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COVID-19: Einschränkungen im ÖV
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Eine Bahn spezifische Frage, bitte keine Corona Grundsatz Diskussion
Von der DB Webseite.
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Weiter untenDas Bedecken von Mund und Nase ist aktuell in allen Fern- und Regionalverkehrszügen Pflicht. Dabei gelten folgende Ausnahmen:
Kinder unter 6 Jahren sind nicht verpflichtet, eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen.
Reisende, die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können, sind dazu auch nicht verpflichtet.
Während Speisen und Getränke verzehrt werden, muss in unseren Fernverkehrszügen keine Mund-Nase-Bedeckung getragen werden.
Darf man in Regionalzügen Essen und Trinken? Der erste Absatz suggeriert nein, der zweite ja.Essen im Zug während Corona
Nach wie vor können Sie nach wie vor Ihre Speisen und Getränke in den Zügen zu sich nehmen. Dafür ist es natürlich auch erlaubt, die Mund-Nase-Bedeckung für die Zeit abzunehmen. Wir bitten Sie allerdings den Verzehr in üblicher Geschwindigkeit durchzuführen und anschließend wieder der geltenden Maskenpflicht (Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung) nachzukommen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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https://youtu.be/j2yCfIHFRhI?t=26
Ich persönlich sehe nichts wieso das essen, trinken nicht erlaubt sein sollte.
Ich behaupte einfach mal das trinken ein Grundbedürfniss ist und nicht verboten werden könnte.
Ich persönlich sehe nichts wieso das essen, trinken nicht erlaubt sein sollte.
Ich behaupte einfach mal das trinken ein Grundbedürfniss ist und nicht verboten werden könnte.
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mapic
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Ob es im Nahverkehr erlaubt ist oder nicht, kann man wahrscheinlich nicht grundsätzlich sagen. Gerade im städtischen Nahverkehr ist Essen (und Trinken?) doch in den aller meisten Städten sowieso schon lange verboten. Im SPNV ist es wahrscheinlich einfach nicht einheitlich geregelt. Da gibt es Eben einfach Unterschiede zwischen Bundesländern, verschiedenen Betreibern (auch innerhalb des DB Konzerns) oder Verbünden.
Es ist demnach also aus Corona-Gründen nicht verboten. Dort wo es aber auch vor Corona schon verboten war, ist es das logischerweise auch heute noch. Das dürfte vermutlich der Grund sein, warum man hier über den Nahverkehr keine konkrete Aussage macht.
Es ist demnach also aus Corona-Gründen nicht verboten. Dort wo es aber auch vor Corona schon verboten war, ist es das logischerweise auch heute noch. Das dürfte vermutlich der Grund sein, warum man hier über den Nahverkehr keine konkrete Aussage macht.
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Bei uns ist nur das Essen in der Ubahn Verboten. Und das nicht tragen von Masken: https://www.youtube.com/watch?v=uABDLKyVm8oGerade im städtischen Nahverkehr ist Essen (und Trinken?) doch in den aller meisten Städten sowieso schon lange verboten.
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Rohrbacher
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Die Frage ist, wer ist "man"? Die DB kann und sollte (aus ihrer Sicht zumindest) ja nur für ihre Zuständigkeit sprechen, aber nicht für Aufgabenträger, Verbünde etc. Wenn die Bahn in tausend Teile zersplittert wird, gibt's eben wie so oft gar kein "man" mehr, das die Kompetenz für solche Aussagen hätte. Ich vermute, dass nicht nur die angesprochene ZUB das nicht so genau wusste. Ich weiß für meine Zuständigkeit auch nicht immer so genau, was wir eigentlich wo dürfen und das hat noch nichtmal mit Corona zu tun, sondern damit, dass die Bahnreform halt an sich schon eine extreme Vielfalt der Nichtzuständigkeiten erzeugt hat. Selbst wenn's eine Ansage von der Bundesregierung in Sachen Corona gibt, müsste man vor einer generellen Aussage abchecken, ob nicht jemand ganz ohne Corona schon strengere/andere Regelungen hat, die wegen Corona ja nicht plötzlich aufgehoben und vereinheitlicht sind. Und selbst bei Corona steht es Betrieben ja im Grunde frei von sich aus etwas strenger auszulegen als vom Gesetz vorgegeben oder gerne mal schwammig formuliertes anders auszulegen als ein anderer Entscheidungsträger anderswo.Iarn @ 15 Nov 2020, 17:54 hat geschrieben:Danke Mapic aber dann sollte man es meines Erachtens so wie Du sagst schreiben. Ich habe heute eine ZUB gefragt, die wusste es auch nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mancherorts während der selben Fahrt drauf ankommt ob du Verbundfahrgast bist oder im ausbrechenden Verkehr essen willst.
In welchen Zügen des SPNV gibt es denn überhaupt ein Ess- und Trinkverbot? Mir fällt abgesehen von den Alkoholverboten spontan nichts ein.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Rohrbacher
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Die S-Bahn Berlin verbietet beispielsweise in Nr. 4.2.11. der Beförderungsbedingungen das Mitführen und Verzehren von offenen Speisen. Weil sich wohl keiner dran hält, weiß vermutlich kaum einer, dass man's eigentlich nicht darf. Nur weil's alle machen oder gefühlt verboten ist, heißt das ja nix. Bei der DB AG allgemein steht nämlich nur der Passus zum "übermäßigen Alkoholkonsum". Wie gesagt, um's sicher sagen können, müsste man alle möglichen Beförderungsbedingungen und Geltungsbereiche einzeln durchschauen und ich denke, das wird bei der DB keiner (rechtssicher) machen wollen und sagt deswegen auch nix dazu.Entenfang @ 15 Nov 2020, 19:35 hat geschrieben:In welchen Zügen des SPNV gibt es denn überhaupt ein Ess- und Trinkverbot? Mir fällt abgesehen von den Alkoholverboten spontan nichts ein.
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Scheinbar bist du nicht willig zu lesen als Ich schrieb das bei uns in der Ubahn das Essen Verboten ist sowieso Alkohol. Am Bahnsteig kannst du essen. :rolleyes:In welchen Zügen des SPNV gibt es denn überhaupt ein Ess- und Trinkverbot? Mir fällt abgesehen von den Alkoholverboten spontan nichts ein.
Ganz ehrlich: ich wäre für ein Trinken und Essverbot in den ÖPNV (Fahrzeugen) zumindest während der Pandemie (vielleicht auch danach). Ich verstehe eh nicht wie man da essen kann. Meistens stört man damit gewaltig andere Fahrgäste... und 20 oder 30 Minuten kann doch wirklich jeder warten. :rolleyes:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Und du steigst zwischendurch nicht um? Ich habe ja geschrieben...im Fahrzeug! Es sagt wohl keiner was wenn du am Bahnsteig was isst.einen_Benutzernamen @ 15 Nov 2020, 20:23 hat geschrieben: Bum da bist du aber schnell unterwegs. Ich bin gut und gerne mal 90min oder mehr unterwegs wenn Ich aus der Stadt heim fahre.
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Leute, meine Frage ging um den Regionalverkehr (der jetzt nicht zwangsweise deckungsgleich mit dem ÖPNV ist) und da ist man schnell mal länger als ein paar Minuten unterwegs. Ich denke, die für mich erschöpfenste Antwort hat Mapic gegeben sowie Rohrbacher danke dafür.
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Fichtenmoped
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Mir fällt meine alte Rennstrecke ein. München - Hof - Dresden. Da bist Du gerne je Abschnitt 3 Stunden unterwegs, bei einer Umsteigezeit von unter 15 Minuten, die wegen Verspätung notorisch unterschritten wird.Jean @ 15 Nov 2020, 20:22 hat geschrieben: Ganz ehrlich: ich wäre für ein Trinken und Essverbot in den ÖPNV (Fahrzeugen) zumindest während der Pandemie (vielleicht auch danach). Ich verstehe eh nicht wie man da essen kann. Meistens stört man damit gewaltig andere Fahrgäste... und 20 oder 30 Minuten kann doch wirklich jeder warten. :rolleyes:
Gilt dummerweise als Nahverkehr.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Für den Regionalverkehr müsste man sich halt was überlegen. Es spricht aber nichts dagegen, dass die MVG das Essen in ihren Fahrzeugen verbietet. Wäre eh hygienischer.Fichtenmoped @ 16 Nov 2020, 00:29 hat geschrieben: Mir fällt meine alte Rennstrecke ein. München - Hof - Dresden. Da bist Du gerne je Abschnitt 3 Stunden unterwegs, bei einer Umsteigezeit von unter 15 Minuten, die wegen Verspätung notorisch unterschritten wird.
Gilt dummerweise als Nahverkehr.
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Ich habe ja keine Ahnung, wie Dein Essstil aussieht, aber wenn ich jetzt nicht gerade einen riechenden Döner sondern nur eine Wurstsemmel oder eine Butterbreze esse, dann stört das niemanden. Jeder ein- und aussteigende Fahrgast ist da deutlich störender. Möchtest Du jetzt auch andere Fahrgäste verbieten?Jean @ 15 Nov 2020, 20:22 hat geschrieben: Meistens stört man damit gewaltig andere Fahrgäste...
Das wird dann genauso kontrolliert und durchgesetzt wie das Alkoholverbot? Na Mahlzeit.Es spricht aber nichts dagegen, dass die MVG das Essen in ihren Fahrzeugen verbietet.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Es geht um den Schmutz der hinterlassen wird... und ja, die Kontrolle des Alkoholverbot ist unter aller Sau...Mark8031 @ 16 Nov 2020, 06:59 hat geschrieben: Ich habe ja keine Ahnung, wie Dein Essstil aussieht, aber wenn ich jetzt nicht gerade einen riechenden Döner sondern nur eine Wurstsemmel oder eine Butterbreze esse, dann stört das niemanden. Jeder ein- und aussteigende Fahrgast ist da deutlich störender. Möchtest Du jetzt auch andere Fahrgäste verbieten?
Das wird dann genauso kontrolliert und durchgesetzt wie das Alkoholverbot? Na Mahlzeit.
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Auch Schmutz muss da nicht hinterlassen werden. Da trägst Du an Deinen Schuhen mehr Schmutz in die Bahn.Jean @ 16 Nov 2020, 07:30 hat geschrieben: Es geht um den Schmutz der hinterlassen wird... und ja, die Kontrolle des Alkoholverbot ist unter aller Sau...
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Es hängt halt wie immer vom Verhalten der Fahrgäste ab. Ich hatte im Bus am Samstag zwei Jugendliche, die mussten unbedingt ihr Gebäck im Bus essen. Sie hatten zum Glück Sitzplätze in anderer Richtung als meine. Muss das aber sowas gerade sein?Mark8031 @ 16 Nov 2020, 07:41 hat geschrieben: Auch Schmutz muss da nicht hinterlassen werden. Da trägst Du an Deinen Schuhen mehr Schmutz in die Bahn.
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Muss man lauthals im ÖPNV telefonieren? Muss man sich mit seinen Freunden/Bekannten im ÖPNV unterhalten? Muss man dort seine Zeitung lesen? Wenn es ums Verhalten geht, dann fühlt sich immer irgendwer von irgendwas gestört. Soll man das alles verbieten? Wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt, muss man das auch aushalten. Das gehört zu einer Gesellschaft dazu.Jean @ 16 Nov 2020, 07:44 hat geschrieben: Es hängt halt wie immer vom Verhalten der Fahrgäste ab. Ich hatte im Bus am Samstag zwei Jugendliche, die mussten unbedingt ihr Gebäck im Bus essen. Sie hatten zum Glück Sitzplätze in anderer Richtung als meine. Muss das aber sowas gerade sein?
Wir sind aber wieder schon weit :offtopic: .
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Laut telefonieren damit die ganze U-Bahn es mitbekommt gehört eigentlich nicht zur Gesellschaft...aber wie du sagst...es ist Off-Topic und gehört eher zum Thema "Wie verhalte ich mich in der Öffentlichkeit"...Mark8031 @ 16 Nov 2020, 07:55 hat geschrieben: Muss man lauthals im ÖPNV telefonieren? Muss man sich mit seinen Freunden/Bekannten im ÖPNV unterhalten? Muss man dort seine Zeitung lesen? Wenn es ums Verhalten geht, dann fühlt sich immer irgendwer von irgendwas gestört. Soll man das alles verbieten? Wenn man sich in der Öffentlichkeit bewegt, muss man das auch aushalten. Das gehört zu einer Gesellschaft dazu.
Wir sind aber wieder schon weit :offtopic: .
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Ich denke, im städtischen Nahverkehr (Bus, Tram, etc) kann man aufs Essen und Trinken verzichten, da man meistens nicht allzu lang unterwegs ist. Anders sieht es aber im Regionalverkehr aus, der ja in einigen Gegenden Deutschlands zum Teil auch die Rolle des fehlenden Fernverkehrs übernimmt. Man denke nur an die ALEX-Züge, die sowohl nach Lindau als auch nach Hof etwa 3 Stunden brauchen von München aus. Auch die Verbindungen von Berlin in Richtung Ostsee werden überwiegend von RE-Zügen mit langer Fahrzeit bedient. Oder zum Beispiel die RE-Verbindung von Gera bis Göttingen.
Da finde ich schon, dass Essen und Trinken erlaubt sein sollte. Man kann es zwar auch mal drei Stunden lang sein lassen, aber ich halte es schon für grenzwertig.
Da finde ich schon, dass Essen und Trinken erlaubt sein sollte. Man kann es zwar auch mal drei Stunden lang sein lassen, aber ich halte es schon für grenzwertig.
Wo ist das Problem?
Ehrlich gesagt so würde ich es machen: in den Bussen, Trambahnen und U-Bahn verbieten, genauso in der S-Bahn aber in den Regionalzügen erlauben. Grenzwertig ist es bei S-Bahnlinien von mehr als einer Stunde...aber wer fährt da schon freiwillig mit?rautatie @ 16 Nov 2020, 09:04 hat geschrieben: Da finde ich schon, dass Essen und Trinken erlaubt sein sollte. Man kann es zwar auch mal drei Stunden lang sein lassen, aber ich halte es schon für grenzwertig.
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Gefahr in Zügen : Abstandsregeln? Nur für Mitarbeiter des Bundes
https://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch...stand-1.5117218
SZ, 17.11.20:Bahn und Bund lehnen einen Mindestabstand für alle Passagiere in ICEs ab. Zugfahren sei sicher, heißt es. Nun wird klar: Für die eigenen Mitarbeiter gilt etwas anderes.
https://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch...stand-1.5117218
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ralf.wiedenmann @ 17 Nov 2020, 10:48 hat geschrieben: Gefahr in Zügen : Abstandsregeln? Nur für Mitarbeiter des Bundes
SZ, 17.11.20:
https://www.sueddeutsche.de/politik/deutsch...stand-1.5117218
Während Bund und Bahn den garantierten Mindestabstand allen Passagieren verwehren, sollen die eigenen Mitarbeiter auf Kosten des Bundes in der Bahn einen zweiten, leeren Platz buchen können, "um so im Sinne des Infektionsschutzes einen größeren Abstand zu den Mitreisenden zu haben", heißt es weiter. Es gehe nicht nur um eine Reservierung, sondern um eine Fahrkarte, stellt das Schreiben klar. Diese erweiterte Erstattungsmöglichkeit werde im Bundesreisekostengesetz zunächst befristet bis Ende März eingeräumt.
Das verstehe ich nicht. Fahren die Bahn Mitarbeiter eh nicht kostenlos mit?ralf.wiedenmann @ 17 Nov 2020, 15:02 hat geschrieben:Während Bund und Bahn den garantierten Mindestabstand allen Passagieren verwehren, sollen die eigenen Mitarbeiter auf Kosten des Bundes in der Bahn einen zweiten, leeren Platz buchen können, "um so im Sinne des Infektionsschutzes einen größeren Abstand zu den Mitreisenden zu haben", heißt es weiter. Es gehe nicht nur um eine Reservierung, sondern um eine Fahrkarte, stellt das Schreiben klar. Diese erweiterte Erstattungsmöglichkeit werde im Bundesreisekostengesetz zunächst befristet bis Ende März eingeräumt.
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Ich seh das pragmatisch: Ob der Bund einfach so Geld an die Bahn überweist oder sowieso nicht genutzte Plätze bucht, der Unterschied ist nur auf'm Papier. Anders als im Flugzeug nutzt es praktisch gar nichts, zwei Plätze zu reservieren und auch zwei Fahrkarten zu kaufen, wenn der Platz nicht tatsächlich von jemandem eingenommen wird, ist er frei. Da wird sich Flixtrain und der "Steuerzahlerbund" bestimmt bald melden und was von versteckter Beihilfe plärren und das Eisenbahnforum wird sich fragen, ob die Leute, die sowas erfinden, schonmal mit'm Zug gefahren sind.
@Jean: Es geht um Mitarbeiter des Bundes und nein, Bahnmitarbeiter fahren nicht automatisch kostenlos mit.
@Jean: Es geht um Mitarbeiter des Bundes und nein, Bahnmitarbeiter fahren nicht automatisch kostenlos mit.