Störungschronik U-Bahn München
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Die Laufzeile am Hauptbahnhof sprach von Schadzug, die Durchsage aber von einem zu verarztendem Fahrgast.
Was stimmt nun? Zumindest bei letzterem bleibt man cooler und denkt sich, dass es dem Fahrgast hoffentlich wieder besser geht.
Bei ersterem wären die Proteste größer gewesen.
Irgendwie geschickt.
Was stimmt nun? Zumindest bei letzterem bleibt man cooler und denkt sich, dass es dem Fahrgast hoffentlich wieder besser geht.
Bei ersterem wären die Proteste größer gewesen.
Irgendwie geschickt.
War gerade in der Richtigen Richtung unterwegs...Heute Fahrplan der U4/5 wegen Schadzug hinfällig. Mit Ticker und entsprechenden Lücken bzw. Verzögerungen.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Heute mit neuem Bonus. U6 zuerst Garching, im Block Fröttmaning. Das ist Schwachsinn, da man so Garchinger unbedingt in den ersten Zug zewngen muss, in dem ja auch noch alle Fröttmaninger hocken. Am Kieferngarten hat die vordere Garchinger Bahn dann auf ihren Hinterzug gewartet und es sind fast alle Leute umgestiegen. Die Fröttmaninger kam dann im Block hinterher.
Mein Reim - früher hat man für sowas Garchinger und Fröttmaninger Züge getauscht, um nach 10 Minuten oder mehr pures Nichts wenigstens nicht Fahrgäste in den ersten Zug zu zwingen. Oder man hätte gleich ab Marienplatz kundgetan dass beide Züge Anschluss nach Garching haben. Und man hätte unbedingt den Fahrgastwechsel auf Fröttmaning verschieben sollen. Da wäre die hintere Bahn zwar vielleicht nochmal 30 Sekunden später gewesen (weil Hp2 statt KG Hp1 rein) - aber immerhin hätte man die Leute nach Fröttmaning nicht 3 Minuten am Kieferngarten warten lassen und hätte sich auch die Fröttmaning-Umsteiger gespart...
Mein Reim - früher hat man für sowas Garchinger und Fröttmaninger Züge getauscht, um nach 10 Minuten oder mehr pures Nichts wenigstens nicht Fahrgäste in den ersten Zug zu zwingen. Oder man hätte gleich ab Marienplatz kundgetan dass beide Züge Anschluss nach Garching haben. Und man hätte unbedingt den Fahrgastwechsel auf Fröttmaning verschieben sollen. Da wäre die hintere Bahn zwar vielleicht nochmal 30 Sekunden später gewesen (weil Hp2 statt KG Hp1 rein) - aber immerhin hätte man die Leute nach Fröttmaning nicht 3 Minuten am Kieferngarten warten lassen und hätte sich auch die Fröttmaning-Umsteiger gespart...
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Was hab ich denn so alles mitbekommen in den letzten 7 Tagen...
- A-Wagen auf der U7, letzter Wagen komplett ohne Beleuchtung im Fahrgastraum (gesehen am Innsbrucker Ring morgens, mit Fahrgästen wohlgemerkt)
- an einem Werktag-Nachmittag Ausfall von gleich 2 Taktverstärker-Kursen auf der U4
- P4 auf der U2 im Berufsverkehr
- U6 fährt nordwärts am Odeonsplatz ein, Durchsage des Fahrers "bitte alle aussteigen, der Zug ist gerade kaputtgegangen", Schadzug rückt dann leer ein...
- heute abend 15-Minuten-Taktlücken auf der U5 während des Berufsverkehrs-5er-Takts
- B-Wagen mit reihenweise defekten Leuchtstoffröhren im Innenraum, an einer Türe funktioniert das Öffnen der Türe nur mit dem linken Türgriff, auf dem rechten Türgriff keine Funktion (keine "Druckluft" oder was das ist)
- auf die vielen abgesperrten/defekten Türen, insbesondere bei den C-Wagen, schaut man schon fast gar nicht mehr...
Die Münchner U-Bahn macht mittlerweile wirklich einen traurigen, runtergewirtschafteten Eindruck. Es hat sich schon seit Jahren schleichend angekündigt, losgegangen ist es in meiner Erinnerung vor einigen Jahren, als ich immer mehr Züge mit einem defekten Schlußlicht und abgesperrten Türen gesehen habe.
Dunkle Wagen, gekürzte oder ganz ausfallende Züge erinnern an die New Yorker U-Bahn der späten 1970er, und das ist wahrlich kein Kompliment. Die mangels Lackauffrischung oder Neulack äußerlich teilweise schon seit Jahren extrem siffigen A-Wagen tragen nicht gerade zur Verbesserung des aktuellen Erscheinungsbildes bei.
Es wird Zeit, dass wirklich mal aufgeräumt wird bei dem Laden. Wenn man das Wagenmaterial weiter so gnadenlos runterfährt, werden wir in 3 bis 4 Jahren den heutigen Zustand als "gute Zeit" in Erinnerung haben. Und dass bis dahin die C2 reibungslos oder überhaupt fahren, dafür gibt es keinerlei Garantien.
- A-Wagen auf der U7, letzter Wagen komplett ohne Beleuchtung im Fahrgastraum (gesehen am Innsbrucker Ring morgens, mit Fahrgästen wohlgemerkt)
- an einem Werktag-Nachmittag Ausfall von gleich 2 Taktverstärker-Kursen auf der U4
- P4 auf der U2 im Berufsverkehr
- U6 fährt nordwärts am Odeonsplatz ein, Durchsage des Fahrers "bitte alle aussteigen, der Zug ist gerade kaputtgegangen", Schadzug rückt dann leer ein...
- heute abend 15-Minuten-Taktlücken auf der U5 während des Berufsverkehrs-5er-Takts
- B-Wagen mit reihenweise defekten Leuchtstoffröhren im Innenraum, an einer Türe funktioniert das Öffnen der Türe nur mit dem linken Türgriff, auf dem rechten Türgriff keine Funktion (keine "Druckluft" oder was das ist)
- auf die vielen abgesperrten/defekten Türen, insbesondere bei den C-Wagen, schaut man schon fast gar nicht mehr...
Die Münchner U-Bahn macht mittlerweile wirklich einen traurigen, runtergewirtschafteten Eindruck. Es hat sich schon seit Jahren schleichend angekündigt, losgegangen ist es in meiner Erinnerung vor einigen Jahren, als ich immer mehr Züge mit einem defekten Schlußlicht und abgesperrten Türen gesehen habe.
Dunkle Wagen, gekürzte oder ganz ausfallende Züge erinnern an die New Yorker U-Bahn der späten 1970er, und das ist wahrlich kein Kompliment. Die mangels Lackauffrischung oder Neulack äußerlich teilweise schon seit Jahren extrem siffigen A-Wagen tragen nicht gerade zur Verbesserung des aktuellen Erscheinungsbildes bei.
Es wird Zeit, dass wirklich mal aufgeräumt wird bei dem Laden. Wenn man das Wagenmaterial weiter so gnadenlos runterfährt, werden wir in 3 bis 4 Jahren den heutigen Zustand als "gute Zeit" in Erinnerung haben. Und dass bis dahin die C2 reibungslos oder überhaupt fahren, dafür gibt es keinerlei Garantien.
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Schlimmer - auch C/C2 werden nicht dauerhaft ohne ordentliche Wartung fahren. Und man muss endlich einsehen, dass man auch mit neuen C2 die alten A und B noch viele Jahre weiter brauchen wird und sie deshalb in Schuss halten muss.Oliver-BergamLaim @ 10 Dec 2013, 22:41 hat geschrieben: Und dass bis dahin die C2 reibungslos oder überhaupt fahren, dafür gibt es keinerlei Garantien.
Ansonsten 100% Zustimmung.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Und da wäre m.E. schleunigst der Eigentümer des Ladens - sprich die Stadt München - gefragt, dem König ein Verschrotten/Kaputtfahren der A-Wagen klipp und klar zu verbieten.eherl2000 @ 11 Dec 2013, 10:19 hat geschrieben: Es werden wahrscheinlich wieder möglichst viele A-Züge verschrottet, denn die kosten ja.
Man schafft sich sonst bei der U-Bahn exakt die Probleme in 3-4 Jahren, die man aktuell bei der Tram hat und ja offenbar für gottgegeben hält (nicht genügend Fahrzeuge an allen Ecken und Enden).
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Halte mit bereits behobener Fahrzeugstörung dagegen: ZZA zeigte 30/32/38 MinutenU3/6: Chaos total. Ticker sieht aus wie von einem Praktikabten getippt. Grund: Fahrzeugstörung. Wer hätte das erwartet...
MU Ri. Süden lt. ZZA aktuell: U3 26/26/36; U6 7/40

Einige Fahrgäste haben schon Fotos dieser Anzeige gemacht.
(Oberwiesenfeld 18:30 stadteinwärts)
Nächster Zug kam aber schon nach 6 Minuten

Aber keiner zweifelte die Warte-Zeiten an. Inzwischen wohl zu oft Realität.

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Also in letzter Zeit ist es wirklich unterirdisch...
Dazu - wenn auch nebensächlich - der Ticker: Info- statt Störungsformat, Rechtschreib- und Tippfehler wohin man schaut. An die fehlenden Grammatik-Kenntnisse bin ich ja inzwischen gewöhnt, aber das sieht einfach nur noch peinlich aus (Gieselastraße; "[...] kommt es zu änderungen und verspätungen im Fahrplanablauf).
Lob aber an das Fahrpersonal, das die Folgen einer jeden Störung ja ausbaden darf. Man hat sich, soweit ich das mitbekommen habe, redlich und sogar mit Humor bemüht, die Situation zu meistern und für bessere Stimmung zu sorgen.
Dazu - wenn auch nebensächlich - der Ticker: Info- statt Störungsformat, Rechtschreib- und Tippfehler wohin man schaut. An die fehlenden Grammatik-Kenntnisse bin ich ja inzwischen gewöhnt, aber das sieht einfach nur noch peinlich aus (Gieselastraße; "[...] kommt es zu änderungen und verspätungen im Fahrplanablauf).
Lob aber an das Fahrpersonal, das die Folgen einer jeden Störung ja ausbaden darf. Man hat sich, soweit ich das mitbekommen habe, redlich und sogar mit Humor bemüht, die Situation zu meistern und für bessere Stimmung zu sorgen.
Wagen die (gefühlt) immer öfter ausfallen, sparen wo es geht, ständig steigende Verkehrsbelastung bis zur oder über die Überlastungsgrenze.
Das driftet in der Tat langsam in Richtung frühere Zustände in New York oder auch London. Schade, früher konnte man die Uhr nach der U-Bahn stellen.
Es ist keine Reserve (sowohl Material als auch Personal) mehr wie früher da; die sog. Reserve wurde nach und nach für den Alltagsbetrieb notwendig.
Das _muss_ auf die Zuverlässigkeit gehen.
Das ganze nennt sich massiver Investitionsrückstau im Verhältnis zum Fahrgastanstieg. Das muss sich der Rathauschef ankreiden lassen, der lieber schöne Reden hielt.
"Des geht scho no....Des geht scho no...."
NIX geht mehr bald. Und ausbaden müssen es Fahrgäste und Personale.
Das driftet in der Tat langsam in Richtung frühere Zustände in New York oder auch London. Schade, früher konnte man die Uhr nach der U-Bahn stellen.
Es ist keine Reserve (sowohl Material als auch Personal) mehr wie früher da; die sog. Reserve wurde nach und nach für den Alltagsbetrieb notwendig.
Das _muss_ auf die Zuverlässigkeit gehen.
Das ganze nennt sich massiver Investitionsrückstau im Verhältnis zum Fahrgastanstieg. Das muss sich der Rathauschef ankreiden lassen, der lieber schöne Reden hielt.
"Des geht scho no....Des geht scho no...."
NIX geht mehr bald. Und ausbaden müssen es Fahrgäste und Personale.
- Eisenbahn Alex
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Mein Zug war es der gegen 16:30/ 17:00 Uhr Einfahrt Odeonsplatz schlapp gemacht hat. Hatte vom Sendlinger Tor bis Marienplatz alle ca 50 Meter Bremsluftverlust und Einfahrt OD hat der liebe Zug komplett aufgegeben. Nach 15 Min. ist dann 6-5 zum abschleppen gekommen.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Klingt so als wäre die Fahrzeuglage so angespannt, dass man alles was einigermaßen fährt raus schickt...und ab nächsten Montag soll noch mehr raus. :blink: :blink:
Ich werde zwar gelyncht, aber ich frage mich ob da eine öffentliche Ausschreibung was bringen würde...wobei...
wie soll das gehen außer man überlässt die ganze Infrastruktur dem Gewinner...
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Das muss sich der ganze Stadtrat ankreiden lassen, der dafür verantwortlich ist dass beim ÖPNV so massiv gespart wird. Schreibe doch mal alle Fraktionen an - die sind schließlich für den Haushalt zuständig.spock5407 @ 11 Dec 2013, 19:46 hat geschrieben: Das ganze nennt sich massiver Investitionsrückstau im Verhältnis zum Fahrgastanstieg. Das muss sich der Rathauschef ankreiden lassen, der lieber schöne Reden hielt.
Und Du glaubst, wenn sich mehrere Unternehmen einen Preiskampf um das Netz leisten, wird künftig mehr Geld für die Wartung ausgegeben als heute?Jean @ 11 Dec 2013, 20:54 hat geschrieben:Ich werde zwar gelyncht, aber ich frage mich ob da eine öffentliche Ausschreibung was bringen würde...wobei...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Diese Drohung einer Ausschreibung ist genau der Grund für die desolate Lage. Da ist München voreilig gewesen und lässt den kommunalen Nahverkehr schwarze Zahlen produzieren, das funktioniert aber nur, wenn bei Personal und Arbeitsmittel essentielle Sachen vernachlässigt werden. ÖPNV ist genau aus diesem Grund meistens Sache der jeweiligen Kommune und schlicht ein nötiges Verlustgeschäft - dauert sicher noch, bis das in den Entscheidungsgremien wieder so gesehen wird.Jean @ 11 Dec 2013, 20:54 hat geschrieben:Ich werde zwar gelyncht, aber ich frage mich ob da eine öffentliche Ausschreibung was bringen würde...wobei...
wie soll das gehen außer man überlässt die ganze Infrastruktur dem Gewinner...
Wichtiger und richtig wäre eine Entsorgung der gesamten Stadtführung inkl. sämtlicher SWM-Chefs und Rückführung dieses Konstrukts "MVG" in die Stadtwerke.
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Also ich hätt ja nicht gedacht das man hier einen Bilderbogen draus machen könnt.
Von der vorhergehenden Störung wegen eines Schadzugs, so dachte ich mir zumindest kommt wohl folgendes Bild:

obwohl der Balken ein paar Minuten vorher noch blau war. Jetzt isser wieder gelb und auf dem nördlichen Gleis war schon ein Zug groß angekündigt. Dieses Photo entstand mit den Worten "lass und lieber schnell die U-Bahn nehmen, es ist die letzte", nachdem schon beim reinfahren die Versprechung seitens des Fahrers der U6 war - vor Weihnachten kommt noch eine U-Bahn, wenn meine zu voll ist nehmt die nächste.
Nun ja, Photo gemacht, U genommen - und dann am Odeonsplatz etwas erstaunt vernommen dass zwischen Marienplatz und Münchner Freiheit keine U-Bahn fährt. Nun ja, fährt die U-Bahn also nicht. Aus meiner Geister-U-Bahn sehr ich an der Giselastraße das Malheur und lauer ihm an der Münchner Freiheit, wo mich die Geister-S(?)-Bahn unter der Ansage immer noch keine U-Bahn (und schon gar nicht wo ich grad langgefahren bin!!!) ausgespuckt hat und mach noch zwei Photos

hat man auch nicht alle Tage. Zur besten HVZ erreicht ein Zug auf dem Gegengleis die Münchner Freiheit. Leider kann man es nicht sinnvoll aufs Photo bannen. Hier kommen gleich sechs A-Doppeleinheiten in den Bahnhof eingefahren

Da könnte man Strom sparen. Sowohl Spitzenlicht als auch Schlusslicht beim vorderen Zug sind nicht nötig.
Man muss vermutlich auch nicht erwähnen dass da gleich nochmal zwei Takte aus dem Rennen um die Fahrgastbeförderung geflogen sind. Hier genauer eine U6 und ein Zug zum Affenhaus.
Von der vorhergehenden Störung wegen eines Schadzugs, so dachte ich mir zumindest kommt wohl folgendes Bild:
obwohl der Balken ein paar Minuten vorher noch blau war. Jetzt isser wieder gelb und auf dem nördlichen Gleis war schon ein Zug groß angekündigt. Dieses Photo entstand mit den Worten "lass und lieber schnell die U-Bahn nehmen, es ist die letzte", nachdem schon beim reinfahren die Versprechung seitens des Fahrers der U6 war - vor Weihnachten kommt noch eine U-Bahn, wenn meine zu voll ist nehmt die nächste.
Nun ja, Photo gemacht, U genommen - und dann am Odeonsplatz etwas erstaunt vernommen dass zwischen Marienplatz und Münchner Freiheit keine U-Bahn fährt. Nun ja, fährt die U-Bahn also nicht. Aus meiner Geister-U-Bahn sehr ich an der Giselastraße das Malheur und lauer ihm an der Münchner Freiheit, wo mich die Geister-S(?)-Bahn unter der Ansage immer noch keine U-Bahn (und schon gar nicht wo ich grad langgefahren bin!!!) ausgespuckt hat und mach noch zwei Photos
hat man auch nicht alle Tage. Zur besten HVZ erreicht ein Zug auf dem Gegengleis die Münchner Freiheit. Leider kann man es nicht sinnvoll aufs Photo bannen. Hier kommen gleich sechs A-Doppeleinheiten in den Bahnhof eingefahren
Da könnte man Strom sparen. Sowohl Spitzenlicht als auch Schlusslicht beim vorderen Zug sind nicht nötig.
Man muss vermutlich auch nicht erwähnen dass da gleich nochmal zwei Takte aus dem Rennen um die Fahrgastbeförderung geflogen sind. Hier genauer eine U6 und ein Zug zum Affenhaus.
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