Wat mir stinkt!

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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Einer regt sich darüber, dass Innenflüge unnötige menge CO² ins Atmosphäre pusten. Die Preise sind aber billiger als Züge.
Andere regt sich darüber, dass die Züge zu teuer ist, aber fast leer.
Wieder eine anderer regt sich darüber, dass man die Kosten für Auto dazuberechnen müssen "Verschleiß, usw..". Und verleiten dazu, dass Züge billiger sind und umweltschonend sind.

Ich frage: Was soll das?

Das Umdenken fängt richtig an, wenn die Züge immer voller sind, dann bekommt die Bahn dann von der Vaterstaat mehr Geld für Infrastruktur... Weil aber viele
lieber Auto fahren, was die Kapazität fast ausgeschöpft sind, bekommen deshalb Infrastruktur das Geld. Nicht daran gedacht?
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Die Züge werden aber nicht wesentlich voller wegen günstigerer Preise. Mit dem ÖV dauern viele Haustür-zu-Haustür-Wege einfach viel zu lange. Mit dem ÖV ist man schon heute billiger unterwegs, als mit dem Auto. Das ist also kein Argument. Die meisten haben nämlich sowieso ein Auto und wenn nicht kaufen sie eins, sobald sie das Geld haben. Die Kosten für Sprit und die theoretischen Kosten für den Verschleiß jucken nicht wirklich, wenn die Frage ansteht, ob man mit dem ÖV oder dem Auto fährt. Das Auto ist eben komfortabler und schneller.

Nur mehr ÖV-Angebot bringt etwas, Straßenrückbau, vorallem Verzicht auf Neubau natürlich auch!
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Dol-Sbahn
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Beitrag von Dol-Sbahn »

Ich habe vor kurzem Zufällig Fahrkarte (2004) gefunden:

IC/EC von München HBF nach Frankfurt(Main)+City (mit BC50) kostet nur 29,50 € (27.12.2004)

Heute kostet auf dasselbe Strecke und dasselbe Produkt nur 36,50 €

In 5 Jahre wurde nur 7 € erhöht. Wenn ihr aber dasselbe Preise wie im 2004 bezahlen wollt, dann nehmt RE!
Irgendwie ist schon berechtigt, dass man sich über die Preiserhöhung aufregen muss.

Irgendwann müsste die Wachstum eine Grenze haben! So geht es nicht weiter...
andreas
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Beitrag von andreas »

Naseweis @ 11 Dec 2009, 15:27 hat geschrieben: Die Züge werden aber nicht wesentlich voller wegen günstigerer Preise. Mit dem ÖV dauern viele Haustür-zu-Haustür-Wege einfach viel zu lange. Mit dem ÖV ist man schon heute billiger unterwegs, als mit dem Auto. Das ist also kein Argument. Die meisten haben nämlich sowieso ein Auto und wenn nicht kaufen sie eins, sobald sie das Geld haben. Die Kosten für Sprit und die theoretischen Kosten für den Verschleiß jucken nicht wirklich, wenn die Frage ansteht, ob man mit dem ÖV oder dem Auto fährt. Das Auto ist eben komfortabler und schneller.

Nur mehr ÖV-Angebot bringt etwas, Straßenrückbau, vorallem Verzicht auf Neubau natürlich auch!
aber im Prinzip ist der ÖV erst dann günstiger, wenn man sich das Auto einsparen kann. hab ich ein Auto, dann kostet das Geld, ob ich jetzt damit fahre oder nicht. Einzig Sprit wird gespart, wenn ich statt mit dem Auto mit der Bahn fahre - und eine Bahncard 100 kostet ja auch 3600 euro....
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Beitrag von JeDi »

Dol-Sbahn @ 11 Dec 2009, 12:29 hat geschrieben: Das frage ich mich auch, warum die Bahn die Preise nicht ein weniger runter schrauben, damit in die Züge voller bekommen...
Die DB wird sich da als Quasi-Monopolist schon den Cournotschen Punkt raussuchen...
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Naseweis @ 11 Dec 2009, 15:27 hat geschrieben:Das Auto ist eben komfortabler und schneller.

Nur mehr ÖV-Angebot bringt etwas, Straßenrückbau, vorallem Verzicht auf Neubau natürlich auch!
Dem durchschnittlichen Autofahrer ist es ziemlich egal, ob der ÖV billiger (als jetzt) ist und ob das Angebot verdichtet wird. Für ihn zählen in erster Linie Schnelligkeit und Bequemlichkeit.

Wenn ich gleich einen privaten Besuch in der Nachbarstadt mache, brauche ich mit dem ÖV incl. der Fußwege und Wartezeiten 1:56h für 40 Km. Derzeitige Außentemperaturen -7 Grad. Nicht gerade mein Wetter. Mit dem geheizten Auto erreiche ich mein Ziel ohne Fußwege in 30 Minuten. Selbst wenn ich Witterungsbedingt langsamer fahren muss, bin ich mit 45 Minuten wesentlich schneller und bequemer am Ziel.

Du wirst sicher einsehen, dass man Straßen nicht so ohne weiteres abreißen kann. Denke ich mir mal die Autobahn weg, so bräuchte ich auch nur 56 Minuten für die Strecke und wäre dann immer noch eine Stunde eher am Ziel.
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

Du bist ein Extrembeispiel, was die Einstellung angeht, und du pickst auch gerne Extrembeispiele für deine Verkehre heraus. Lass dir gesagt sein, dass nicht nur pufferküssende Idioten und die, die sich keine Auto leisten oder fahren können, den ÖV benutzen. Es gibt einen gleitenden Übergang. Wenn die Straßen leer sind und/oder ÖV zu schlecht, fahren mehr Leute Auto. Wenn die Straßen voll sind und/oder der ÖV gut, dann weniger und mehr mit dem ÖV. Und dann trifft sogar auf Leute zu, bei den ein Auto sowieso zur Verfügung steht und somit die laufenden Kosten anfallen. Wie man das geanu mit den weniger Straßen macht weiß ich nicht. Nur Bahnlinien einstellen und Straßen neubauen ist der auf jeden Fall der falsche Weg!
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Naseweis @ 20 Dec 2009, 10:20 hat geschrieben:Du bist ein Extrembeispiel, was die Einstellung angeht, und du pickst auch gerne Extrembeispiele für deine Verkehre heraus.
Da irrst Du Dich aber gewaltig. Ich würde gerne den ÖV nutzen, wenn es mir Vorteile brächte. Und hin und wieder kommt das sogar vor (wenn ich z.B. in die Düsseldorfer Altstadt fahre). Ich muss aber dazu erklären, dass ich nicht irgendeinen entfernten Arbeitsplatz aufsuchen muss, sondern das Firmenfahrzeug zu Fuß erreichen kann :P . Somit entfällt auch die Möglichkeit, häufiger mit Bus und Bahn unterwegs zu sein.

Als Extrembeispiel kann ich meinen heutigen Fahrtwunsch nicht sehen. Ich wohne in einem Außenbezirk von Düsseldorf, das Ziel liegt in einem Außenbezirk von Mülheim a.d.Ruhr. Die Fahrtzeit von [acronym title="KD: Düsseldorf Hbf <Bf>"]KD[/acronym] nach [acronym title="EMLR: Mülheim (Ruhr) Hbf <Bf>"]EMLR[/acronym] beträgt auch nur 21 bis 37 Minuten (je nach Zuggattung), aber der Vor- und Nachlauf (zusammen 27 Minuten) sowie knapp 30 Minuten Wartezeit in [acronym title="KD: Düsseldorf Hbf <Bf>"]KD[/acronym] plus der Fußwege machen den Unterschied aus. Und da ich das Reisen nur als lästige Notwendigkeit ansehe, um mein Ziel zu erreichen, suche ich mir die bequemste Variante. Damit will ich ausdrücken, dass mir auch das Autofahren lästig ist, aber etwas weniger lästig, als das Laufen zum HP und die Wartezeit beim Umsteigen. Und das besonders bei den heute in dieser Region herrschenden Witterungsverhältnisssen.

Sicher gibt es ÖPNV-Technisch "günstigere" Wohnlagen, aber meine ist mit einem 300 Meter entfernten S-Bahn HP gar nicht so schlecht :D . Dennoch hapert es mit den Verbindungen, weil die Anschlüsse nicht passen und der ÖV einen großen Bogen macht.
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Beitrag von Rohrbacher »

Dem durchschnittlichen Autofahrer ist es ziemlich egal, ob der ÖV billiger (als jetzt) ist und ob das Angebot verdichtet wird. Für ihn zählen in erster Linie Schnelligkeit und Bequemlichkeit.
Für den zählt in erster Linie das Auto. Andere Mobilitätsformen gibt's gar nicht.
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Naseweis
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Beitrag von Naseweis »

@Autobahn: Die Probleme sind also die langen Wege zum ÖV, die dünnen Takte/lange Umsteigezeiten und Umwegefahrten? Rate mal was ein besseres Angebot sein könnte? Richtig, feinere Erschließung durch mehr Linien, bessere Takte/kürzere Umstiegzeiten und Querverbindungen. Wieso behauptestest du nun, dass das nichts bringt? Was willst du denn noch?
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Autobahn
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Beitrag von Autobahn »

Naseweis @ 20 Dec 2009, 16:50 hat geschrieben:@Autobahn: Die Probleme sind also die langen Wege zum ÖV, die dünnen Takte/lange Umsteigezeiten und Umwegefahrten? Rate mal was ein besseres Angebot sein könnte? Richtig, feinere Erschließung durch mehr Linien, bessere Takte/kürzere Umstiegzeiten und Querverbindungen. Wieso behauptestest du nun, dass das nichts bringt? Was willst du denn noch?
Ich brauche nicht zu raten. Nur, die feinere Erschließung durch mehr Linien und bessere Takte, kürzere Umsteigezeiten und Querverbindungen kostet reichlich Euro. Dies will aber niemand bezahlen, weder ich, noch die Masse der Steuerzahler. Und schon gar nicht die Nutzer, die es am Liebsten gar nicht bezahlen möchten. Stelle Dir doch einmal vor, Du bezahlst einen Betrag von X Euro (über Steuermitteln) von denen Du nur vielleicht 10% nutzen kannst. Nicht weil Du ein Auto hast, sondern weil Dein Mobilitätsbedürfnis nicht mehr hergibt.
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Beitrag von JeDi »

100% wird man nie nutzen können - wie soll man täglich sämtliche Nahverkehrszüge, Busse, Straßenbahnen in Deutschland benutzen?
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Stelle Dir doch einmal vor, Du bezahlst einen Betrag von X Euro (über Steuermitteln) von denen Du nur vielleicht 10% nutzen kannst.
Kann ich mir gut vorstellen, das nennt sich Straßennetz. Ich habe vermutlich schon wesentlich mehr Straßen mitbezahlt als genutzt. Natürlich wird der Stubenhocker mehr Geld für Straßen und Bahnen ausgeben müssen als er sie nutzt, auch zahlen kinderlose Leute für Schulen, Nichtschwimmer für Schwimmbäder, Raser für Blitzgeräte und sogar gesunde Leute in die Krankenkasse ein. Zum Verkehr möchte ich wieder mal das Stichwort Schweiz in den Raum werfen: Beinahe sensationeller Nah- und Regionalverkehr, trotzdem gute Straßen und ein dichtes Autobahnnetz. Selbst wenn man das Niveau nicht ganz so hoch hängen will, würde ich sagen, es ist eine reine Verteilungs- und Willensfrage. Dann leisten sich nämlich auch (weit vom Bahnhof) abgelegene, finanziell durchaus sogar klamme Schwarzwaldorte mit zusammen unter 3000 Einwohnern fast stündlichen Busverkehr!
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autolos
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Beitrag von autolos »

Rohrbacher @ 21 Dec 2009, 00:52 hat geschrieben: Selbst wenn man das Niveau nicht ganz so hoch hängen will, würde ich sagen, es ist eine reine Verteilungs- und Willensfrage.
Es geht also darum, den Bürgern noch mehr vom verdienten Einkommen wegzusteuern, um eine staatlicher Bürokratie unterliegende Dienstleistung billig anbieten zu können. Warum kann es denn nicht so sein, daß tatsächlich gesagt wird, alle Subventionen werden gestrichen, die Steuern (und Sozialabgaben) analog gesenkt und die Sozialhilfe (HIV) auf ein entsprechend höheres Niveau angehoben? Dann ist der soziale Ausgleich gewährleistet, ohne falsche Anreize durch Subventionen zu liefern, und die Bürokratie und Fremdbestimmung werden zugunsten von mehr Freiheit reduziert.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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GrauerTod
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Beitrag von GrauerTod »

Mir stinket es wenn leute die ansagen im c-zug mit reden
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Was mir stinkt:

Bild

War übrigens nicht in einer der Flughafenbahnen, sondern in einer gsteckt vollen S3. Und in jedem Türraum standen 4 bis 5 Leute.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Haste was gesagt?
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

JeDi @ 14 Jan 2010, 22:48 hat geschrieben: Haste was gesagt?
Nee, ich mußte zum Glück nur 1 Station fahren (Ostbahnhof bis St. Martin-Straße). Hätt ich nach Unterhaching müssen, wär mir aber sicher ein netter Spruch eingefallen...
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Beitrag von 146225 »

Und daß außerhalb eines Dosto. ;) :ph34r:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

146225 @ 14 Jan 2010, 22:59 hat geschrieben: Und daß außerhalb eines Dosto. ;) :ph34r:
Das hatt ich auch mal in nem Dosto-RE Leipzig-Dresden. Ich bin in Riesa eingestiegen und wollte nach Dresden. Eine Vierergruppe war durch nen jungen Typen und seinen Koffer komplett belegt. Die Vierergruppe direkt nebendran war durch ein junges Mädel und ihren Koffer komplett belegt. Fazit: Ich (ebenfalls mit Koffer) bin auf nem Einzelsitz neben der Tür abgeendet. Fazit: mein Koffer stand schön im Gang ;)
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GrauerTod
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Beitrag von GrauerTod »

Mich regt im moment auf das zu den zeit wo ich die U5 benutze eigendlich fast immer
ein zug mit defekter tür kommt
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[DB] Fahrgast
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Beitrag von [DB] Fahrgast »

GrauerTod @ 14 Feb 2010, 16:28 hat geschrieben: Mich regt im moment auf das zu den zeit wo ich die U5 benutze eigendlich fast immer
ein zug mit defekter tür kommt
Kann ich verstehen, dass macht es immer so schwer an allen Türen zuzusteigen, wenn eine abgesperrt ist.
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Beitrag von Bayernlover »

Was mir stinkt? Dass der 143er jetzt zum zweiten Mal in den Ferien viel zu früh ist und ich ihn deshalb verpasse! Nerv!
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
ropix
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Beitrag von ropix »

verschwundene Beiträge haben mich schon oft genervt.

Aber für meinen letzten Beitrag gilt wohl - der Zensor hat die Ironie verstanden (und deswegen blieb der Beitrag zu recht nicht stehen :( ). Oder - er hat ihn doch verstanden?

Ah - jetzt ist die Grundlage weg. Also Ausgang war lauter verschwundene Beiträge :D
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Bogestra
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Beitrag von Bogestra »

Das Wetter stinkt mir! Ich will Sonne!
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Dass ich das interne Forum (Mülleimer z.B.) hier sehe, aber dann nichts lesen kann!
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

schwarzfahrerin @ 6 May 2010, 13:10 hat geschrieben: Dass ich das interne Forum (Mülleimer z.B.) hier sehe, aber dann nichts lesen kann!
Das wär ja noch schöner :D
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Taschenschieber

Beitrag von Taschenschieber »

schwarzfahrerin @ 6 May 2010, 13:10 hat geschrieben: Dass ich das interne Forum (Mülleimer z.B.) hier sehe, aber dann nichts lesen kann!
Im Zug sehe ich auch immer nen Mülleimer. Da will ich aber auch nicht unbedingt reinschauen. SCNR.
Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Für Flaschensammler wäre der Forenmülleimer aber sicher interessant. :lol: :P
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Mich stört halt die Inkonsequenz. Ich bin in einem anderen Forum, wo es auch einen internen Bereich gibt, wo nicht alle reinkönnen. Aber den sieht man nur, wenn man berechtigt ist, wenn nicht, merkt man davon nix.
Hier steht auch nirgends, was einem zu dem internen Forum berechtigt, wer reindarf und wer nicht.
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