Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn
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Wenn die S1 dann ab Ende März am Ostbahnhof wieder von Gleis 2 abfährt, kann man auch die Abfahrtszeit von 14 34 54 auf 15 35 55 verlegen und damit in den normalen 2er-Takt bringen. Derzeit muß sie ja das Gleis 3 für die Verstärker der S3 schnell räumen und steht die Zeit dann am Rosenheimer Platz ab.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Welche S-Bahnen? Es gab einfach Vorortzüge, heute würden wir Regionalbahnen sagen, die am Hbf bzw. Ostbhf endeten. Sicherlich gab es auch Durchbindungen über den Südring.icicenz @ 8 Mar 2010, 08:34 hat geschrieben: Ich hätte mal eine Frage zur S-Bahn München vor 1971. Ab 1971/72 gibt es einen Netzplan, nur wie fuhren die S-Bahnen davor? Endeten sie am Hauptbahnhof und Ostbahnhof oder fuhren einige auch über den Südring? Und wie sah es in den Außenästen aus?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Achso, aber dann gab es demzufolge nicht die große Stationsdichte wie heutzutage oder? Ich denke mal, Bahnhöfe wie Geltendorf, Oberschleißheim, etc wird es auch vor der Sbahn schon gegeben haben.Bayernlover @ 8 Mar 2010, 09:36 hat geschrieben: Welche S-Bahnen? Es gab einfach Vorortzüge, heute würden wir Regionalbahnen sagen, die am Hbf bzw. Ostbhf endeten. Sicherlich gab es auch Durchbindungen über den Südring.
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Es gab eben wie hier schon genannt wurde die Vorortzüge. Die fuhren auf denselben Strecken, teils auch als Triebwagen, aber endeten eben an unterschiedlichen Orten. Von Osten kommend vorallem am Ostbahnhof, von Westen kommend am Hauptbahnhof. Wie weit die jetzt genau rausgefahren sind und in wie weit diese Aufgaben auch von Regionalbahnen übernommen wurden weiß ich jetzt nicht.icicenz @ 8 Mar 2010, 08:34 hat geschrieben: Ich hätte mal eine Frage zur S-Bahn München vor 1971. Ab 1971/72 gibt es einen Netzplan, nur wie fuhren die S-Bahnen davor? Endeten sie am Hauptbahnhof und Ostbahnhof oder fuhren einige auch über den Südring? Und wie sah es in den Außenästen aus?
Vor 1950 haben die Züge aus dem Isartal (also Wolfratshausen) am Isartalbahnhof in Thalkirchen geendet.
Der oberirdische Teil der heutigen Stammstrecke existierte auch schon vor 1972 in Form der sogenannten Vorortbahn. Die Vorortbahn führte von München Hbf Starnberger Flügelbahnhof bis nach Gauting. Die Vorortbahn war auch damals schon eine hochgezüchtete Strecke mit kurzen Signalabständen, um einen hohen Takt zu ermöglichen, allerdings ist mir momentan noch etwas unklar, was alles über diese Vorortbahn gefahren ist - man wird ja wohl kaum alle 3 Minuten bis nach Gauting rausgefahren sein.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Gerade Ober- und Unterschleißheim gab es vor der S-Bahn noch nicht. Dafür wurde der Bahnhof Schleißheim 1972 als Personenzughalt aufgelassen und bis 1994 lediglich noch vereinzelt für Überholungen genutzt.icicenz @ 8 Mar 2010, 09:44 hat geschrieben: Ich denke mal, Bahnhöfe wie Geltendorf, Oberschleißheim, etc wird es auch vor der Sbahn schon gegeben haben.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Unterschleissheim wurde soweit ich weiss sogar erst 1977 in Betrieb genommenWildwechsel @ 8 Mar 2010, 13:16 hat geschrieben: Gerade Ober- und Unterschleißheim gab es vor der S-Bahn noch nicht. Dafür wurde der Bahnhof Schleißheim 1972 als Personenzughalt aufgelassen und bis 1994 lediglich noch vereinzelt für Überholungen genutzt.
Neuperlach Süd bekam seinen S-Bahn-halt sogar erst 1980
der Haltepunkt Freiham wurde sogar nur rund 3 Jahre alt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Die Halte auf der Vorortbahn waren Fotos nach auch nicht viel besser ausgebaut - gut, sie hatten wenigstens nen BodenbelagJean @ 8 Mar 2010, 14:16 hat geschrieben: Sowie ich weiß bestand Freiham ja nicht mal aus einem echten Bahnsteig sondern nur aus aufgeschüttete Erde.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Und ist es teilweise immer noch.Die Halte auf der Vorortbahn waren Fotos nach auch nicht viel besser ausgebaut - gut, sie hatten wenigstens nen BodenbelagDas war damals halt gängige Bahnsteigbauform.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Nein. Von Freiham hab ich neulich mal Fotos gesehen (weiß jetzt nimmer wo, evtl. bei DSO im hysterischen), das war ein 76er-Mittelbahnsteig wie er überall im Netz Standard war.Jean @ 8 Mar 2010, 14:16 hat geschrieben: Sowie ich weiß bestand Freiham ja nicht mal aus einem echten Bahnsteig sondern nur aus aufgeschüttete Erde.
Beste Grüße usw....
Christian
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Danke erstmal euch allen für die vielen guten Antworten!Wildwechsel @ 8 Mar 2010, 13:16 hat geschrieben: Gerade Ober- und Unterschleißheim gab es vor der S-Bahn noch nicht. Dafür wurde der Bahnhof Schleißheim 1972 als Personenzughalt aufgelassen und bis 1994 lediglich noch vereinzelt für Überholungen genutzt.
Zum Thema Schleißheim:
Sind die Gleisreste stadtauswärts kurz vor Oberschleißheim der ursprüngliche Bahnhof Schleißheim gewesen? Weil auf der rechten Seite meine ich noch so etwas wie ein Bahnhofsgebäude zu erkennen beim Vorbeifahren.
Genau, von dem Bahnhofsgebäude gibt es sogar Bilder. Ob das mit den Gleisen stimmt bin ich nicht ganz sicher.
Bahnhofsgebäude
Gleise und Bahnhofsgebäude
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Ich hätte nur eine kurze Frage, danach könnt ihr gerne euer Thema Bahnhof Schleisheim fortsetzen..
In Pasing fährt um ca. 7:23 auf Gleis 3 eine S-Bahn ein die "S Holzkirchen", ich wüsste gerne von welcher Richtung diese kommt, denn Mammendorf soll es nicht sein.
Fährt diese denn die Strecke von Pasing auf die Trasse der Regiobahnen nach Mühldorf bis Ostbahnhof?
denn ab Pasing fährt sie auf dem Gleis, welches immer von der S20 genutzt wird, also lässt sie Laim usw. aus.
Grüße
Bahnhofsgebäude
Gleise und Bahnhofsgebäude
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Ich hätte nur eine kurze Frage, danach könnt ihr gerne euer Thema Bahnhof Schleisheim fortsetzen..
In Pasing fährt um ca. 7:23 auf Gleis 3 eine S-Bahn ein die "S Holzkirchen", ich wüsste gerne von welcher Richtung diese kommt, denn Mammendorf soll es nicht sein.
Fährt diese denn die Strecke von Pasing auf die Trasse der Regiobahnen nach Mühldorf bis Ostbahnhof?
denn ab Pasing fährt sie auf dem Gleis, welches immer von der S20 genutzt wird, also lässt sie Laim usw. aus.
Grüße
zu deiner S Holkirchen: Die kommt in der früh aus Buchenau (ab 07:03 Uhr) und fährt über die S20 zum Heimeranplatz und von dort weiter über Mittersendling, Siemenswerke, Solln nach Deisenhofen und von dort weiter nach Holzkirchen (an 07:57).maley96 @ 8 Mar 2010, 20:32 hat geschrieben: In Pasing fährt um ca. 7:23 auf Gleis 3 eine S-Bahn ein die "S Holzkirchen", ich wüsste gerne von welcher Richtung diese kommt, denn Mammendorf soll es nicht sein.
Fährt diese denn die Strecke von Pasing auf die Trasse der Regiobahnen nach Mühldorf bis Ostbahnhof?
denn ab Pasing fährt sie auf dem Gleis, welches immer von der S20 genutzt wird, also lässt sie Laim usw. aus.
Grüße
mfg Daniel
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Ja das ist alles etwas verwirrend. Immer dieses "S" anstatt dahinter noch die Liniennummer..
Wenn die S8 von Germering beispielsweise nur bis Ostbahnhof fährt, wird niemals "S8 Ostbahnhof" angezeigt sondern "S Ostbahnhof"
Ist ja anscheinend aus dem Grund das die Leute wegen den Nummern und den Zielen nicht verwirrt werden.. oder?
Aber Danke für die Info...
Wenn die S8 von Germering beispielsweise nur bis Ostbahnhof fährt, wird niemals "S8 Ostbahnhof" angezeigt sondern "S Ostbahnhof"
Ist ja anscheinend aus dem Grund das die Leute wegen den Nummern und den Zielen nicht verwirrt werden.. oder?
Aber Danke für die Info...
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Naja bei der S20 versteh ich es nicht, so könnte man denken sie fährt über den Stamm, so wie die S3. Da könnte man es ruhig dranscheiben.maley96 @ 8 Mar 2010, 21:46 hat geschrieben: Ja das ist alles etwas verwirrend. Immer dieses "S" anstatt dahinter noch die Liniennummer..
Wenn die S8 von Germering beispielsweise nur bis Ostbahnhof fährt, wird niemals "S8 Ostbahnhof" angezeigt sondern "S Ostbahnhof"
Ist ja anscheinend aus dem Grund das die Leute wegen den Nummern und den Zielen nicht verwirrt werden.. oder?
Aber Danke für die Info...
Bei den S8-Verstärkern schreibt man es nicht dran, um ortsunkundige Fahrgäste nicht unnötig zu verwirren. Die prügeln sich nämlich nur "S8, S8, S8, S8" ein, damit sie es ja nicht vergessen

Wenn die dann nur zum Ostbahnhof fahren würde, um Gottes Willen...
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Ich verstehe es schon. Welche Nummer sollte man denn dranschreiben? Dieser Zug kommt von Buchenau (S4) und fährt weiter über die S20 nach Deisenhofen und Holzkirchen. Ok, S20 könnte man dranschreiben, aber damit würde man vielleicht die Fahrgäste auf dem Westast der S4 verwirren. Abends gibt es einen ähnlichen Zug (Deisenhofen ab 17.29, Pasing 17.49/50, Grafrath an 18.13), der ebenfalls nur mit "S Grafrath" beschildert ist.Bayernlover @ 8 Mar 2010, 21:48 hat geschrieben: Naja bei der S20 versteh ich es nicht, so könnte man denken sie fährt über den Stamm, so wie die S3. Da könnte man es ruhig dranscheiben.
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Neulich sind wir in Holzkirchen in eine "S Hauptbahnhof" eingestiegen. So stand's am Zug. Am Bahnsteig stand "S Pasing"? Weil's wurscht war und aus Neugierde ob das irgendwie ein Sonderzug, eine verlängerte S27 (ein, zwei Stunden vorher stand am Hbf neben mir eine "S Holzkichen") oder doch eine verlängerte S20 ist, sind wir dann einfach mal eingestiegen. Siehe da, ich glaube so irgendwo beim Heimeranplatz *zack bumm* stand dann auch im Anzeiger im Zug was von Pasing drin, wo der Zug dann auch endete. War also offensichtlich eine verlängerte S20. In Holzkirchen war das allerdings nicht ersichtlich. Am Zug stand ganz klar "Hauptbahnhof" und sowas wie Durchsagen, die dann vielleicht noch ein drittes Ziel hätten durchgeben können, gibt's ja nicht mehr. So viel zum Thema, was man glauben soll, wenn's immer heißt relevant ist das, was auf'm Zug steht. :rolleyes:
Übrigens liebe DB Regio, wenn ich schon dabei bin: Die BOB fährt keineswegs über Lenggries und Tegernsee nach Bayerischzell, das wollten die mir letzte Woche desöfteren weißmachen. Diese Querverbindung wurde bisher noch nicht gebaut. Ohje... Bahnfahren sollte man echt studiert haben.
Übrigens liebe DB Regio, wenn ich schon dabei bin: Die BOB fährt keineswegs über Lenggries und Tegernsee nach Bayerischzell, das wollten die mir letzte Woche desöfteren weißmachen. Diese Querverbindung wurde bisher noch nicht gebaut. Ohje... Bahnfahren sollte man echt studiert haben.

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Den Zug sehe ich auch öfters. Vor dem letzten Fahrplanwechsel fuhr der immer als "S Höllriegelskreuth" am Harras vorbei. Da scheint man also sowieso öfters mal was zu ändern.VT 609 @ 8 Mar 2010, 22:03 hat geschrieben: Ich verstehe es schon. Welche Nummer sollte man denn dranschreiben? Dieser Zug kommt von Buchenau (S4) und fährt weiter über die S20 nach Deisenhofen und Holzkirchen. Ok, S20 könnte man dranschreiben, aber damit würde man vielleicht die Fahrgäste auf dem Westast der S4 verwirren. Abends gibt es einen ähnlichen Zug (Deisenhofen ab 17.29, Pasing 17.49/50, Grafrath an 18.13), der ebenfalls nur mit "S Grafrath" beschildert ist.
S27 nach Deisenhofen
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ich sehe gerade das es ungefähr 20 Minuten vor der "S Holzkirchen" noch die "S Höllriegelskreuth" gibt.VT 609 @ 8 Mar 2010, 22:23 hat geschrieben: Diese "S Höllriegelskreuth" war glaube ich eine andere. Bis zum Fahrplanwechsel gab es morgens gegen 7.15 eine S7 vom Starnberger Bahnhof nach Höllriegelskreuth. Die S20 von Buchenau nach Deisenhofen/Holzkirchen gab es schon vorher.
Nachtrag: Letzten Satz ergänzt
Die S-Bahn nach Höllriegelskreuth beginnt allerdings erst in Pasing.
Und kurz danach fährt dann vom Hbf-Deisenhofen auch noch ne S27, ziemlich hohe S20/S27-Dichte in der Früh.
Liegt wohl an Siemens. Hier der Fahrplan.
*klick*
S27 nach Deisenhofen
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Der trotz seiner Haltlosigkeit zwischen Pasing und Hbf immer brechend voll istuferlos @ 9 Mar 2010, 06:46 hat geschrieben: in der früh gibt es auch noch einen S4-Verstärker von Grafrath zum Hauptbahnhof, ohne Halt zwischen Pasing und Hauptbahnhof.

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Neja, eher deshalb weil auf dem Ast, wo er herkommt, nur ein Takt20 herrscht, obwohl Takt10 bitter nötig wäre. Die gesparte Zeit geht allerdings im Hbf wieder verloren, sofern man zur U1/U2 will. Das ist ein ewiges Gerenne, habe ich genau ein einziges Mal gemachtJeDi @ 9 Mar 2010, 16:03 hat geschrieben: Vielleicht grade wegen der Haltlosigkeit?

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