganze Fisch stinkt ja auch vom Kopf her (5€ ins Phrasenschwein werf).
Solang Büroklötze und Hotels selbst bei ewigem Leerstand finanziell nicht unattraktiv sind wird sich da wenig ändern.
Prima, eine freie Fläche im Euro Industrie Park. Machen wir doch das Euro HeadworQr(das Q muß sein, weils bei den kreativen wohl momentan furchtbar hip ist) Qartier drauf, Dazu noch ein nettes kleines 100 Zimmer Hotel.
Ach Wohnungen sollen auch rein? Mist.
Naja 2-3 "urbane Lebensräume mit besonderem Flair" auf dem Dach werden wir schon hinbekommen.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Bürgermeister Schmidt hat doch gesagt...er möchte die Quote für Büroflächen nicht reduzieren. :ph34r: :blink:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Das Problem bei Büroflächen ist oft, geeignete Flächen zu finden. Mit genug zusammenhängender Kapazität.
Tausende Schilder "frei" nutzen nichts, wenn die Infrastruktur nicht stimmt oder zu klein ist.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Also ein Bekannter, der in der Branche arbeitet, meint immer, in München wäre der Büroleerstand extrem gering. Gerade in zentrumsnahen Lagen quasi 0.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Beitrag von 143 »

Entenfang @ 15 Oct 2018, 17:46 hat geschrieben: Also ein Bekannter, der in der Branche arbeitet, meint immer, in München wäre der Büroleerstand extrem gering. Gerade in zentrumsnahen Lagen quasi 0.
2,4 %: https://de.statista.com/statistik/daten/stu...dten-2008-2009/

Frankfurt hat fast 10%. Und trotzdem höhere Mieten für Büroflächen soweit ich weiß...
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Beitrag von Autoverbot »

Trapeztafelfanatiker @ 14 Oct 2018, 01:09 hat geschrieben: In München gibt es genug Einzelhandelsmärkte usw. die riesige Parkplätze haben. Die gehören in den Keller und die Märkte mit Wohnungen überbaut. Das hätte auch den Vorteil kurzer Einkaufswege für dortige Bewohner.

Ebenso müsste man viele Autobahnabschnitte in der Stadt und einige Bahnabschnitte eindeckeln und dort Grüngürtel anlegen.

Es gäbe viele Möglichkeiten. Gerade aber Parkplätze verschandeln ganze Ecken. Das gehört in den Keller.
Übern Parkplatz wohnen? Wie kann ich mir das vorstellen? Habe ich nachts im Sommer die Fenster auf, höre ich dann jedes Knallen der Autotür? :(
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Und das hörst nicht auch, wenn Du >neben< der Straße wohnst?

Bei mir ist das über dem Parkplatz zu hoch, als das ich da was hör...
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

143 @ 15 Oct 2018, 17:49 hat geschrieben: 2,4 %: https://de.statista.com/statistik/daten/stu...dten-2008-2009/

Frankfurt hat fast 10%. Und trotzdem höhere Mieten für Büroflächen soweit ich weiß...
Komisch, denn neulich habe ich gelesen, dass Frankfurt kaum noch Büroflächen hat. Ist das mit den 10% noch aktuell? Und man will ja vom Brexit profitieren und wird sicher weitere Büroflächen ausweisen.
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Beitrag von bestia_negra »

Autoverbot @ 15 Oct 2018, 17:18 hat geschrieben:
Trapeztafelfanatiker @ 14 Oct 2018, 01:09 hat geschrieben: In München gibt es genug Einzelhandelsmärkte usw. die riesige Parkplätze haben. Die gehören in den Keller und die Märkte mit Wohnungen überbaut. Das hätte auch den Vorteil kurzer Einkaufswege für dortige Bewohner.

Ebenso müsste man viele Autobahnabschnitte in der Stadt und einige Bahnabschnitte eindeckeln und dort Grüngürtel anlegen.

Es gäbe viele Möglichkeiten. Gerade aber Parkplätze verschandeln ganze Ecken. Das gehört in den Keller.
Übern Parkplatz wohnen? Wie kann ich mir das vorstellen? Habe ich nachts im Sommer die Fenster auf, höre ich dann jedes Knallen der Autotür? :(
1. Wie @imp-cen richtig geschrieben hat hört man Autotüren auch wenn man an der Straße wohnt.

2. Gerade bei den ganzen Supermartk-, Baumarkt-, Großmarkt- und Discounter-Parkplätzen ist in der Regel nur zwischen 7 und 20 Uhr was los. Nachts ist also Ruhe...
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Beitrag von Autoverbot »

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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Grundsätzlich gut dass man Parkplätze dort von der Bildfläche verschwinden lässt und z. B. in die Tiefe baut. Die Stadt kann es sich nicht erlauben wertvolle Fläche zu verschenken.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Nicht Stadt München, aber direkt dran: Neubiberg will ja den Acker zwischen S3, Stadtgrenze München und dem Campeongelände längerfristig bebauen. Mischung Wohnen und Gewerbe.

Verkehrlich nicht falsch; die S3süd (Fasanenpark) ist in gehreichweite und durchaus noch etwas aufnahmefähig, der 211er könnte verlängert werden und die Verbindung mit Neubiberg herstellen.
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Beitrag von uferlos »

spock5407 @ 22 Oct 2018, 18:16 hat geschrieben: Nicht Stadt München, aber direkt dran: Neubiberg will ja den Acker zwischen S3, Stadtgrenze München und dem Campeongelände längerfristig bebauen. Mischung Wohnen und Gewerbe.

Verkehrlich nicht falsch; die S3süd (Fasanenpark) ist in gehreichweite und durchaus noch etwas aufnahmefähig, der 211er könnte verlängert werden und die Verbindung mit Neubiberg herstellen.
Die S3 fährt ja bis auf wenige Ausnahmen nur als Vollzug. Hier gäbe es noch etwas Platz, wenn man durchgehend Langzug fahren würde
mfg Daniel
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Eine Anwohnerin: „Man kann doch nicht einfach Wohnblocks für hunderte Bewohner bauen und hat keine Infrastruktur dafür.“
Endhaltestelle der U2 in fussläufiger Entfernung -> "keine Infrastruktur"

Wo, wenn nicht da?!
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

U2? Ich glaube wir reden von der U5 oder?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Gibt es in der U-Bahn auch Schulunterricht? Brot, Milch und Eier? Kleinkinderbetreuung? Intrastruktur ist mehr, als nur ÖPNV.
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Cloakmaster @ 23 Oct 2018, 00:56 hat geschrieben: Gibt es in der U-Bahn auch Schulunterricht? Brot, Milch und Eier? Kleinkinderbetreuung? Intrastruktur ist mehr, als nur ÖPNV.
1km östlich, am westlich Rand Waldperlachs gibts nen Penny-Markt mit Bäcker, 2 Kindergärten und Friseur. Ob die den Ansturm allerdings gewachsen wäre .. kA.

Ansonsten könnte man zum Einkaufen aber auch nach Neuperlach Zentrum per U-Bahn fahren ..
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