[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Christian aus München @ 18 Jun 2005, 09:00 hat geschrieben: Dein Verbindungsvorschlag war net das Optimum, da man da schneller mit dem 143er-Bus hinkommt. Aber ich hab mal nach der Verbindung Knie-Borstei suchen lassen...Man muss immer am Hbf. von der 19 in 20 umsteigen. Allerdings ist als Halt der 19 Hbf. Süd angeben. Daraus schliesse ich, dass man zumindest die Sperrung dder Prielmayerstr. registiert hat...Als Ziel des 19ers ist übrigens Maxmonument angegeben, dabei sollte man doch ab 25.7. wieder zwischen MXM und MWP durchfahren können?
[/quote]
Eben darum gings mir ja. 31er ist unbekannt, aber dafür ist die Sperrung in der Prielmayer
mit falschen Zeiten drin.
Allerdings nur bis zum 30.7., danach kann wieder am Bahnhofsplatz umgestiegen werden .

Gerhard
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Auer Trambahner @ 18 Jun 2005, 12:13 hat geschrieben:
Eben darum gings mir ja. 31er ist unbekannt, aber dafür ist die Sperrung in der Prielmayer
mit falschen Zeiten drin.
Allerdings nur bis zum 30.7., danach kann wieder am Bahnhofsplatz umgestiegen werden .

Gerhard
Ähm, wieso falsche Zeiten? Die Prielmayerstr. ist doch ab 25.07 gesperrt, deshlab würde doch ein 19er, der dann auch nicht am Hbf halten kann, seine Fahrgäste, die zum Hbf. wollen, am Hbf. Süd rauswerfen...der Fehler des EFA liegt meines erachten darin, dass man

- die Linie 31 vergessen hat
-ignoriert hat, dass auch die 20/21 durch die Prielmayerstr. fahren
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Auf dem Baustellenfahrplan des Ostteils der geteilten 19er ist jeder zweite Kurs als möglicher P-Wagen-Einsatz im Fahrplan angegeben, auf dem zweiten Kurs fuhr heute allerdings ein R3, in letzter Zeit eine Seltenheit auf der 19.

Die Baustellenhinweise sind nebenbei eine Katastrophe. Während an den Haltestellen zu lesen ist, dass die N19 nur zwischen Stachus und St.Veit.str. durch einen Bus ersetzt wird, kann man im Baustellenheft aus den Zügen nachlesen, dass diese Maßnahme die komplette N19 betrifft. Und an den Bushalteersatzstellen fehlen teilweise komplett die Aushänge. Man konnte heute den ganzen Tag am Maxmonument Fahrgäste beobachten, die auf den nicht exisiterenden Ersatzbus warteten. Einige Fahrer verzichteten auch komplett auf die Durchsagen und wendeten einfach ohne Kommentar. Da besteht dringend Nachholbedarf bei den Schlafmützen des MVG!
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
Oliver-BergamLaim @ 7 Jun 2005, 15:55 hat geschrieben:Auf der MVG-Seite ist inzwischen eine Pressemitteilung zur Sperrung der 19er im Bereich Maximilianeum online.

Hier wird endlich mal der Grund für die Bauarbeiten erwähnt: die Hst Maximilianeum wird mit Wartehäuschen ausgestattet. In diesem Zusammenhang werden gleich 600m Gleis ausgetauscht, aber  nach dem was ich rauslese wird das eigtl erst dadurch notwendig, dass man ein Gleis um einen ganzen Meter verschwenken muss.

Was ich mich nun frage: der ganze Aufwand, nur um eine relativ unbedeutende Haltestelle mit Wartehäuschen auszustatten? Immerhin muss die wichtigste Ost-West-Verbindung der Tram für einen ganzen Monat gekappt werden (und das auch noch zur Schulzeit), womit man Hunderten Farhgästen Umwege und Unannehmlichkeiten zumutet.
Zudem gibt es hier ja bereits ein Wartehäuschen, es steht halt nur nicht direkt an der Hst. sonden etwas zurückgesetzt an der Mauer. Aber das war bisher ja auch kein Problem. Da sind weit wichtigere Haltestellen wie z.B. der Max-Weber-Platz nebenan noch ohne Wartehäuschen... [...]
ich frage mich auch, ob es wirklich notwendig ist, die Strecke für 5 Wochen zu unterbrechen.

Warum setzt man nicht vor und nach dem Maximilianeum jeweils eine Kletterweiche ein und baut erst das eine Gleis um und dann das andere? Die wichtige West-Ost-Verbindung des 19ers könnte so aufrechterhalten werden, auch wenn wenige Hundert Meter dann halt eingleisig sind. So viele Züge sind da nicht unterwegs, dass das nicht gehen würde. Problematisch ist nur, dass die Strecke in einem relativ engen Bogen an den hohen Mauern des Maximilianeums vorbeiführt. Entsprechend beträgt die Sicht nur wenige Meter. Einen entgegenkommenden Zug kann man daher auch bei reduzierter Geschwindigkeit nicht rechtzeitig sehen. Mit einer vernünftigen Signalsteuerung ließe sich das aber durchaus lösen.

Aber die MVG unterteilt lieber die Strecke - zum Bau von Wartehäuschen meiner Meinung nach völlig unangemessen.

[edit:] Orthographie
Da Maicho
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Beitrag von Da Maicho »

Salve!

Der Grund des Gleisbaues ist nicht die Errichtung von Wartehäuseln, die werden nur gleich miterledigt, daher auch die notwendige Verschwenkung der Gleisachsen.

Der Grund ist vor allem der Zustand der Gleise um das Maximilianeum.

Laut BOStrab darf der Unterschied zwischen Oberkante Leitschiene und Oberkante Fahrschiene nicht größer als 20 mm sein.
Die Schienen sind größtenteils bereíts grenzwertig.
Auf kurzen Stücken läuft der Spurkranz auch schon auf dem Rillenboden, das ist zulässig, wenn die Fahrgeschwindigkeit angemessen herabgesetzt wird. Dies ist durch die nicht gegebenen Sichtdreiecke schon immer der Fall.
Nichtsdestoweniger sind die Schienen und der Unterbau verbraucht und daher erneuerungsbedürftig.

Ein Einbau einer Kletterweiche ist zwar grundsätzlich gut, aber nicht an dieser Stelle.
Wenn der Verkehr nur im Richtungsbetrieb abgewickelt werden müßte, dann gäbe es spätestens beim Einrücken oder früh am Morgen bei Ausrücken Probleme.
An einem anzubringenden Signal muß Stauraum vorhanden sein. Das ist in beiden Richungen nicht gegeben.
Auch die zwangsläufig auftretenden Verspätungen brächten Probleme mit sich; Stichwort Dienstpläne

Nach meiner Ansicht wird hier richtig vorgegangen.
Alles in einem Aufwasch, wenn man schon dabei ist.

Nur die Begründung für die Kundschaft und die Anlieger ist etwas holprig.
Siehe dazu auch das Faltblatt zur Baumaßnahme mit den üblichen Falschinformationen, Sachfehlern und Rechtschreibfehlern.
Viel Spaß beim Suchen.


Gruß und Schluß

Da Maicho
Ich berufe mich auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Artikel 5, Absatz 1
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
vielen Dank für die Antwort. Ein paar Anmerkungen dazu.
Da Maicho @ 21 Jun 2005, 13:42 hat geschrieben:Der Grund des Gleisbaues ist nicht die Errichtung von Wartehäuseln, die werden nur gleich miterledigt, daher auch die notwendige Verschwenkung der Gleisachsen.
Richtig, aber durch den Einbau der Wartehäuser wird die zusätzliche Gleisverschwenkung notwendig, die das Ganze sicher aufwändiger macht. So muss auch der Fahrdraht versetzt werden.
Da Maicho @ 21 Jun 2005, 13:42 hat geschrieben:[...]Ein Einbau einer Kletterweiche ist zwar grundsätzlich gut, aber nicht an dieser Stelle.
Wenn der Verkehr nur im Richtungsbetrieb abgewickelt werden müßte, dann gäbe es spätestens beim Einrücken oder früh am Morgen bei Ausrücken Probleme.
An einem anzubringenden Signal muß Stauraum vorhanden sein. Das ist in beiden Richungen nicht gegeben.[...]
Am unteren Isarufer ist eigentlich meiner Meinung nach genug Platz, schließlich hat man da die ganze Maximiliansbrücke als Stauraum, da könnten locker 4, 5 Züge warten. Oben ist eigentlich auch Platz - in der Max-Planck-Str. vor dem Maximilianeum, es ist schon weniger Stauraum vorhanden, aber der sollte ausreichen.
Ein- und Ausrücker würde ich über die Umleitung (Isartor) senden, nicht über die eingleisige Behelfsstrecke. So wie sie jetzt halt auch ein- und ausrücken.
Da Maicho @ 21 Jun 2005, 13:42 hat geschrieben:Auch die zwangsläufig auftretenden Verspätungen brächten Probleme mit sich;  Stichwort Dienstpläne
Auf dem 19er fährt pro Richtung nur alle 10 Minuten ein Zug und es müssten nur wenige Hundert Meter überbrückt werden. In den meisten Fällen sollte gerade keine Zug entgegegkommen, und wenn, dann gibt es halt einige Minuten Verspätung. Da der 19er ohnehin häufig verspätet ist, würde das auch nicht so stark ins Gewicht fallen.

Ergänzung: Die wichtige Linie könnte aber so auf der ganzen Strecke weiterfahren. Durch die ständigen und langen Unterbrechungen, typischerweise im Sommer, aber dieses Mal nicht mal in den Sommerferien, wird der 19er nicht gerade attraktiver.

(Edit:) Quote-Tags, Orthographie, diverse Kleinigkeiten und Ergänzungen. Die grundsätzliche Aussage bleibt durch die Änderungen unberührt.

(Edit 2): Ergänzung am Ende
Quak
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Beitrag von Quak »

Warum leitet am die Linie 19 nicht einfach über Isartor - Wiener Platz um?
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Quak @ 22 Jun 2005, 15:04 hat geschrieben: Warum leitet am die Linie 19 nicht einfach über Isartor - Wiener Platz um?
Keine Fahrzeuge? :unsure:
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Jean
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Beitrag von Jean »

Warum leitet am die Linie 19 nicht einfach über Isartor - Wiener Platz um?
Siehe weiter oben. :D :D
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Da Maicho
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Beitrag von Da Maicho »

Salve Traummann!

Du kannst keinen Stauraum auf einem Fahrstreifen des MIV errichten.
Zumindest nicht in München.

Die Ein- und Ausrückfahrten machen auch so genug Probleme mit dem Dienstplan.

Und dann noch eine kleine Fleißaufgabe:

Wenn der Abschnitt am MXI mit einer Kletterweiche versehen wäre, dann rechne mal, wie lange es dauert, diesen zú befahren.
Vmax 10 km/h auf dreihundert Meter plus Signalschutzzeiten. Illusorisch, vor allem würde das KVR als Genehmigungsbehörde
auf die Barrikaden gehen. Abgesehn davon haben wir keine Kletterweichen, die die seinerzeit in der Augustenstraße zum Einsatz kamen,
sind siw nicht mehr vorhanden.

Hast Du schon die vielen Feler in dem Infoblatt entdeckt?

Da Maicho (nimma grantig) B)
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

tra(u)mmann @ 22 Jun 2005, 14:27 hat geschrieben: Durch die ständigen und langen Unterbrechungen, typischerweise im Sommer, aber dieses Mal nicht mal in den Sommerferien, wird der 19er nicht gerade attraktiver.
Na klar ist die 19er während der gesamten Sommerferien unterbrochen - Den Westast managt die Linie 39, die 19-Ost darf den Rest erledigen.

Wir 19er-Fahrgäste hams dieses Jahr schon besonders gut erwischt - 35 Tage Unterbrechung am Maxmonument, direkt danach 49 Tage Brechung der Linie in der Innenstadt, im Herbst 35 Tage SEV zwischen Ostbahnhof/Haidenauplatz und St. Veit-Straße. Macht zusammen 119 Tage von 365, in denen die 19 nicht regulär fährt... oder wahlweise 33% des Jahres 2005.

PS: Ich wette, die jedes Jahr obligatorischen Bauarbeiten in der Orleansstraße (die 1997 von einer Baufirma, die kurz vor dem Konkurs stand, kaputtsaniert wurde) kommen auch noch... mittlerweile is es ja so schlimm dass die Linien 54 und 100 von der Tramspur verbannt wurden, inklusive Haltestellenverlegung am Haidenauplatz.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
Oliver-BergamLaim @ 22 Jun 2005, 18:04 hat geschrieben: Na klar ist die 19er während der gesamten Sommerferien unterbrochen - Den Westast managt die Linie 39, die 19-Ost darf den Rest erledigen.

Wir 19er-Fahrgäste hams dieses Jahr schon besonders gut erwischt - 35 Tage Unterbrechung am Maxmonument, direkt danach 49 Tage Brechung der Linie in der Innenstadt, im Herbst 35 Tage SEV zwischen Ostbahnhof/Haidenauplatz und St. Veit-Straße. Macht zusammen 119 Tage von 365, in denen die 19 nicht regulär fährt... oder wahlweise 33% des Jahres 2005.

PS: Ich wette, die jedes Jahr obligatorischen Bauarbeiten in der Orleansstraße (die 1997 von einer Baufirma, die kurz vor dem Konkurs stand, kaputtsaniert wurde) kommen auch noch... mittlerweile is es ja so schlimm dass die Linien 54 und 100 von der Tramspur verbannt wurden, inklusive Haltestellenverlegung am Haidenauplatz.
das mit "außerhalb der Sommerferien" bezog sich auf die Sperrung des Abschnitts Max-Weber-Platz/Maxmonument, die vorgestern begann und 5 Wochen dauert. Ich wollte damit ausdrücken, dass ich eine Sperrung in den Sommerferien nicht ganz so schlimm finde wie außerhalb von Ferien. Dass die Sommerferien auch noch mal dazukommen, macht die Sache nicht besser.

33 % Abweichung in 2005 vom regulären Betrieb sind schon hart.
tra(u)mmann

Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
Da Maicho @ 22 Jun 2005, 16:52 hat geschrieben:Du kannst keinen Stauraum auf einem Fahrstreifen des MIV errichten.
Zumindest nicht in München.
dass das von den Vorschriften her nicht geht, kann ich ja nicht wissen. Organisatorisch würde es wahrscheinlich schon gehen, da der Individualverkehr zum Großteil eine eigene bzw. zusätzliche Spur hat.
Da Maicho @ 22 Jun 2005, 16:52 hat geschrieben:DUnd dann noch eine kleine Fleißaufgabe:
Wenn der Abschnitt am MXI mit einer Kletterweiche versehen wäre, dann rechne mal, wie lange es dauert, diesen zú befahren.
Vmax 10 km/h auf dreihundert Meter plus Signalschutzzeiten. Illusorisch, vor allem würde das KVR als Genehmigungsbehörde
auf die Barrikaden gehen.
klar, auf der Weiche kann man kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit fahren, aber der Rest der Strecke könnte (rein theoretisch) mit der auch jetzt erlaubten Geschwindigkeit befahren werden. Dass das wegen der Baustelle gegen die Vorschriften ist und wahrscheinlich nicht genehmigt werden würde, kann ich nicht wissen.
Da Maicho @ 22 Jun 2005, 16:52 hat geschrieben:Abgesehn davon haben wir keine Kletterweichen, die die seinerzeit in der Augustenstraße zum Einsatz kamen, sind siw nicht mehr vorhanden.
Auch das war mir (als Nicht-Insider) nicht bekannt. Ich habe es nur in Augsburg beobachtet. Da greift man schnell mal zu "unkonventionellen" Lösungen, bevor man eine Strecke sperrt und implantiert eben eine Kletterweiche, um die Strecke oder einen Teil davon retten zu können. In Augsburg hat aber die Trambahn einen höheren Rangwert, da man die Fahrgäste nicht mit der U-Bahn alternativ transportieren kann.
Da Maicho @ 22 Jun 2005, 16:52 hat geschrieben:AHast Du schon die vielen Feler in dem Infoblatt entdeckt?
Ich habe es noch nicht gesehen.

(Edit:) Fehlendes Wort eingefügt
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420er Vorserie
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Beitrag von 420er Vorserie »

Hallo!
Wer ist denn auf die Idee gekommen, den P-Wagen auf der 19er (Max-Weper-Platz - St. Veit Str.) wegen der Baustelle ein neongelbes Zugzielschild mit Max-Weber-Platz zu spendieren?
Schaut etwas sehr ungewohnt aus und passt auch überhapt nicht zum restlichen Fahrzeug.

Gruß,
420er Vorserie
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

420er Vorserie @ 22 Jun 2005, 17:49 hat geschrieben: Hallo!
Wer ist denn auf die Idee gekommen, den P-Wagen auf der 19er (Max-Weper-Platz - St. Veit Str.) wegen der Baustelle ein neongelbes Zugzielschild mit Max-Weber-Platz zu spendieren?
Schaut etwas sehr ungewohnt aus und passt auch überhapt nicht zum restlichen Fahrzeug.

Gruß,
420er Vorserie
Naja, es passt sicher nicht vom "Design" her, aber es ist ein Hingucker. Jeder guckt hin und (sollte) merkt, dass was anders ist. Wenn man sich allerdings anguckt, dass trotzdem den ganzen Tag über Leute an den Ersatzbushaltestellen für den Nachtbus stehen und vergeblich warten, hilft offensichtlich nicht mal das Knallgelb um die Leute darauf zu stoßen. :blink:


Außerdem: Die Fahrpläne für den Ersatzbus bei der Sperrung auf der 20/21 zwischen Leonrodplatz und Moosach sind seit kurzem online abrufbar.
Ob es sich bei den angegeben Haltestellenbezeichnungen um Fehler handelt, oder ob ein Scherzkeks am Werk war, der Bus hält sicher nicht am Rose-Pichler-Weg (Harthof) oder an der Bad-Wiessee-str. (die ist in Giesing), ebensowenig wird der Nachtbus zwischen Hauptbahnhof und Stachus noch den Umweg zur Emdenstraße in Ramersdorf machen. Da war wohl ein Scherzbold am Werk
:rolleyes:
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Beitrag von 420er Vorserie »

philmuc @ 22 Jun 2005, 20:51 hat geschrieben:Wenn man sich allerdings anguckt, dass trotzdem den ganzen Tag über Leute an den Ersatzbushaltestellen für den Nachtbus stehen und vergeblich warten, hilft offensichtlich nicht mal das Knallgelb um die Leute darauf zu stoßen. :blink:
Und an diesen Ersatzhaltestellenschildern ist noch nicht einmal irgendein Fahrplan drin, zumindest ist es am Maximilianeum so. Aber es wird immer Leute geben, die nix von der Welt mitbekommen.

Gruß,
420er Vorserie

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Auer Trambahner
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Beitrag von Auer Trambahner »

Paradebeispiel für Nixblicken war mal am Mariahilfplatz. Baufahrzeuge standen
offensichtlich unbenutzt im Gleis, ebenda lagen auch Baustoffe in Mengen,
die keiner der nicht anwesenden Arbeiter eben mal wegräumen könnte.
Die Leut standen da, als ob überhaupt nix wäre.

Gerhard
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Morgen wird die 19er wegen Stadtlauf umgeleitet: von Pasing kommend, geht es ab Hauptbahnhof Süd gemeinsam mit der 17er bis zum Maxmonument, dort wird gewendet (siehe hier).

Nun meine Frage: warum lässt man die 19er da nicht gleich am Sendlinger Tor wenden? Die Schleife ist sonntags frei (die MünchenTram kommt ja "nur" einmal in der Stunde) und ein Parallelbetrieb mit der 17er macht keinen Sinn, zumal die 19er ja am Maxmonument umdreht! Die paar Fahrgäste die die Direktverbindung Pasing <-> Maxmonument brauchen, könnten ja am Stachus zwischen 17 und 19 umsteigen.
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Hier der Link für die Bauarbeiten der L 20/21 http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...m_20_21_n20.htm
Warum kann die N19 während der Bauarbeiten die H Hauptbahnhof in richtung Pasing Marienplatz nicht anfahren?
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Hmm, wenn ich mir die Skizze da so anschau, wenden die Tram wie erwartet in der neu sanierten Ackermannschleife (Olympiapark Süd), die Busse drehen an der Kreuzung Ackermannstr. / Schwere-Reiter-Str.
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Chr17 @ 30 Jun 2005, 19:50 hat geschrieben: Hier der Link für die Bauarbeiten der L 20/21 http://www.mvg-mobil.de/betriebsaenderunge...m_20_21_n20.htm
Warum kann die N19 während der Bauarbeiten die H Hauptbahnhof in richtung Pasing Marienplatz nicht anfahren?
Weil die N19 von der Wendeschleife der 20/21 aus startet und direkt geradeaus am Hauptbahnhof vorbei Richtung Pasing fährt, so wie die 18 tagsüber auch am Hauptbahnhof vorbeifährt.
In die andere Richtung gehts natürlich, da von der Prielmayerstraße aus dann in die Wendeschleife gefahren wird
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philmuc
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Beitrag von philmuc »

Seit wann kriegt man bei Baustellen/ Umleitungen eigentlich den Flyer der sonst auch in den Fahrzeugen ausliegt per Post in den Briefkasten? Macht der MVG das erst seit kurzem oder kam ich bisher einfach nicht zu der Ehre so ein Ding im Briefkasten zu haben?

Ist ja an sich kein schlechte Idee, fragt sich nur ob es nicht ausreicht das ganze an den Haltestellen und in den Fahrzeugen selbst bekannt zu geben, da erfahren die es , die's auch betrifft, und man spart sich das Geld und könnte es sinnvoller ausgeben.
Da Maicho
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Beitrag von Da Maicho »

Sei gegrüßt Tra(u)mmann!

Eigentlich wollte ich nicht den Besserwessi geben, aber ich kenne leider schon alle Ausreden und Sachzwänge auswendig...

Kletterweichen sind eine feine Sache, wenn man denn welche hat.

Sorry fürs lange Warten, aber auch ein Bimfahrer hat mal Urlaub. Und was macht er dann?
Bimfahren, genau!
Z.B. in Naumburg/Saale und in Bärlin und in Potzdamm.

Unheilbar eben.

Da Maicho
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Beitrag von tra(u)mmann »

Mahlzeit,
Da Maicho @ 4 Jul 2005, 21:04 hat geschrieben:Sei gegrüßt Tra(u)mmann!

Eigentlich wollte ich nicht den Besserwessi geben, aber ich kenne leider schon alle Ausreden und Sachzwänge auswendig...

Kletterweichen sind eine feine Sache, wenn man denn welche hat.
ich habe Deine Antwort nicht als Besserwisserei verstanden.

Dennoch schade, dass bei der Münchner Tram so viel gesperrt und unterbrochen wird bzw. werden muss.
Da Maicho
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Beitrag von Da Maicho »

Hmmm.

Ja und Nein.
Früher haben wir Gleise immer unter rollendem Rad saniert. Das Ergebnis war meistens eher nicht so toll.
Die Sperrungen sind lästig, völlig klar.
Aber! Durch Sperrungen sind Gleisreparaturen und Sanierungen i. d. R. schneller abzuwickeln.

Wo immer es geht, wird auch jetzt zeitweise unter rollendem Rad gearbeitet, siehe Borstei in Kürze.
Der Ersatzverkehr kostet schließlich auch Geld. Die Flugis für die Kundschaft auch. Haltestellen umbeschildern, Ersatzhaltestellen vom KVR genehmigen lassen, aufstellen usw..
Und die Langsamfahrstellen sind meist ruinös für den Fahrplan, der eh schon knapp genug ist.

Deshalb: Sperren und die braven Gleisbauern in Ruhe lassen, dann sind auch die Schienen hinterher gerade.
Stell´Dir mal vor, die Sanierung an der Borstei geschähe unter laufendem Betrieb. Die Gleisbauern sind dann reif für die Klatsche.
Alle drei Minuten aus dem Gleis, und wieder rein.
Und für das fahrende Volk ists auch nicht toll zu arbeiten. Zehn km/h auf dreihundert Meter, wegen verlaschter Gleisstöße, nicht gestopfter Gleise, Arbeiter im Gleis, Gegenstände in den Rillen, die Wendezeit ist, Du weißt schon wo, Hektik, Wahnsinn, Fußpilz!!!
Schreiende Fahrgäste, weinende Kinder, denen der Bus davoneilt, Manager, denen ein Millionengeschäft wegen der Schleicherei entgeht und so weiter und so weiter.

Dann lieber sperren, gell? B)

Da Maicho
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Alle Jahre wieder:
MVG Pressemitteilung hat geschrieben:Christopher-Street-Day: Umleitungen bei Tram und Bus

Anlässlich des Christopher-Street-Day findet am Samstag Nachmittag, 9. Juli, ein Demonstrationszug durch die Münchner Innenstadt statt. Aus diesem Grund muss die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) die Trambahnlinien 16, 17, 18, 20, 21 und 27 sowie die MetroBus-Linie 52 und die StadtBus-Linie 152 zwischen ca. 12 und 15 Uhr umleiten. Zusätzlich nimmt die MVG – wegen Feierlichkeiten zum Christopher-Street-Day am Marienplatz – die MetroBus-Linie 52 am Samstag nach 15 Uhr sowie am Sonntag, 10. Juli, zwischen ca. 12 und 23 Uhr zur Haltestelle „Rosental“ zurück.

Die Umleitungen der Trambahn- und Buslinien im Detail:

Samstag (9. Juli) zwischen ca. 12 und 15 Uhr:

Straßenbahnlinie 16
Wendefahrt ab Hauptbahnhof über Bayerstraße zur Hermann-Lingg-Straße und wieder zurück

Die Haltestellen „Karlsplatz (Stachus)“ und „Sendlinger Tor“ können nicht angefahren werden.

Straßenbahnlinie 17
Umleitung in beiden Richtungen: ab Maxmonument über Maximilianstraße - Lenbachplatz - Bayerstraße zum Hauptbahnhof und weiter normaler Linienweg

Die Haltestellen „Mariannenplatz“, „Isartor“, „Reichenbachplatz“, „Müllerstraße“, „Sendlinger Tor“ und „Karlsplatz (Stachus)“ können nicht angefahren werden.

Straßenbahnlinie 18
Umleitung in beiden Richtungen: ab Isartor über Maxmonument - Maximilianstraße - Lenbachplatz - Prielmayerstraße - Hauptbahnhof zum Hauptbahnhof Süd und weiter normaler Linienweg

Die Haltestellen „Reichenbachplatz“, „Müllerstraße“, „Sendlinger Tor“ und „Karlsplatz Süd“ können nicht angefahren werden.

Straßenbahnlinie 20/21
Wendefahrt ab Karlsplatz Nord über Ottostraße und Karolinenplatz und wieder zurück

Straßenbahnlinie 27
Die Linie muss zwischen den Haltestellen „Karolinenplatz“ und „Ostfriedhof“ unterbrochen werden und in einen nördlichen und einen südlichen Streckenabschnitt geteilt werden.

Nördlicher Streckenabschnitt: Die Linie wendet am Karolinenplatz

Südlicher Streckenabschnitt: Die Linie pendelt zwischen den Haltestellen „Wettersteinplatz“ und „Schwanseestraße“.

Die Haltestellen „Mariahilfplatz“, „Eduard-Schmid-Straße“, „Fraunhoferstraße“, „Müllerstraße“, „Sendlinger Tor“ und „Karlsplatz (Stachus)“ können nicht angefahren werden.

MetroBus-Linie 52
Umleitung ab Haltestelle „Schweigerstraße“ über Corneliusbrücke - links ab Erhardtstraße - links ab Reichenbachbrücke - Ohlmüllerstraße - rechts ab Falkenstraße zur Haltestelle „Mariahilfplatz“ und weiter normaler Linienweg

Die Haltestellen „Gärtnerplatz“, „Blumenstraße“, „Sendlinger Tor“ und „St. Jakobs Platz“ in Richtung Marienplatz sowie die Haltestellen „Marienplatz“, „Viktualienmarkt“, „Blumenstraße“, Gärtnerplatz“, „Baaderstraße“ und „Schweigerstraße“ in Richtung Alemannenstraße können nicht angefahren werden. Die Haltestelle „Baaderstraße“ in Richtung Marienplatz wird zur Linie 131 „Fraunhoferstraße“ verlegt.

StadtBus-Linie 152
Umleitung Richtung Implerstraße: ab Haltestelle „Schweigerstraße“ weiter Schweigerstraße - Corneliusbrücke - links ab Erhardtstraße - rechts ab Auenstraße - Baldeplatz - rechts ab Kapuzinerstraße - links ab Thalkirchner Straße und weiter normaler Linienweg

Umleitung Richtung Ostbahnhof: ab Haltestelle „Zenettistraße“ weiter Thalkirchner Straße - rechts ab Kapuzinerstraße - rechts ab Geyerstraße - links ab Wittelsbacherstraße - Erhardtstraße - rechts ab Corneliusbrücke zur Haltestelle „Schweigerstraße“ und weiter normaler Linienweg

Die Haltestellen „Gärtnerplatz“, „Blumenstraße“, „Sendlinger Tor“, „Maistraße“ und „Waltherstraße“ in Richtung Implerstraße sowie die Haltestellen „Waltherstraße“, „Stephansplatz“, „Sendlinger Tor“, „Blumenstraße“ und Gärtnerplatz“ in Richtung Ostbahnhof können nicht angefahren werden. Die Haltestelle „Baaderstraße“ wird in beiden Richtungen wird zur Linie 131 „Fraunhoferstraße“ verlegt.

Samstag (9. Juli) ab ca. 15 Uhr und Sonntag (10. Juli) zwischen ca. 12 und 23 Uhr:

Am Samstag, 9. Juli, ab ca. 15 Uhr sowie am Sonntag, 10. Juli, von ca. 12 bis 23 Uhr Rücknahme zur Haltestelle „Rosental“.

Die Haltestelle „Marienplatz“ kann nicht angefahren werden.
Quelle: http://www.mvg-mobil.de/presse/presse_2005.../05.07.2005.htm
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Beitrag von MVG-Wauwi »

Da passt ja wenigstens der rosa P-Zug prima in die Runde :lol: ....!
Gruß vom Wauwi
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Ja genial...da wird ja wieder alles geboten...inkl. Bedinung Wiesnstutzen (Hermann-Lingg-Str.)...
VT 609

Beitrag von VT 609 »

Christian aus München @ 5 Jul 2005, 11:09 hat geschrieben: Ja genial...da wird ja wieder alles geboten...inkl. Bedienung Wiesnstutzen (Hermann-Lingg-Str.)...
Interessant finde ich auch die Umleitung der Linien 17 und 18 über die Maximilianstraße. Da bekommt die Maximilianstraße für ein paar Stunden mal einen 3- oder 4-Minuten-Takt.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

VT 609 @ 5 Jul 2005, 12:23 hat geschrieben: Interessant finde ich auch die Umleitung der Linien 17 und 18 über die Maximilianstraße. Da bekommt die Maximilianstraße für ein paar Stunden mal einen 3- oder 4-Minuten-Takt.
Klingt nach Freak-Programm Special Edition...:lol: :lol: :lol:
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