Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn

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Rev
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Beitrag von Rev »

andreas @ 23 Aug 2014, 20:09 hat geschrieben: wobei ja bei der S-bahn nicht das Problem die Kapazität der Züge ist, sondern die Zahl der Züge - und mit Dostos würden auch nicht mehr Züge durchpassen.
Damals kamen wohl zwei entscheidende Nachteile raus für den S-bahnbetrieb:

- Fahrgastwechsel dauert zu lange
- und die lokbespannten Züge sind von der Beschleunigung zu langsam
Na ja Fahrgastwechsel OK Loks eher weniger das zwei 120 ned ideal für den sbahn betrieb waren sollte klar sein :) gerade was die anfangs Beschleunigung angeht

Das ist aber nur ne technischen Frage und kein systembedingter Nachteil
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Leute, zwei 120er haben schon den nötigen "Bums" gehabt, um mit den paar Dostos in einer angemessenen Zeit auf Touren zu kommen. Ok, vielleicht nicht ganz so schnell wie 420/423, aber vergleichbar. Das Problem war schlicht der Fahrgastwechsel, der dauerte zu lange.
ropix @ 23 Aug 2014, 20:02 hat geschrieben: [...] [DB:nicht, MVG:bestens] [...]
Darf ich fragen, was es damit auf sich hat, insbesondere, was die MVG damit zu tun hat? :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

ET 423 @ 23 Aug 2014, 22:38 hat geschrieben: Darf ich fragen, was es damit auf sich hat, insbesondere, was die MVG damit zu tun hat? :)
Die Aussage des MVG-Kundenbeziehungsmanagement (Neudeutsch für Beschwerdestelle) "Es hat sich bestens bewährt" bedeutet so viel wie "Wir haben größtmöglichen Bullshit gebaut"...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

ET 423 @ 23 Aug 2014, 22:38 hat geschrieben: Leute, zwei 120er haben schon den nötigen "Bums" gehabt, um mit den paar Dostos in einer angemessenen Zeit auf Touren zu kommen. Ok, vielleicht nicht ganz so schnell wie 420/423, aber vergleichbar. Das Problem war schlicht der Fahrgastwechsel, der dauerte zu lange.
Wobei ich mich frage, ob der nötige Bums von zwei 120 nicht auf Dauer unrentabel gewesen wäre. Sicherlich mit mehr Power (grunz, grunz) ist vieles auszubügeln, aber im Alltagsbetrieb kosten viele PS auch viele Euros.
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ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Iarn @ 23 Aug 2014, 23:46 hat geschrieben: Wobei ich mich frage, ob der nötige Bums von zwei 120 nicht auf Dauer unrentabel gewesen wäre. Sicherlich mit mehr Power (grunz, grunz) ist vieles auszubügeln, aber im Alltagsbetrieb kosten viele PS auch viele Euros.
Auch nicht (un-)rentabler, als es beim aktuellen Bums der 423er der Fall ist. Klar ist, daß Beschleunigung viel Geld kostet, aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen? :) Der Energieerhaltungssatz dürfte, meines beschränkten physikalischen Wissens nach, auch bei einer Kombi aus Lok + Wagen + Lok gelten? :)
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Meikl
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Beitrag von Meikl »

Also ich bin diese Fuhre damals mal gefahren (allerdings nicht im Berufsverkehr). Das Fahrgefühl war schon nicht schlecht: ordentliche Beschleunigung wie an einem Gummiband, aber ohne Antriebsgeräusche innen...
ropix
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Beitrag von ropix »

Das größte Problem wäre halt die Platzverschwendung. Von den zwei Loks steht ja mindestens eine am Bahnsteig und die Länge würde auf so mancher Linie dann doch fehlen. Das Türproblem, auch wenn ich es bezweifle hätte man ja vielleicht sogar in den Griff bekommen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

ET 423 @ 24 Aug 2014, 00:06 hat geschrieben: Auch nicht (un-)rentabler, als es beim aktuellen Bums der 423er der Fall ist. Klar ist, daß Beschleunigung viel Geld kostet, aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen? :) Der Energieerhaltungssatz dürfte, meines beschränkten physikalischen Wissens nach, auch bei einer Kombi aus Lok + Wagen + Lok gelten? :)
In der Regel dürfte ein Motor relativ nah an seiner Maximalleistung seinen höchsten Wirkungsgrad haben. Und bei einem 2 * 120 Sandwich dürfte dieser Punkt im Alltag sehr weit entfernt sein.
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Beitrag von 146225 »

Iarn @ 24 Aug 2014, 22:58 hat geschrieben: Und bei einem 2 * 120 Sandwich dürfte dieser Punkt im Alltag sehr weit entfernt sein.
Naja, 1989 war das eher der Praxisnachweis, dass eine Drehstromlok durchaus genug Beschleunigung aus dem Stand heraus leisten kann, um eine Fahrzeit zu halten, die an sich auf allachsgetriebene 420/421 zugeschnitten war. Das wäre m.E. damals mit keiner anderen Bundesbahn-Lokbaureihe möglich gewesen - die nächstliegende Alternative hätte vermutlich 111 geheißen - oder zwei Jahre später 143, aber auch mit dieser dürfte es nicht reichen.

S-Bahn mit "aktueller" Drehstromlok im Einsatz wäre dann die Dresdner S1 mit den 182.
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ropix
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Beitrag von ropix »

146225 @ 25 Aug 2014, 05:47 hat geschrieben: Naja, 1989 war das eher der Praxisnachweis, dass eine Drehstromlok durchaus genug Beschleunigung aus dem Stand heraus leisten kann, um eine Fahrzeit zu halten, die an sich auf allachsgetriebene 420/421 zugeschnitten war. Das wäre m.E. damals mit keiner anderen Bundesbahn-Lokbaureihe möglich gewesen - die nächstliegende Alternative hätte vermutlich 111 geheißen - oder zwei Jahre später 143, aber auch mit dieser dürfte es nicht reichen.

S-Bahn mit "aktueller" Drehstromlok im Einsatz wäre dann die Dresdner S1 mit den 182.
1989 war das primär mal der Versuch mit Dostos und da hat man halt die 120 drangehängt weils a) ging und b) nicht schlecht ausgesehen hat und erst ab c) technische Daten der Loks...

Wenn dann dürfte doch nur mit der 120 Traktion fahren gegangen sein weil alles andere hätte eine - in den NS-Dostos sicher nicht verfügbare - Mehrfachtraktionssteuerleitung gebraucht?
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Durchleitungen sollten die selben sein.
elchris
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Beitrag von elchris »

Irgendwo hab ich hier die Fahrplananweisungen zu der Fahrerei. Es mussten beide Loks aktiv sein, sonst durfte man nicht in den Tunnel. War das ein Krach im Tunnel...
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

Ich bin gestern und heute mit der selben mit Graffiti verzierten S8 gefahren. Ist es nicht mehr üblich solche Wagen sofort aus dem Verkehr zu ziehen?
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ropix
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Beitrag von ropix »

Münchner Kindl @ 26 Aug 2014, 13:48 hat geschrieben: Ich bin gestern und heute mit der selben mit Graffiti verzierten S8 gefahren. Ist es nicht mehr üblich solche Wagen sofort aus dem Verkehr zu ziehen?
Doch, ist es schon. Einzig, es gibt halt keinen Ersatz, schon gar nicht in den Sommerferien wo Farbe ungleich rot normalerweise kein Einzelschicksal ist. Also wird auch sofort zurück in den Verkehr geschickt, weil lieber noch bunt durch die Gegend fahren als gar nicht.
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Münchner Kindl
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Beitrag von Münchner Kindl »

Welche Arbeiten stehen denn zur Zeit beim 423 an, dass Ersatz so rar ist?
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ropix
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Beitrag von ropix »

Münchner Kindl @ 26 Aug 2014, 14:57 hat geschrieben: Welche Arbeiten stehen denn zur Zeit beim 423 an, dass Ersatz so rar ist?
nach wie vor unverändert meines Wissens. Manche Tutzinger sind kaputt, diverse Unfälle auch noch nicht abgearbeitet.
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uferlos
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Beitrag von uferlos »

ropix @ 26 Aug 2014, 15:41 hat geschrieben: nach wie vor unverändert meines Wissens. Manche Tutzinger sind kaputt, diverse Unfälle auch noch nicht abgearbeitet.
dazu fressen die Bauarbeiten viele Ressourcen. Allein jetzt die auf der 8er... man fährt den ganzen Tag auf allen Umläufen mit Langzügen. Die Fahrzeuge schruppen dort Kilometer ohne Ende.... man braucht zwar im Gegensatz zu den Taktverstäkern ca. 5 Wagen maximal weniger, aber die Laufleistung ist um ein vielfaches höher....
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andreas
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Beitrag von andreas »

was mir immer wieder so auffällt, am HBF unten ist der Mittelbahnsteig immer recht voll und es ist recht eng - dadurch, das fast nur Vollzüge fahren natürlich nur auf diesen zwei Dritteln.
könnte man jetzt theoretisch da Bahnsteige tauschen? also bitte links aussteigen ;) und die beiden Außenbahnsteige für die wartenden Fahrgäste benutzen?
Rev
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Beitrag von Rev »

Klar und das machen wir bei jeder Station im wechsel und kein Mensch blickt mehr durch... neee....
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Beitrag von Cloakmaster »

Rev @ 28 Aug 2014, 21:59 hat geschrieben: Klar und das machen wir bei jeder Station im wechsel und kein Mensch blickt mehr durch... neee....
^nein nein, nur am Hbf, und am Stachus wieder umgekehrt. DAS bringt erst die Perfektion.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Man könnte ja in den öA-Buden vom Isartor bis zur Hackerbrücke ein Glücksrad pro Fahrtrichtung aufstellen, auf dem die Ausstiegsseite am nächsten Bahnhof ausgelost wird.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
JeDi
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Beitrag von JeDi »

NJ Transit @ 28 Aug 2014, 22:44 hat geschrieben: Man könnte ja in den öA-Buden vom Isartor bis zur Hackerbrücke ein Glücksrad pro Fahrtrichtung aufstellen, auf dem die Ausstiegsseite am nächsten Bahnhof ausgelost wird.
YMMD!
andreas
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Beitrag von andreas »

trotzdem finde ich die Situation am HBF mittlerweile bescheiden bis gefährlich - und wo wäre das ein großes Problem, wenn man an einem Bahnhof dauerhaft die Ausstiegsseite ändern würde?
Aber wir sind halt in München, da fehlts halt an Vorstellungsvermögen, man läßt den Status Quo und will ja nichts neues - und danach schimpft man über einen OB, der genau das gemacht hat....
ropix
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Beitrag von ropix »

andreas @ 30 Aug 2014, 08:32 hat geschrieben: trotzdem finde ich die Situation am HBF mittlerweile bescheiden bis gefährlich - und wo wäre das ein großes Problem, wenn man an einem Bahnhof dauerhaft die Ausstiegsseite ändern würde?
dass die Außenbahnsteige zusammen weniger Platz haben als der Mittelbahnsteig ist dir aber auch bekannt?

Ganz abgesehen von der Wegeleitung - momentan gibt es nur die Direktverbindung S nach U, danach wäre es genau anders rum was im Falle einer Panik auch nicht grad das beste ist.

Gegen die Situation auf der Stammstrecke gibt es nur eine Lösung - eine Zweite...
-
krakos
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Beitrag von krakos »

ropix @ 30 Aug 2014, 10:02 hat geschrieben:dass die Außenbahnsteige zusammen weniger Platz haben als der Mittelbahnsteig ist dir aber auch bekannt?

Ganz abgesehen von der Wegeleitung - momentan gibt es nur die Direktverbindung S nach U, danach wäre es genau anders rum was im Falle einer Panik auch nicht grad das beste ist.

Gegen die Situation auf der Stammstrecke gibt es nur eine Lösung - eine Zweite...
Oder eine Ringsbahn, damit nicht jeder durch die vollgestopfte Innenstadt muss.
Rev
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Beitrag von Rev »

Heute hatte ich mal wieder so ne art Begegnung dritter Art.

In der S2 gab es heute eine durchsage das der Anschluss Richtung Nürnberg erreicht wird. Und der Regio um 17:36 hat wirklich auf die S-Bahn in Dachau gewartet. Wie kommt sowas zustande ich dachte bist jetzt S und RB warten nicht aufeinander?
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Beitrag von JeDi »

Rev @ 29 Sep 2014, 20:43 hat geschrieben: Wie kommt sowas zustande ich dachte bist jetzt S und RB warten nicht aufeinander?
Es saß jemand hinreichend wichtiges im Zug (also der S2) und wollte den Anschluss haben. Alternativ war schon klar, dass der 59104 in MPE eh auf die Seite muss, und die Zeit hat.
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 29 Sep 2014, 20:48 hat geschrieben: Es saß jemand hinreichend wichtiges im Zug (also der S2) und wollte den Anschluss haben. Alternativ war schon klar, dass der 59104 in MPE eh auf die Seite muss, und die Zeit hat.
Letzteres würde Mitdenken seitens eines Verantwortlichen bedeuten, was ich (leider) in den allermeisten Fällen bezweifeln möchte...
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 29 Sep 2014, 20:49 hat geschrieben: Letzteres würde Mitdenken seitens eines Verantwortlichen bedeuten, was ich (leider) in den allermeisten Fällen bezweifeln möchte...
Soll - zumindest außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der TP/VL/ZÜ Südwest - aber hin und wieder vorkommen. Über die genannten könnte ich schon wieder vieles erzählen. 1 Woche gearbeitet und schon wieder Urlaubsreif.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

JeDi @ 29 Sep 2014, 21:37 hat geschrieben: Soll - zumindest außerhalb des Zuständigkeitsbereiches der TP/VL/ZÜ Südwest - aber hin und wieder vorkommen. Über die genannten könnte ich schon wieder vieles erzählen. 1 Woche gearbeitet und schon wieder Urlaubsreif.
Um Urlaubsreif zu werden, reicht mir sogar schon die Bahn-Heimfahrt aus selbigem...
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