Werdenfelsbahn
Hmmm... nach Niklas scheint Tutzing-Kochel immer noch gesperrt zu sein. Gibt es da irgendeine Prognose?
Der SEV-Fahrplan ist ja nun auch nicht sooo hilfreich, da nur die Endpunkte mit Zeiten versehen sind, die Zwischenhalte nicht. Bedienen die Busse denn alle Unterwegshalte? Und verkehren die Züge, die ab/bis München Hbf fahren sollten, dann zumindest bis Tutzing oder fallen die komplett aus (so wie es die Fahrplanauskunft darstellt)?
Der SEV-Fahrplan ist ja nun auch nicht sooo hilfreich, da nur die Endpunkte mit Zeiten versehen sind, die Zwischenhalte nicht. Bedienen die Busse denn alle Unterwegshalte? Und verkehren die Züge, die ab/bis München Hbf fahren sollten, dann zumindest bis Tutzing oder fallen die komplett aus (so wie es die Fahrplanauskunft darstellt)?
Dieser Sonntag, also heute, ist der letzte SEV-Tag. Bereits am Freitag war der Stuttgarter 711er unterwegs und hat die Schäden bei Bernried und Iffeldorf repariert und einen Behelfsoberleitungsmasten aufgestellt, anscheinend darf dieser mit Vmax befahren werden. In Kochel steckt ein 442er fest, sowie in Bichl, der hatte anscheinend irgendwelche Probleme und musste mal etwas bewegt werden.
Vom SEV werden auch alle Haltestellen angefahren. Anfangs nur die Bahnhöfe und ab Dienstag gabs dann irgendwie ne Weisung (ob Regio oder RVO, keine Ahnung) an die Busfahrer, dass nur noch RVO-Haltestellen angefahren werden, ohne dass das irgendwie an Reisende kommuniziert wurde. Was in dem Online-Busersatzfahrplan allerdings fehlt, sind die Verstärkerfahrten Tutzing-Penzberg ab Tutzing zur Minute 03. Auch sonst weicht der eigentliche Plan der Busfahrer zu den Tagesrandzeiten erheblich ab.
Vom SEV werden auch alle Haltestellen angefahren. Anfangs nur die Bahnhöfe und ab Dienstag gabs dann irgendwie ne Weisung (ob Regio oder RVO, keine Ahnung) an die Busfahrer, dass nur noch RVO-Haltestellen angefahren werden, ohne dass das irgendwie an Reisende kommuniziert wurde. Was in dem Online-Busersatzfahrplan allerdings fehlt, sind die Verstärkerfahrten Tutzing-Penzberg ab Tutzing zur Minute 03. Auch sonst weicht der eigentliche Plan der Busfahrer zu den Tagesrandzeiten erheblich ab.
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Gestern im ZDF in Aktenzeichen XY Ungelöst ging es um einen Fall in einem Zug bei Bremen. Gedreht wurde u.a. in/mit 2442 206 am Starnberger Flügelbahnhof Gleis 27, auf der Strecke nach Kochel und in Kochel. Die Touristeninformation war das Polizeirevier.
Jetzt meine ich, sogar mal irgendwo eine Info zu Dreharbeiten gelesen zu haben.
Jetzt meine ich, sogar mal irgendwo eine Info zu Dreharbeiten gelesen zu haben.
Also den Zub hab ich noch nie gesehen, von den Einsatzstellen die Kochel fahren ist der schon mal nicht. Er hat auch nicht irgendeine Halterung am Gürtel für die Zange oder MT. Das MT hat er auch nicht beim Kontrollieren dabei, sondern nur diese komische kleine schwarze Handtasche, die viel zu unhandlich für einen Zub ist. Das Kontrollieren im Zug dürfte auch gestellt sein, weil keiner der Gäste zur Kamera hersieht, wie es sonst doch immer ist .
Aber interessant wie das gefilmt wurde ist es allemal .
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Das sind feine Sachen, das steigert auch die Motivation, wenn man während der Schicht mal eben in die Alpen kommt und wieder zurück. Gibt es heute leider nur noch selten, schade.Martin H. @ 26 Sep 2015, 13:47 hat geschrieben: Es kam auch schon Nürnberger Zub nach Kochel
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Hatte die Sendung auch nur durch deinen Tipp dann in der ZDF-Mediathek gesucht .
Hier der Link: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/vi...%22Reisekind%22
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Anfang und Ende der Schicht bestanden aus langen Gastfahrten.DSG Speisewagen @ 26 Sep 2015, 19:05 hat geschrieben:Das sind feine Sachen, das steigert auch die Motivation, wenn man während der Schicht mal eben in die Alpen kommt und wieder zurück. Gibt es heute leider nur noch selten, schade.Martin H. @ 26 Sep 2015, 13:47 hat geschrieben: Es kam auch schon Nürnberger Zub nach Kochel
Er war auch immer wieder vorne, die Strecke anzusehen, war tatsächlich mal so richtige Abwechslung.
Merkur Absage an zweigleisigen Ausbau
Die Werdenfelsbahn München bis Garmisch-Partenkirchen bleibt auf weiten Strecken weiterhin eingleisig. Das bayerische Verkehrsministerium erteilt dem Ausbau aus Kostengründen eine Absage, ergab eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Andreas Lotte.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Das zeigt wieder mal dass wir nicht in der Schweiz sind, leider. Die Strecke bräuchte wenigstens noch Doppelspurinseln und wo möglich einen Ausbau auf 160 km/h.
Für die blöden Tunnel in Oberau und Garmisch ist genug Geld da, aber nicht für einen zeitgemäßen Ausbau der Bahnstrecke. Das zeigt die Prioritäten der dt. Verkehrspolitik, denn mit einer schnellen, attraktiven Verbindung könnte man auch Verkehr reduzieren.
Dann kommt auch noch dazu dass die Tunnel kostenlos sein werden, nicht so wie in Vorarlberg auf der Autobahn, dass man zusätzlich zur Maut noch für die teueren Tunnel bezahlen muss, was absolut vorbildlich ist.
Geld das man für den Ausbau der Bahnverbindung nutzen könnte. Sch... Automarionettenstaat.
Für die blöden Tunnel in Oberau und Garmisch ist genug Geld da, aber nicht für einen zeitgemäßen Ausbau der Bahnstrecke. Das zeigt die Prioritäten der dt. Verkehrspolitik, denn mit einer schnellen, attraktiven Verbindung könnte man auch Verkehr reduzieren.
Dann kommt auch noch dazu dass die Tunnel kostenlos sein werden, nicht so wie in Vorarlberg auf der Autobahn, dass man zusätzlich zur Maut noch für die teueren Tunnel bezahlen muss, was absolut vorbildlich ist.
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Das ist eine Sauerei, die Strecke könnte weitaus attraktiver sein und der zweigleisige Ausbau, mindestens bis Murnau, kostet ein Bruchteil dessen was die bescheuerten Straßentunnel in Garmisch inkl. Naturzerstörung kosten!
Hier sieht man einmal wieder sehr schön die klare Benachteiligung der Eisenbahn in diesem Land.
Hier sieht man einmal wieder sehr schön die klare Benachteiligung der Eisenbahn in diesem Land.
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DSG Speisewagen @ 1 Oct 2015, 15:05 hat geschrieben:Das zeigt wieder mal dass wir nicht in der Schweiz sind, leider. Die Strecke bräuchte wenigstens noch Doppelspurinseln und wo möglich einen Ausbau auf 160 km/h.
Für die blöden Tunnel in Oberau und Garmisch ist genug Geld da, aber nicht für einen zeitgemäßen Ausbau der Bahnstrecke. Das zeigt die Prioritäten der dt. Verkehrspolitik, (...) Sch... Automarionettenstaat.
Dazu hätte ich dann doch gerne eine konkrete Kostenaufstellung von dir gesehen.DSG Speisewagen @ 2 Oct 2015, 15:14 hat geschrieben:Das ist eine Sauerei, die Strecke könnte weitaus attraktiver sein und der zweigleisige Ausbau, mindestens bis Murnau, kostet ein Bruchteil dessen was die bescheuerten Straßentunnel in Garmisch inkl. Naturzerstörung kosten!
Lt. Artikel 200 Mio. € Straßentunnel und allein Bahn nur Tutzing - Murnau 214 Mio. €.
Ich könnte auch hier spontan mindestens 20 andere Strecken nennen, die noch viel dringender einen zweigleisigen Ausbau nötig hätten.DSG Speisewagen @ 2 Oct 2015, 15:14 hat geschrieben:Hier sieht man einmal wieder sehr schön die klare Benachteiligung der Eisenbahn in diesem Land.
München - Garmisch als Provinzbahn ist nicht gerade der Nabel der Welt.
Der Hauptverkehr München - Innsbruck läuft über die viel wichtigere Strecke über Rosenheim und Kufstein.
Auch mit Ausbau der Werdenfelsbahn würde sich nichts daran ändern, weil sich südlich die 70 Km/h
Der Straßentunnel ist überflüssig, aber die 200 Mio. € wären dann in den 200 km/h Ausbau München - Rosenheim sinnvoller investiert, als im Werdenfels.
*Auf DSG's nächsten cholerischen Anfall warte* :ph34r:
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Das stimmt so nicht. Man kann die Strecke von Garmisch bis hinter Seefeld beschleunigen. Nebenbahnen können mit bis zu 100 km/h betrieben werden, wenn man sie entsprechend dafür ausrüstet.218 466-1 @ 2 Oct 2015, 18:57 hat geschrieben: Auch mit Ausbau der Werdenfelsbahn würde sich nichts daran ändern, weil sich südlich die 70 Km/h <s>Bummelbahn</s> Karwendelbahn anschließt, die man wegen der Topografie garnicht ausbauen kann.
Die Strecke ist hinter Garmisch viel zu langsam und man kann sie, wo das topografisch möglich ist, sehr wohl auf höhere Geschwindigkeiten trimmen. Man könnte Garmisch - Mittenwald auch zur Hauptbahn hochstufen.
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160er Ausbau nach Garmisch. Der war gut, DSG.
Bitte seih mir nit bös, das ist nix persönliches, aber eher stellen die Grünen in Bayern den Ministerpräsidenten oder im Bund den Kanzler.
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Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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...und wo ist das bitte topografisch möglich??????DSG Speisewagen @ 2 Oct 2015, 19:14 hat geschrieben:Das stimmt so nicht. Man kann die Strecke von Garmisch bis hinter Seefeld beschleunigen. Nebenbahnen können mit bis zu 100 km/h betrieben werden, wenn man sie entsprechend dafür ausrüstet.218 466-1 @ 2 Oct 2015, 18:57 hat geschrieben: Auch mit Ausbau der Werdenfelsbahn würde sich nichts daran ändern, weil sich südlich die 70 Km/h <s>Bummelbahn</s> Karwendelbahn anschließt, die man wegen der Topografie garnicht ausbauen kann.
Die Strecke ist hinter Garmisch viel zu langsam und man kann sie, wo das topografisch möglich ist, sehr wohl auf höhere Geschwindigkeiten trimmen. Man könnte Garmisch - Mittenwald auch zur Hauptbahn hochstufen.
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Am einfachsten wäre, auf den beiden geraden Stücken bei Klais und dem bei Kaltenbrunn schneller als 60 zu fahren.
Und kurz vor Garmisch.
Und sich bei dem BÜ bei Garmisch mit den 30 km/H was einfallen lassen.
Kaltenbrunn-Garmisch die MBR hochsetzen und wenigstens die 60 mal ausfahren, teils sind da auch 70 möglich. Für mehr muss man vermutlich etwas ausbauen.
Hinter Mittenwald bin ich bis jetzt zu selten gewesen.
Und kurz vor Garmisch.
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Oj, 60-70 km/h sind ja wirklich nicht gerade pfeilschnell.Martin H. @ 2 Nov 2015, 23:19 hat geschrieben: Am einfachsten wäre, auf den beiden geraden Stücken bei Klais und dem bei Kaltenbrunn schneller als 60 zu fahren.
Und kurz vor Garmisch.
Und sich bei dem BÜ bei Garmisch mit den 30 km/H was einfallen lassen.
Kaltenbrunn-Garmisch die MBR hochsetzen und wenigstens die 60 mal ausfahren, teils sind da auch 70 möglich. Für mehr muss man vermutlich etwas ausbauen.
Hinter Mittenwald bin ich bis jetzt zu selten gewesen.
An was liegt das dort denn? Unterbau, enge Radien, beides?
Danke
MB
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In erster Linie an den Radien, und dass man bei der Eisenbahn i.d.R. nicht wegen wenigen hundert Metern das Streckenlimit anhebt.
Teilweise auch Bahnübergänge an denen eigentlich nie jemand vorbeikommt.
Auf Österreichs für Seite wird keine ich öfters mal zumindest 70 gefahren.
Ach ja, zum üblichen, derzeit häufiger eingesetzten Wagenzug heute 39529, München ab 17:32 heute mit fünf n-Wagen mit Wittenberger, Lok Richtung München. Wendet in Garmisch gleich auch 59478.
Teilweise auch Bahnübergänge an denen eigentlich nie jemand vorbeikommt.
Auf Österreichs für Seite wird keine ich öfters mal zumindest 70 gefahren.
Ach ja, zum üblichen, derzeit häufiger eingesetzten Wagenzug heute 39529, München ab 17:32 heute mit fünf n-Wagen mit Wittenberger, Lok Richtung München. Wendet in Garmisch gleich auch 59478.
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Das kann man alles anpassen und Bü auch mal aufheben oder so gestalten dass man schneller fahren kann.
In Österreich wird generell alles etwas lockerer genommen und nicht so verbissen, wenn man mal mitbekommt was bei den ÖBB so läuft und es funktioniert ja auch.
Die Geschwindigkeiten Garmisch - Mittenwald könnte man mit gutem Willen durchaus anpassen, denn die Fahrzeit ist den heutigen Maßstäben nicht mehr gerecht werdend.
Selbst für kleinste Kuhkäffer baut man Straßen aus, für vielleicht 10 Autos am Tag und hier ist der Staat nicht willens was zu tun? Das ist doch krank.
In Österreich wird generell alles etwas lockerer genommen und nicht so verbissen, wenn man mal mitbekommt was bei den ÖBB so läuft und es funktioniert ja auch.
Die Geschwindigkeiten Garmisch - Mittenwald könnte man mit gutem Willen durchaus anpassen, denn die Fahrzeit ist den heutigen Maßstäben nicht mehr gerecht werdend.
Selbst für kleinste Kuhkäffer baut man Straßen aus, für vielleicht 10 Autos am Tag und hier ist der Staat nicht willens was zu tun? Das ist doch krank.
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Wie war das noch mit den über 100 montierten Railjet-Achsen, die nicht für 230 km/h zugelassen waren? Auf so eine "Lockerheit" verzichte ich gerne.DSG Speisewagen @ 3 Nov 2015, 20:21 hat geschrieben: In Österreich wird generell alles etwas lockerer genommen und nicht so verbissen, wenn man mal mitbekommt was bei den ÖBB so läuft und es funktioniert ja auch.
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Von denen sind aber bis jetzt genau 0 Wegen den Achsen entgleist.... Wohingegen mir mehr als ein ICE einfällt der schon mal nen Achsbruch hatte und die waren zugelassen....spock5407 @ 3 Nov 2015, 21:02 hat geschrieben: Wie war das noch mit den über 100 montierten Railjet-Achsen, die nicht für 230 km/h zugelassen waren? Auf so eine "Lockerheit" verzichte ich gerne.
Den Railjet Achsen hat vermutliche nur die Zertifizierung gefehlt wäre mal interessant ob die den Anforderungen für 230 Genügen würden.
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Ok Bahnübergänge müsste man natürlich als erstes beschleunigen ... 30 oder 40 ist ja ein schlechter Witz, selbst von Vmax 60.Martin H. @ 3 Nov 2015, 17:48 hat geschrieben: In erster Linie an den Radien, und dass man bei der Eisenbahn i.d.R. nicht wegen wenigen hundert Metern das Streckenlimit anhebt.
Teilweise auch Bahnübergänge an denen eigentlich nie jemand vorbeikommt.
Würde theoretisch bei so nem geringen Tempo Neigetechnik etwas verbessern können? So 80-90 statt 60-70 wär ja schon mal nett, oder wäre das wg. der Streckenklasse CE sowieso nicht zulässig?
In der Praxis fehlte dann natürlich noch ein (teurer) NV-NT-ET.
Trassenbegradigungen werden in dem Umfeld wohl kaum möglich sein (von teuren Tunnels mal abgesehen).