Glaubst Du alles, was man Dir sagtET 423 @ 3 Jul 2008, 21:15 hat geschrieben: Wer wird denn hier gleich so stinkig? Um eine Verlängerung der in Fröttmaning endenden Kurse ging es mir auch nicht, sondern um eine Express-U-Bahn wegen der ewig langen Fahrzeiten.
Ahja: Polemik ist etwas anderes, wurde mir hier selber im Forum schon desöfteren gesagt.
[M] U6 zum Forschungszentrum
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Takt 5 nach Garching...da müsst man dann aber über den Bau eines Einfahrsignals Garching-Forschungsgelände nachdenken...
Vorallem wäre aber eine Ausdehnung des Takt10 schon sinnvoll.
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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...was der Landkreis auch bezahlt...Lazarus @ 3 Jul 2008, 21:21 hat geschrieben: nur wär dafür aber die Stadt Garching zuständig. Die MVG fährt nur das, was von Garching auch bezahlt wird
Takt fünf nach Forschungszentrum dürfte mit der derzeitigen Signaltechnik gar nicht möglich sein.
Takt 10 reicht aber vollkommen (ansonsten müsste man, wenn das nach Garching raus nicht mehr reicht wohl Tak 2,5 in der Innenstadt fahren)
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... was genauso realistisch ist wie Express-S-Bahnen auf der S1 bei gleichzeitig ohne gestreckte Fahrzeiten pünktlichem Regionalverkehr. B)ET 423 @ 3 Jul 2008, 21:15 hat geschrieben: Wer wird denn hier gleich so stinkig? Um eine Verlängerung der in Fröttmaning endenden Kurse ging es mir auch nicht, sondern um eine Express-U-Bahn wegen der ewig langen Fahrzeiten.
Und was ist das ropix'sche Avatar?Boris Merath @ 4 Jul 2008, 01:51 hat geschrieben:Takt 5 nach Garching...da müsst man dann aber über den Bau eines Einfahrsignals Garching-Forschungsgelände nachdenken...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Das finde ich auch - mich stört eher der 20er-Takt tagsüber, der ist einer U-Bahn finde ich nicht würdig - schon allein wenn man bedenkt, wieviel der Bau gekostet hat.ropix @ 4 Jul 2008, 02:38 hat geschrieben: Takt 10 reicht aber vollkommen (ansonsten müsste man, wenn das nach Garching raus nicht mehr reicht wohl Tak 2,5 in der Innenstadt fahren)
Schnellere Züge wären natürlich (langfristig) auch was feines, vor allem wenn die Verlängerung nach Neufahrn kommen sollte. Wie schnell kann ein Zug mit Stromschiene denn fahren? 100 km/h wie bei der Berliner S-Bahn dürften drin sein, von höheren Geschwindigkeiten hab ich noch nix gehört. Dann kann man allerdings auf der U6 nur noch eine bestimmte Zuggattung einsetzen, das ist betrieblich natürlich nicht so toll...
Alternativ kann man das Feld zwischen München und Garching einfach zubauen und eine oder zwei Haltestellen anlegen. Dann stören die 80 km/h max nicht mehr
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ropix
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Das ist Naturschutzgebiet, Ausgleichsfläche und auch sonst nicht mehr bebaubarrob74 @ 4 Jul 2008, 11:12 hat geschrieben:Alternativ kann man das Feld zwischen München und Garching einfach zubauen und eine oder zwei Haltestellen anlegen. Dann stören die 80 km/h max nicht mehr
Und vermutlich noch öfters auf der Strecke - Münchner Freiheit zum Beispiel. Ganz abgesehen von Olympia-Einkaufszrentrum U3Wildwechsel @ 4 Jul 2008, 11:11 hat geschrieben:Öhm, also der selbe Unsinn wie am Odeonsplatz?
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Oliver-BergamLaim
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Takt10 ganztäg wär durchaus sinnvoll. Viele Studenten fahren ja doch erst nach der HVZ raus bzw. vor der HVZ wieder rein. Evtl. könnte man das an die Vorlesungzeiten koppeln und in den Semesterferien Takt20 fahren.
Ein Takt5 würde halt den Marienplatz etwas "entschärfen", weil die Züge gleichmäßig voll wären. Ansonsten sollte man vielleicht immer, also ganztags, 2 Minuten vor der Garchinger U-Bahn eine U6 vom Harras nach Fröttmaning und zurück fahren lassen, damit nur wenige mitfahren, die nicht nach Garching wollen. Da müssten halt in der HVZ die Züge alle 2 Minuten zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße fahren.
Schöne Grüße,
Nöbi.
Ein Takt5 würde halt den Marienplatz etwas "entschärfen", weil die Züge gleichmäßig voll wären. Ansonsten sollte man vielleicht immer, also ganztags, 2 Minuten vor der Garchinger U-Bahn eine U6 vom Harras nach Fröttmaning und zurück fahren lassen, damit nur wenige mitfahren, die nicht nach Garching wollen. Da müssten halt in der HVZ die Züge alle 2 Minuten zwischen Münchner Freiheit und Implerstraße fahren.
Schöne Grüße,
Nöbi.
Hier mal eine technischer Einschub:ropix @ 4 Jul 2008, 02:38 hat geschrieben: Takt fünf nach Forschungszentrum dürfte mit der derzeitigen Signaltechnik gar nicht möglich sein.
Wäre mit LZB hier theoretisch ein Fünfminutentakt möglich? Liegt hier der Engpass an den ortsfesten Signalen?
Ist dies hier der Punkt im Streckennetz in dem der größte minimale Zugabstand möglich ist?
So langsam ist das gar nicht. Nach Dachau braucht man vom Marienplatz auch 24 Minuten, bei 18,5 km Fahrtstrecke.ET 423 @ 3 Jul 2008, 20:36 hat geschrieben:Ja, vor allem diese ewig lange und lahme Fahrt. Geschlagene 25min braucht man vom Marienplatz zum Garchinger Forschungszentrum. Dabei beträgt die reine Fahrtstrecke nur ca. 19km. Wie wäre es denn da mit U-Bahn-Expressen?
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Ist die Frage - möglich wäre er wohl schon, aber etwas instabil. Man hat dort folgende Einschränkung:Tecko @ 4 Jul 2008, 13:53 hat geschrieben: Wäre mit LZB hier theoretisch ein Fünfminutentakt möglich?
Liegt hier der Engpass an den ortsfesten Signalen?
Wenn man Garching-Forschungszentrum auf Gleis 2 einen Zug A hat der ausfahren will, und in Garching Stadt einen Zug B hat der nach Garching-Forschungszentrum Gleis 2 muss, muss der Zug B in Garching Stadt warten, bis der Zug A die Weichen in Garching-Forschungszentrum verlassen hat. Es ist nicht möglich, dass der Zug B schonmal bis zum Einfahrsignal Garching-Forschungszentrum vorfährt, da kein Einfahrsignal vorhanden ist.
Genauso ist es auch wenn man eine Zug in GF Gleis 1 hat, der ausfahren will - in dem Fall muss der nächste Zug ebenfalls in GR warten, bis die Weichen geräumt sind. Das einzige was gleichzeitig geht ist Ausfahrt aus Gf Gleis 2 und gleichzeitig Einfahrt nach GF Gleis 1.
Ob damit ein Takt5 jetzt gehen würde oder nicht müsste man mal genau durchüberlegen, gefühlsmäßig würde ich sagen theoretisch gehts grad so, aber wirklich ideal isses nicht.
Auch die LZB ändert daran nichts - die LZB braucht genauso wie bei Fahren nach ortsfesten Signalen eine vollständige Fahrstraße bis zum nächsten ortsfesten Hauptsignal (und das ist in Garching-Forschungszentrum die Schutzhalttafel am Ende des Bahnsteigs), der einzige Unterschied ist, dass die Fahrstraße dabei im letzten Abschnitt auch belegt sein darf. Das ist solange kein Problem, solange kein Zug am Bahnsteig Richtungswechsel macht, und alle Züge einfach nach hinten verschwinden. Mit Richtungswechsel am Bahnsteig hätte man dann aber zwei kollidierende Fahrstraßen, und das geht dann auch mit LZB nicht mehr.
Dasselbe Problem hat man nicht nur in Garching-Forschungszentrum, sondern auch am Odeonsplatz am Gleiswechsel wenn man eingleisig fährt (Abfahrt an der Uni erst wenn alle Weichen des Gleiswechsels frei sind) sowie am Olympia-Einkaufszentrum bei der U3, da hat man genau dieselbe Situation wie auch am Forschungszentrum.
(Wer nicht weiß welches Gleis wo ist -> Gleisplan )
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Nein. Das Geschwindigkeitssignal sagt dem Fahrer nur, ob er ab hier 40 oder 80 fahren darf, da muss er aber schon selber drauf achten. Ne Zwangsbremsung gibts nur im LZB-Betrieb, da ist das Signal dann aber in der Regel dunkel.Oliver-BergamLaim @ 4 Jul 2008, 12:23 hat geschrieben: Bewirkt das dann eine Zwangsbremsung, wenn der Zug das zulässige Tempolimit überschreitet?
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Theoretisch wäre es sicherlich möglich, jedoch nur sehr instabil. die Einschränkungen bezüglich der wenigen Weichen in GF würden sicherlich bestehen bleiben, was auch unter LZB längere Wartezeiten in GR bedeuten würden. Herbei ist auch zu überlegen, wie man eventuelle Trassenüberschneidungen in GF vermeiden will....Boris Merath @ 4 Jul 2008, 17:19 hat geschrieben:Ist die Frage - möglich wäre er wohl schon, aber etwas instabil. Man hat dort folgende Einschränkung:Tecko @ 4 Jul 2008, 13:53 hat geschrieben: Wäre mit LZB hier theoretisch ein Fünfminutentakt möglich?
Liegt hier der Engpass an den ortsfesten Signalen?
Wenn man Garching-Forschungszentrum auf Gleis 2 einen Zug A hat der ausfahren will, und in Garching Stadt einen Zug B hat der nach Garching-Forschungszentrum Gleis 2 muss, muss der Zug B in Garching Stadt warten, bis der Zug A die Weichen in Garching-Forschungszentrum verlassen hat. Es ist nicht möglich, dass der Zug B schonmal bis zum Einfahrsignal Garching-Forschungszentrum vorfährt, da kein Einfahrsignal vorhanden ist.
Genauso ist es auch wenn man eine Zug in GF Gleis 1 hat, der ausfahren will - in dem Fall muss der nächste Zug ebenfalls in GR warten, bis die Weichen geräumt sind. Das einzige was gleichzeitig geht ist Ausfahrt aus Gf Gleis 2 und gleichzeitig Einfahrt nach GF Gleis 1.
Ob damit ein Takt5 jetzt gehen würde oder nicht müsste man mal genau durchüberlegen, gefühlsmäßig würde ich sagen theoretisch gehts grad so, aber wirklich ideal isses nicht.
Auch die LZB ändert daran nichts - die LZB braucht genauso wie bei Fahren nach ortsfesten Signalen eine vollständige Fahrstraße bis zum nächsten ortsfesten Hauptsignal (und das ist in Garching-Forschungszentrum die Schutzhalttafel am Ende des Bahnsteigs), der einzige Unterschied ist, dass die Fahrstraße dabei im letzten Abschnitt auch belegt sein darf. Das ist solange kein Problem, solange kein Zug am Bahnsteig Richtungswechsel macht, und alle Züge einfach nach hinten verschwinden. Mit Richtungswechsel am Bahnsteig hätte man dann aber zwei kollidierende Fahrstraßen, und das geht dann auch mit LZB nicht mehr.
Dasselbe Problem hat man nicht nur in Garching-Forschungszentrum, sondern auch am Odeonsplatz am Gleiswechsel wenn man eingleisig fährt (Abfahrt an der Uni erst wenn alle Weichen des Gleiswechsels frei sind) sowie am Olympia-Einkaufszentrum bei der U3, da hat man genau dieselbe Situation wie auch am Forschungszentrum.
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Hä? :blink:michi32 @ 10 Jul 2008, 13:46 hat geschrieben: Theoretisch wäre es sicherlich möglich, jedoch nur sehr instabil. die Einschränkungen bezüglich der wenigen Weichen in GF würden sicherlich bestehen bleiben, was auch unter LZB längere Wartezeiten in GR bedeuten würden. Herbei ist auch zu überlegen, wie man eventuelle Trassenüberschneidungen in GF vermeiden will....
Garching Forschungszentrum hat Vollausbau an Weichen, da wäre mehr nicht mehr möglich. Was fehlt sind die Esigs.
Aber wenn die Verlängerung nach Neufarn sowieso kommt, wirds das Problem in 15 Jahren sowieso nicht mehr geben. Bis dahin ist IMHO kein Takt 5 nach Garching Forschungszentrum nötig???
Aber ganz ehrlich - so teuer kann ein Esig (oder meinetwegen auch zwei ESigs) nicht sein. Sollte der 5er Takt wirklich nötig werden kann man die bei gutem Willen durchaus nachrüsten. Mit dem Blocksignal Freimann hat das ja auch geklappt
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Weis eigentlich jemand wer den Schienenersatzverkehr bei ausfall der U-Bahn zwischen Hochbrück und Garching Forschungszentrum übernimmt?
Oder allgemein,wer übernimmt in München den Schienenersatzverkehr wenn da mal ein Großschadensereigniss mit der U-Bahn ist?
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Gabs doch schon mal... SEV zwischen Alter Heide und Garching Hochbrück, ist allerdings schon etwas her.Hochbrücker @ 25 May 2009, 19:07 hat geschrieben: Weis eigentlich jemand wer den Schienenersatzverkehr bei ausfall der U-Bahn zwischen Hochbrück und Garching Forschungszentrum übernimmt?
Oder allgemein,wer übernimmt in München den Schienenersatzverkehr wenn da mal ein Großschadensereigniss mit der U-Bahn ist?
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Ok.
Hab die Frage falschgestellt.Wollte eigentlich Wissen wenn es z.B. zu einem Personenschaden kommt und die Strecke gesperrt werden muß,wer dann zwischen Hochbrück und Garching-Forschungszentrum die SEV übernimmt?
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Ich denk mal da gilt dasselbe,schließlich obligt auch auf dem "innergarchingischen" Abschnitt die Betriebspflicht der MVG,das gilt sowohl für den normalen Betrieb als auch für den Ersatzverkehr.Wer sollte den auch sonst fahren?Man kann ja schlecht aus heiterem Himmel irgendwelches Personal/Fahrzeuge von irgendeinem Busunternehmen holen,das gerade was übrig hätte... 
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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Sagt wer?Hochbrücker @ 27 May 2009, 21:07 hat geschrieben: Man will noch eine weitere Verlängerungsmöglichkeit der U6 Nord untersuchen.
Diese weitere Strecke soll nach Hallbergmoos verlaufen.
Vorteil:Oberirdisch
Nachteil: Brücke über die Isar
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Also ich habe zumindest schon mal davon gehört (fragt mich aber nicht wann und wo). Der Vorteil wäre, dass man auf die Gleise der S8 treffen würde und die Strecke deshalb nicht so lang wäre. Aber die Nachteile überwiegen glaube ich: man müsste eine Brücke über die Isar bauen, das ist erstens teuer und würde zweitens zu Problemen wegen des Landschaftsschutzgebiets führen, außerdem hätte man bei der Strecke über Neufahrn eine Umsteigemöglichkeit Richtung Freising, Landshut usw., in Hallbergmoos hat man nix dergleichen.Lazarus @ 27 May 2009, 21:45 hat geschrieben: also von einer U-Bahn-Strecke nach Hallbergmoos hör ich zu erstenmal
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Am Donnerstag den 4-Juni-2009 ist ab ca 21Uhr eine U-Bahn Übung im Bahnhof Garching.
Der laufende Verkehr wird unterbrochen und durch Busse ab Hochbrück ersetzt.
Bin ja gespannt was die für Lautsprecher durchsagen machen.
Endlich steht mal wieder "U6 Garching-Hochbrück" an den Zügen.
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